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ISIS-Islamisten träumen vom globalen Großkalifat

Ein provozierender Gedanke: vielleicht wäre es für einen möglichen - zukünftigen - Frieden im Nahostraum tatsächlich von Vorteil, wenn es ein sich über mehrere oder alle arabisch/islamischen Staaten sich ausbreitendes sogenanntes Kalifat
geben würde. Natürlich nicht in der jetzigen, brutalen Form. Ich hatte vor kurzem schon einmal mit der französischen Revolution verglichen, in welcher ja am Anfang auch die Brutalität eines Robespierre und eines Danton per Guillotine
wütete, wonach dann die heute uns angeblich so wichtige Freiheit, Gerechtigkeit und Brüderlichkeit rasant um sich griffen.
Es würde neben dem Erwerb der genannten Vorzüge ja auch möglicherweise eine echte Gegenmacht zu Israel entstehen, die dessen wildgewordenem Staatsterrorismus die Grenzen aufzeigen könnte.
So sehr man sich auch das Hirn über die Zustände zermartert: man kommt auf keine bisher machbare Lösung. Vielleicht
ist die Drohung des IS-Kalifats genau das, was Israel - und die USA als Affenmutter - unbedingt verhindern wollen, um die Schrankenlosigkeit des Handelns nicht zu verlieren.
Perivisor
 
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Sind wir fremdenfeindlich

wenn lt. unserer Tageszeitung 50 % der Deutschen die Ansicht vertreten, dass der Islam nicht in die westliche Welt passe?
und sich 31 % der Deutschen, durch die vielen Muslime wie Fremde im
eigenen Land fühlen?
Sind deren Interessen nicht zumindest gleichermaßen ernstzunehmen. Sie sind doch die Bürger dieses Landes.

Unter Fremdenfeindlichkeit verstehe ich etwas anderes.

Dieselben Deutschen haben wahrscheinlich doch mit großer Mehrheit nichts gegen diese Muslime, wenn diese in ihrem Land gemäß
ihren religiösen Sitten und Gebräuchen leben - und verbringen auch gerne noch ihren Urlaub dort und es entstehen auch Freundschaften.
Nur , warum hat man dann bei uns im eigenen Land kein Verständnis für die Deutschen, die als Nachbarn
Leute aus eigenem Kulturkreis bevorzugen und warum unterstützt man sie nicht dabei und stuft sie sofort als fremdenfeindlich ein?

Zum Zeitpunkt als bekannt wurde, dass viele syrische Flüchtlinge nach Deutschland kommen würden,
wurden in Deutschland sofort Stimmen laut, es dürfe aber bei der Auswahl der Flüchtlinge auf keinen
Fall unterschieden werden, ob Christ oder Moslem. Man muss doch gar nichts gegen Moslems haben aber warum denn Probleme schaffen
nur um Toleranz zu beweisen?
Alle Flüchtlinge können wir sowieso nicht aufnehmen, oder doch?
Selbst in ihren eigenen Ländern gibt es doch Konflikte zwischen Christen und Moslems.
Auch in den Flüchtlingsheimen in Deutschland hat man schon verschiedentlich über Probleme berichtet.
Warum dann nicht Flüchtlinge, die Christen sind in unseren Ländern aufnehmen und moslemische in islamischen Ländern.
Das wäre doch für alle besser.
Toleranz klingt sehr gut aber Vernunft wäre noch besser.
 
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Sind wir fremdenfeindlich

wenn lt. unserer Tageszeitung 50 % der Deutschen die Ansicht vertreten, dass der Islam nicht in die westliche Welt passe?
und sich 31 % der Deutschen, durch die vielen Muslime wie Fremde im
eigenen Land fühlen?
Sind deren Interessen nicht zumindest gleichermaßen ernstzunehmen. Sie sind doch die Bürger dieses Landes.

Unter Fremdenfeindlichkeit verstehe ich etwas anderes.

Dieselben Deutschen haben wahrscheinlich doch mit großer Mehrheit nichts gegen diese Muslime, wenn diese in ihrem Land gemäß
ihren religiösen Sitten und Gebräuchen leben - und verbringen auch gerne noch ihren Urlaub dort und es entstehen auch Freundschaften.
Nur , warum hat man dann bei uns im eigenen Land kein Verständnis für die Deutschen, die als Nachbarn
Leute aus eigenem Kulturkreis bevorzugen und warum unterstützt man sie nicht dabei und stuft sie sofort als fremdenfeindlich ein?

Zum Zeitpunkt als bekannt wurde, dass viele syrische Flüchtlinge nach Deutschland kommen würden,
wurden in Deutschland sofort Stimmen laut, es dürfe aber bei der Auswahl der Flüchtlinge auf keinen
Fall unterschieden werden, ob Christ oder Moslem. Man muss doch gar nichts gegen Moslems haben aber warum denn Probleme schaffen
nur um Toleranz zu beweisen?
Alle Flüchtlinge können wir sowieso nicht aufnehmen, oder doch?
Selbst in ihren eigenen Ländern gibt es doch Konflikte zwischen Christen und Moslems.
Auch in den Flüchtlingsheimen in Deutschland hat man schon verschiedentlich über Probleme berichtet.
Warum dann nicht Flüchtlinge, die Christen sind in unseren Ländern aufnehmen und moslemische in islamischen Ländern.
Das wäre doch für alle besser.
Toleranz klingt sehr gut aber Vernunft wäre noch besser.

Maren, mir geht es ganz ähnlich wie Ihnen: im Grundsatz wünsche ich mir - auch bei mir persönlich - Toleranz, stelle aber allmählich fest, dass der Begriff zu sehr Modebegriff - ohne Nachdenken - geworden ist. Es gibt kaum ein Land auf dieser Erde, welches begeistert Menschen aus fremden Kulturen aufnimmt, die sich weder sprachlich noch kulturell
anpassen. Und zwar im Verhalten mit den ortsansässigen Bürgern. Untereinander können Sie Bräuche ihrer Heimat pflegen, solange das nicht zur Störung der eigentlichen Bevölkerung führt. Zudem müssen Ausländer fast überall zunächst eine Arbeitsstelle, mit dieser dann eine von ihrem Gehalt bezahlbare Wohnung nachweisen.
Asylanten sind sicher immer die Ausnahme, weil man denen einfach nur ein Leben ohne Angst vor Tod oder Folter
für eine gewissen Zeit bieten muss. Gleichzeitig muss die Politik intensiv daran arbeiten, den Grund für Asyl auszuschalten. Daran hapert es bei uns am meisten. Im Gegenteil: unsere Regierung arbeitet immer noch aktiv bei Kriegen und Kriegsvorbereitungen mit.-
Perivisor
 
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