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Die Mission der IB im Mittelmeer

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Es ist auch immer wieder spaßig, wie die dem Rechtspopulismus zugetanen Wähler glauben können, dass Großgrundbesitzer die Haider und Milliardäre wie Trump "einer der Ihren", dem armen, von der Elite ausgebeuteten und entrechteten Volk sind. Und selbst nach sie explizit sich selbst und ihre Freunde bereichert haben, glauben jene juristisch mündigen Bürger immer noch, dass dem so ist und folgen devot ihren so volksnahen Führern, die es der Elite zeigen.

Wäre ja ein Gute Idee, lassen wir die Bierzeltler an die Macht, verlieren Wohlstand und Frieden und sind somit nicht mehr attraktiv für eventuelle Flüchtlinge.
 
Es ist auch immer wieder spaßig, wie die dem Rechtspopulismus zugetanen Wähler glauben können, dass Großgrundbesitzer die Haider und Milliardäre wie Trump "einer der Ihren", dem armen, von der Elite ausgebeuteten und entrechteten Volk sind. Und selbst nach sie explizit sich selbst und ihre Freunde bereichert haben, glauben jene juristisch mündigen Bürger immer noch, dass dem so ist und folgen devot ihren so volksnahen Führern, die es der Elite zeigen.

Wäre ja ein Gute Idee, lassen wir die Bierzeltler an die Macht, verlieren Wohlstand und Frieden und sind somit nicht mehr attraktiv für eventuelle Flüchtlinge.

Es ist auch immer wieder spaßig, wie die dem Rechtspopulismus zugetanen Wähler glauben können, dass Großgrundbesitzer wie Haider und Milliardäre wie Trump "einer der Ihren", dem armen, von der Elite ausgebeuteten und entrechteten Volk sind. Und selbst nachdem (?) sie explizit sich selbst und ihre Freunde bereichert haben, glauben jene juristisch mündigen Bürger immer noch, dass dem so ist und folgen devot ihren so volksnahen Führern, die es der Elite zeigen.

Wäre ja ein gute Idee, lassen wir die Bierzeltler an die Macht, verlieren Wohlstand und Frieden und sind somit nicht mehr attraktiv für eventuelle Flüchtlinge.



Kann in der Euphorie im Kampf gegen "Rechts" schon mal passieren.
Passiert mir auch. Im Kampf gegen "Links/Grün". :D
 
Und selbst nachdem (?) sie explizit sich selbst und ihre Freunde bereichert haben,...

Was hast denn hierbei nicht verstanden ? Tippfehler können passieren, und nachdem du eh erkannt hast, welches Wort hier stehen sollte, gibt's ja kein Problem :)

Passiert mir auch. Im Kampf gegen "Links/Grün".

Auch hier unterscheiden wir uns. Du kämpfst gegen "Links", ich kämpfe aber nicht gegen "Rechts", sondern gegen Dummheit und Verblendung. Egal, von welcher Richtung sie kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so ist es und in der Epoche der Konsumreligionen ist es eine schwere Strafe, wenn Konsumgläubige von der Zelebrierung des Konsums, also einer religiösen Verpflichtung, durch einen erzwungenen Konsumverzicht ausgeschlossen werden. Das darf einfach nicht mehr hingenommen werden. Die wichtigste Aufgabe einer jeden Wirtschaftspolitik besteht in der Bereitstellung geeigneter Plätze, die eine ungehinderte Religionsausübung ermöglichen.

:ironie:

Genau, dafür wurde schließlich auch die private Insolvenz eingeführt. Denn dadurch können die Konsumgläubigen ihren Konsumwahn, nach einer leidvollen Zwangspause, erneut ausleben und genauso weiter machen, wie zuvor. Also, ein Hoch auf jeden, der sich an diser "göttlichen" Konsumgier beteiligt und so lange über seine Verhältnisse lebt, wie er nur kann!!
 
Die Mission der IB besteht also darin, anderen Ethnien den Zugang zu den Kosumtempeln zu versperren und sie so an der Ausübung der Konsumreligion zu hindern.

Schalom!
 
Also die Formulierung: Die Welt ist das soziale Netz akzeptiere ich dann, wenn abgestimmte Regeln für die Bewohner erlassen werden. An den Urwald allein glaube ich nicht.
Sehr bedauerlich. Denn die "Regeln für die Bewohner" sind ja längst "erlassen", denn sind ja (auch) 'Leben' selbst. Und müssten aber eben auch "akzeptiert" werden.
Aber nein, bzw. ja, "allein im Urwald" reicht diesbezüglich wirklich gar nicht. Sondern müsste 'schon' jede/r überall vor allem selbst äh mit sich "abstimmen".
 
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Sehr bedauerlich. Denn die "Regeln für die Bewohner" sind ja längst "erlassen", denn sind ja (auch) 'Leben' selbst. Und müssten aber eben auch "akzeptiert" werden.
Aber nein, bzw. ja, "allein im Urwald" reicht diesbezüglich wirklich gar nicht. Sondern müsste 'schon' jede/r überall vor allem selbst äh mit sich "abstimmen".
Die Regeln sind für jeweilige Mehrheiten erlassen - das ist das Problem.
Einstimmigkeit ist in der Demokratie ein Sonderfall.
 
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