in der Sendung "Sommerzeit" habe ich folgendes erfahren.
Buddhistische Nonne
Im Dezember 1989 landete die Salzburgerin Brigitte Schrottenbacher in Bangkok um „buddhistische Nonne“ zu werden. Es war nicht immer leicht, dennoch hat sich Ihr Wunsch erfüllt. Ihr Credo „soziales Engagement“. Die "Sommerzeit" begrüßt sie als Gast im Studio.http://tvthek.orf.at/programs/71919-Somm...histische-Nonne
Auf die Frage des Redakteurs, ob sie in ihrem Leben auch Verzichte aus ihrer weltlichen Zeit spürt/e, kam folgendes heraus.
Diese "sozial engagierte Nonne" ist 1989 mit zwei kleinen Kindern ( 2 und 4 Jahre - glaube ich gehört zu haben) in ihr Kloster gekommen, um ihren Glauben total zu leben. Nach einigen Monaten sah sie, dass beides, Kindererziehung und der streng reglementierte meditative Tagesverlauf unvereinbar ist und sie schickte ihre kleinen Kinder zum Kindsvater nach Österreich zurück.
Da konnte ich nur den Kopf schütteln ... Buddha, Gott in jeder Ausformung, eine Idee mehr zu lieben als die eigenen kleinen Kinder, ist für mich unvorstellbar.
Soziales Engagement muss doch - mMn - in der eigenen Familie beginnen.
Buddhistische Nonne
Im Dezember 1989 landete die Salzburgerin Brigitte Schrottenbacher in Bangkok um „buddhistische Nonne“ zu werden. Es war nicht immer leicht, dennoch hat sich Ihr Wunsch erfüllt. Ihr Credo „soziales Engagement“. Die "Sommerzeit" begrüßt sie als Gast im Studio.
Auf die Frage des Redakteurs, ob sie in ihrem Leben auch Verzichte aus ihrer weltlichen Zeit spürt/e, kam folgendes heraus.
Diese "sozial engagierte Nonne" ist 1989 mit zwei kleinen Kindern ( 2 und 4 Jahre - glaube ich gehört zu haben) in ihr Kloster gekommen, um ihren Glauben total zu leben. Nach einigen Monaten sah sie, dass beides, Kindererziehung und der streng reglementierte meditative Tagesverlauf unvereinbar ist und sie schickte ihre kleinen Kinder zum Kindsvater nach Österreich zurück.
Da konnte ich nur den Kopf schütteln ... Buddha, Gott in jeder Ausformung, eine Idee mehr zu lieben als die eigenen kleinen Kinder, ist für mich unvorstellbar.
Soziales Engagement muss doch - mMn - in der eigenen Familie beginnen.