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Geldreligion: Ist das 'Geldsakrileg' der Europäischen Zentralbank in Gefahr?

Radikal Realpolitik unterliegen dem “ehernen Gesetz der Oligarchie“ Tyrannis Kapialismus! :clown3:
Nach der traditionellen Lehre wäre die machtvollste Konkurrenz in einem oligarischen Marktsystem möglich, während eine atomistische (anarchische) Konkurrenz nichts erbringt, weil machtlos.
Gedacht ist es so, daß aller Entscheidung immer das Streben nach Monopolbildung zugrunde läge.
 
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Vor 2.500 Jahren hatte "Tyrannis" keinen so schlechten Ruf. Der Tyrann war ja gerade derjenige, der einer Gemeinschaft gegenüber Königen und Volksterror Ordnung und Bestand gebracht hat.
Auch "Kapitalismus" hat 2.000 Jahre später unverdient einen schlechten Ruf, weil jene, die in diesem System profitieren, gar nicht wissen, was das sein soll, und die Regeln einfach missachten.
 
Nach der traditionellen Lehre wäre die machtvollste Konkurrenz in einem oligarischen Marktsystem möglich, während eine atomistische (anarchische) Konkurrenz nichts erbringt, weil machtlos.
Gedacht ist es so, daß aller Entscheidung immer das Streben nach Monopolbildung zugrunde läge.

Das wäre dann aber nicht im Sinne von Jesus seine Lehre! Amen!

Im Sinne von Rosa Luxemburg wäre konstruktiver denke ich.
 
Das wäre dann aber nicht im Sinne von Jesus seine Lehre! Amen!

Im Sinne von Rosa Luxemburg wäre konstruktiver denke ich.
Der Konjuktiv "wäre" bleibt in der Konkurrenz zwischen NS-Idee und Rosa Luxenburg ein "conjunctivus irrealis". "Jesus" ist beiden zwischen Oligopolen moralisch Pate gestanden.

= ein verkrampfter Versuch der Sinngebung unseres Themas - zugegeben
 
Der Konjuktiv "wäre" bleibt in der Konkurrenz zwischen NS-Idee und Rosa Luxenburg ein "conjunctivus irrealis". "Jesus" ist beiden zwischen Oligopolen moralisch Pate gestanden.

= ein verkrampfter Versuch der Sinngebung unseres Themas - zugegeben

Verkrampfte Gefahr der Geldreligion im Kapitalismus/ Neoliberalismus/ Oligarchie, ja!

Also verkrampfe du dich nicht so stark, immer schön locker bleiben. :D

Organisationstheorien, denk nach! :p:cool:
 
Vor 2.500 Jahren hatte "Tyrannis" keinen so schlechten Ruf. Der Tyrann war ja gerade derjenige, der einer Gemeinschaft gegenüber Königen und Volksterror Ordnung und Bestand gebracht hat.
Auch "Kapitalismus" hat 2.000 Jahre später unverdient einen schlechten Ruf, weil jene, die in diesem System profitieren, gar nicht wissen, was das sein soll, und die Regeln einfach missachten.

Welche Regeln missachten?

Milliardäre horten ohne Sinn und Verstand, mit Hilfe von Vater Staat!
 
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"Wenn
im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein
armer
und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate
Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande,
reich
und ein Beamter zu sein."



"Erkenne das Ewige, und du bist weise."

*Konfuzius*

Das Ewige braucht keinen Herrscher, denn es herrscht/ regiert selbst nicht! :wut3:
 
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