Artemis
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- Registriert
- 10. April 2008
- Beiträge
- 16
Hey Leute!
Also ich habe letztlich mal über Trauer und Schmerz nachgedacht, über Ursachen usw. und natürlich über das Gegenteil: Freude. Dabei ist mir mit Schrecken klar geworden, das es mir sehr viel leichter fällt Trauer in Worte zu fassen als irgendein Glücksgefühl oder Freude. Es kam mir eigendlich so vor, als ob man sich Augenblicke, in denen man glücklich ist, nicht wirklich gut merken kann, Augenblicke, die mit Trauer und (seelischem) Schmerz zusammenhängen, dafür umso besser. Oder ist es einfach viel schwieriger den komplexen Zustand des Glücks zu beschreiben als den der Trauer?
Wäre froh, wenn ein paar kluge Köpfe mir bei meiner Überlegung mit ernstgemeinten Kommentaren zur Seite stehen würden.
MFG Artemis
Also ich habe letztlich mal über Trauer und Schmerz nachgedacht, über Ursachen usw. und natürlich über das Gegenteil: Freude. Dabei ist mir mit Schrecken klar geworden, das es mir sehr viel leichter fällt Trauer in Worte zu fassen als irgendein Glücksgefühl oder Freude. Es kam mir eigendlich so vor, als ob man sich Augenblicke, in denen man glücklich ist, nicht wirklich gut merken kann, Augenblicke, die mit Trauer und (seelischem) Schmerz zusammenhängen, dafür umso besser. Oder ist es einfach viel schwieriger den komplexen Zustand des Glücks zu beschreiben als den der Trauer?
Wäre froh, wenn ein paar kluge Köpfe mir bei meiner Überlegung mit ernstgemeinten Kommentaren zur Seite stehen würden.
MFG Artemis