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Direktere Demokratie als Wegbereiter für Neues?

Es wäre vermessen, den Berg oder den Abhang in seiner Gedankenmitte einer Vorstellung zu vermessen.


Wie wäre es mit einem Lavasee? :D


Die Mitte des Gedankens ist der Mittler und (nahe) zugleich der Rüttler eines (Doppel-)Gedankens.

Kennst Du schon den Durchmesser aller rotierenden Gedankenverbindungen als Gedenkenverbindungen im 'Zwerg-Nase-BOHRenden Universum', mit demjenigen Raumdurchmesser (von Bewusstsein im Bewusstein) in dem alles schon einmal "vor-gedacht und vor-entfacht" geworden sein könnte - also auch das Wort Demokratie in seinen "Ur-Sprüngen", die erst noch in ihrer "modernen Modernheit" in einem "anti-taulologischen S-Pleonasmus" noch "vor uns" liegen könnten? :D


Nein - ich kenne keinen einzigen von diesen Durchmessern! :D


Immerhin kämen da ja ohnehin nur 4-5% einer sich durch Masse auszeichnenden Materie in Frage und Gott könnte sich so SOFORT - schon in der ersten Welt - dem massefreien Ruhetag zugewandt haben, als er sah, dass es "gut wahr" -und die restlichen 6 Wochentage als 6 Tagesweltwunder einfach den Unermüdlichen als Wegbereiter für neues sexistisches Gedankengut doch "locker" hätte überlassen können, - ohne in seiner Ruhe "gestört geworden gewesen zu sein", so denke ich mal "ein ganz klein wenig geschwurbelt" - oder? ;)

Bernies Sage


Kriegst du eigentlich Knoten ins Hirn beim Denken? :haare:

:D :blume2:
 
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Kriegst du eigentlich Knoten ins Hirn beim Denken?
Nein, denn Verkrampfungen sind mir völlig fremd geworden, seitdem ich weiß, wie das Hirn praktisch (und nicht nur in der Theorie!) funktioniert und seine Nervensignale in einem Korridoralen Bewusstsein ausgleichssteuernd umzusetzen versucht.

Es genügt dazu ganz einfach, mir vorher einen Knoten ins Taschentuch 'gedacht getan' zu haben! :)

Bernies Sage
 
Nein, denn Verkrampfungen sind mir völlig fremd geworden, seitdem ich weiß, wie das Hirn praktisch (und nicht nur in der Theorie!) funktioniert und seine Nervensignale in einem Korridoralen Bewusstsein ausgleichssteuernd umzusetzen versucht.

Es genügt dazu ganz einfach, mir vorher einen Knoten ins Taschentuch 'gedacht getan' zu haben! :)

Bernies Sage


:D
Oh, ich dachte nicht an Verkrampfungen, sondern an verknotete Gehirnwindungen! :D
 
Ganz und gar nicht. Die Masse kann man jedoch auch ohne finanziellen Aufwand umstimmen. Die richtigen Parolen in entsprechenden Medien und Stammtischen genügen vollkommen.

Gut, dann verbrennt man sich als Masse damit 1 oder 2 Mal die Finger. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass auch die Masse (wie das Individuum) aus Fehlern lernt und populistische Parolen das nächste Mal kritischer hinterfrägt. Natürlich wird das von Beginn an nicht gleich optimal verlaufen.
 
Direkte Demokratie funktioniert meiner Meinung nach nur in einzelnen Fällen wie z.B bei der Flüchtlingsfrage, da in diesem Falle der Wille des Volkes wichtig ist, damit die Flüchtlinge überhaupt die Chance bekommen können integriert zu werden.
Für Volksentscheide in allen Dingen ist die allgemeine Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht qualifiziert genug, um wichtige politische Entscheidungen zu treffen. Ich meine nicht einmal der Großteil der zeitgenössischen Politiker haben viel Kompetenz in Sachen Regierung und Politik im allgemeinen. Wie würde dann erst die Welt mit politischen Entscheidungen von normalen Bürgern aussehen?
Außerdem werden politisch unerfahrene sehr einfach und schnell von Populisten und Extremisten manipuliert und als Werkzeuge für ihre Ziele benutzt, wie man schon oft in der Geschichte (bekanntlich ja auch in der deutschen Geschichte) sehen konnte. Und das in indirekten Demokratien mit Deligierten usw. Die Auwirkungen wären noch fataler und schneller in direkten Demokratien.
 
Otto: "Für Volksentscheide in allen Dingen ist die allgemeine Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht qualifiziert genug, um wichtige politische Entscheidungen zu treffen."

Indem die Menschen merken, dass sie entscheiden und gestalten können, werden sie sich mehr mit den Themen beschäftigen und kompetenter werden. Sie werden den Sinn erkennen und es spannender finden, ihr Leben zu gestalten, als ein fertiges zu konsumieren. Das ganze wird schneller gehen, als wir denken. Sollten die Einheitsmedien pleite gehen, wird auch hier die manipulierende Kraft im Vorfeld jedes einzelnen Abstimmungsthemas langsam verschwinden. (Das ganze wird ein dynamischer Prozess werden, der auch dadurch unterstützt wird, dass die manipulativen Kräfte aus dem Schulsystem verschwinden. Die dann selbständigeren Kinder werden nach und nach die richtigen Entscheidungen treffen...bis die Schulbildungsopfer sich allerdings ganz rausgewachsen haben, wird es natürlich noch dauern.)
 
Für Volksentscheide in allen Dingen ist die allgemeine Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht qualifiziert genug, um wichtige politische Entscheidungen zu treffen.

Das sehen Sie völlig richtig.

Außerdem werden politisch unerfahrene sehr einfach und schnell von Populisten und Extremisten manipuliert und als Werkzeuge für ihre Ziele benutzt

So ist es und das wird sich auch nicht ändern.

In der Schweiz funktioniert es aber hervorragend...

Aber nur für die Populisten.


Wo soll da bitte das Problem sein?

Das haben die nichtpopulistischen Politiker, die Folgen dieses populistischen Unsinns ausbügelnd.


Grüß Gott!
 
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