kürzlich gehört im radio: ein renommierter schauspieler unseres stadttheaters erzählt, dass er seit geraumer zeit kaum mehr eine vorstellung erlebt, in welcher ihm nicht ein handy 'konkurrenz' macht.
kürzlich gelesen in einer medizinischen zeitschrift: ein psychoanalytiker sieht im handy eine art 'nabelschnur'. aus seiner sicht klammern sich viele menschen ans handy wie an eltern oder partner. darüber hinaus werde die fähigkeit zum bedürfnisaufschub und zur frustrationstoleranz reduziert.
aus dem alltag: viele menschen legen ihren arbeitsweg in öffis zurück; früher war es möglich, in dieser zeit zeitung oder bücher zu lesen. auch ich habe einen langen weg zur arbeit..., und ich muss gestehen, dass es mir masslos auf die nerven geht, mir in den öffis (und anderen öffentlichen einrichtungen) endlose privattelephonate anhören zu müssen. bin ich intolerant? oder denken und fühlen vielleicht ohnedies viele so wie ich?
grüsse, f.
kürzlich gelesen in einer medizinischen zeitschrift: ein psychoanalytiker sieht im handy eine art 'nabelschnur'. aus seiner sicht klammern sich viele menschen ans handy wie an eltern oder partner. darüber hinaus werde die fähigkeit zum bedürfnisaufschub und zur frustrationstoleranz reduziert.
aus dem alltag: viele menschen legen ihren arbeitsweg in öffis zurück; früher war es möglich, in dieser zeit zeitung oder bücher zu lesen. auch ich habe einen langen weg zur arbeit..., und ich muss gestehen, dass es mir masslos auf die nerven geht, mir in den öffis (und anderen öffentlichen einrichtungen) endlose privattelephonate anhören zu müssen. bin ich intolerant? oder denken und fühlen vielleicht ohnedies viele so wie ich?
grüsse, f.