metuzalem
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- 8. Dezember 2006
- Beiträge
- 140
AW: nochmal zur sinnfrage
Seit langem hat mich nichts geschriebenes so nachdenklich gemacht wie all die gedanken die Kathi, Bernd , Claus Joan05 und viele andere, hier so ehrlich und aufrichtig ausgelegt haben....
Ich bin schon eine ganze Weile vielfacher Fater und Grossfater, deshalb habe ich, zwar nicht alles, aber trotzdem weit über die Helfte gelesen um mir ein Bild von dem zu machen, wie und was die andere über Kinder und Familie denken.
Ich war schon über 30 als ich meine junge deztsche Frau 1969. in Paris begegnete und bestimmt wäre bei dem üblichen pariser Abenteuer geblieben, wenn si, als ich Abschied nehmen wolte, sagte:
- Weg gehen!? Das kannst du nicht machen denn meine Kinder sind in dir....!
Und sie hat Recht behalten...
Noch Heute schmunzeln meine Kinder wenn sie sich an meinen Spruch, dass:
"Unsere Familie dem Spiel "Räuber und Gensdarmes" ähnlich ist, weil bei mir in Köpfe ein balkanesischer Räuber während bei der Mutter ein tüchtiger deutscher Beamter (lese: Wachtmeister!) steckt."
und die Mischung ist gar nicht so schlecht...
Gruss von
- M -
ja joan, da hast du wohl recht.
aber auch nur deshalb, weil leben ALLES ist....auch der tod. sterben ist eine handlung des lebens und töten (auch sich selbst) auch.
für den unglücklichen erscheint der tod schon eine alternative zu sein....und als handlung (gegen das eigene leben) gesehen, ist sie das auch.
dennoch ist und bleibt ALLES das leben, indem alles leben ist - so oder so.
jedoch nur aus einer höheren warte gesehen.
diese höhere warte erreichen zu können, darum geht es dann in so einem fall von unglücklichsein.
lg kathi
Seit langem hat mich nichts geschriebenes so nachdenklich gemacht wie all die gedanken die Kathi, Bernd , Claus Joan05 und viele andere, hier so ehrlich und aufrichtig ausgelegt haben....
Ich bin schon eine ganze Weile vielfacher Fater und Grossfater, deshalb habe ich, zwar nicht alles, aber trotzdem weit über die Helfte gelesen um mir ein Bild von dem zu machen, wie und was die andere über Kinder und Familie denken.
Ich war schon über 30 als ich meine junge deztsche Frau 1969. in Paris begegnete und bestimmt wäre bei dem üblichen pariser Abenteuer geblieben, wenn si, als ich Abschied nehmen wolte, sagte:
- Weg gehen!? Das kannst du nicht machen denn meine Kinder sind in dir....!
Und sie hat Recht behalten...
Noch Heute schmunzeln meine Kinder wenn sie sich an meinen Spruch, dass:
"Unsere Familie dem Spiel "Räuber und Gensdarmes" ähnlich ist, weil bei mir in Köpfe ein balkanesischer Räuber während bei der Mutter ein tüchtiger deutscher Beamter (lese: Wachtmeister!) steckt."
und die Mischung ist gar nicht so schlecht...
Gruss von
- M -