dasinci
Well-Known Member
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Und was zum Beispiel?ach doch, ich denke schon
Ist dann deine Therapie erfolgreich abgeschlossen oder willst du noch mehr?ich aknnte ja meine diagnose schon vorher als ich zu ihr kam, daher war es für mich auch nicht interessant bzw. es war für klar weshalb ich therapie brauche. eine richtige , konkrete behandlung gab es nicht, wir haben nur meine situation analyisert und das hat schon ganz gut geholfen , seit dem hatte ich keine panikattake mehr und so einiges hat sich auch gändert...
Wer ist "wir"?so geil, sowas lieben wir
ja ich bevorzuge Drama-Serien, wo ich über die "menschlcihe abgründe" mehr erfahren, lernen, sehen kann sofern diese realitisch, authentisch erzählt werden... mit so sowas kriegt man mich.
Violet Evergarden - so Mangsas, Fantasy sachen wie Harry Potter oder Herr der Ringe habe ich nie verstanden, haben mich nie intererssiert. Kann ich leider nichts damit anfangen, als Hobbypsycologe liebe ich was "reale" Menschen erleben, was sie durchmachen, werlche Ängste und Sorgen sie plagen und wie sie damit umgehen, das finde ich extrem spannend, das ist mein gefundenes fressen.... die einzige ausnahme war Game of Thrones was ich geschaut hab, habe von der Story her kaum verstanden aber ansosten gut gemachte Serie gewesen bis auf letzte staffel...
Ein Anime Charakter ist nicht mehr oder weniger fiktiv als jeder andere fiktive Seriencharakter. Gerade für Hobbypsychologen könnte Violet Evergarden interessant sein, hätte ich gedacht. Ich persönlich finde es sogar leichter, beim Konsum einer stilisierten Geschichte, die ohne menschliche Darsteller erzählt wird, Selbstreflexion zu üben als mit. Einer der Filme, die mich am meisten emotional gepackt haben, war Wall-E. Ich weiß auch, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht. In einem anderen Forum hat sich zum Beispiel ein User selbst Howl genannt, nach Howl's Moving Castle.