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Die Mission der IB im Mittelmeer

scriberius

Well-Known Member
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2. Juli 2011
Beiträge
4.342
Die Identitäre Bewegung, von den Propagandisten als rechtsradikal hingestellt, hat ein Schiff gechartert, um das Treiben der NGOs im Mittelmeer zu dokumentieren und deren Schlepperdienste, die als humanitäre Aktionen verkauft werden, bloßzustellen. Was uns von den Systemmedien als "Rettung" verkauft wird, ist in Wahrheit gewerbsmäßig organisierter Transport von Wirtschaftsmigranten nach Europa, also kriminelle Schlepperei. Der Hammer dabei ist, dass dieses illegale Treiben sogar noch von unseren Regierungen mit Steuergeldern finanziert, oder zumindest als gemeinnützig begünstigt wird. Besonders vor der Bundestagswahl im September soll das ganze Thema klein gehalten und so getan werden, als setze man dem wilden Zuzug Kulturfremder etwas entgegen. In Wahrheit planen sie, ihn zügig auszuweiten, gemäß der Beschlüsse von UNO und EU.

Das perfide Spiel, das uns als humanitäre Hilfe dargestellt wird, läuft so ab, dass Schlepperbanden die Migranten mit seeuntauglichen Booten aufs Mittelmeer hinaus bringen, dann, sobald sie internationle Gewässer erreicht haben, SOS funken, worauf sie "gerettet" und von Schiffen der bekannten NGOs nach Italien gebracht werden. Sie halten dadurch den Strom aufrecht, mitsamt der Gefahr des Ertrinkens, was tatsächlich immer wieder geschieht und so als Rechtfertigung dient.

Kaum ist die C-Star unterwegs, schon wird sie drangsaliert. Die staatlich-privat organisierte Schlepperei soll nicht gestört werden. Entsprechend rudimentär und ekelhaft ist die Berichterstattung in den Systemmedien. Ich möchte daher auch hier darauf hinweisen - so angewidert die linken Agenten auch sein werden. Das ganze Geschehen ist schlicht und einfach illegal, sowohl nach nationalem, wie europäischem Recht. Es ist zudem hirnkrank, einfach weil die tatsächlich bestehende Gefahr Teil der gängigen Praxis ist, die einfach zu unterbinden wäre - so man denn wollte. Noch nicht einmal die Italiener, direkt an der Front gelegen und bereits im Chaos steckend, tun etwas dagegen, sondern machen wacker mit. Die Politdarsteller versuchen unterdessen, gemäß des Sankt-Florian-Prinzips, Häfen in anderen Ländern schmackhaft zu machen. Schließlich wollen die allermeisten ja nach Norden weiterziehen. Es hat nichts mit Asyl zu tun, es ist ein staatlich organisierter Bevölkerungsaustausch mitsamt gewollter Zivilisationszerstörung.


https://einprozent.de/blog/recherche/reisetagebuch-start-auf-sizilien/2114

https://einprozent.de/blog/recherche/reisetagebuch-undercover-im-ngo-hafen/2115
 
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Du meinst also, die Identitären sind nicht rechtsradikal, sondern werden nur so hingestellt? Da gibt's nur 2 Möglichkeiten. Entweder Du sympathisierst mit ihnen, oder Du kennst keinen von denen. Die "linken Agenten" aber schon. Und wenn das keine radikalen Nazis sind, dann bin ich die Königin von England.
Wirtschaftsflüchtlinge. Wenn ich das schon höre, bzw. lese. Vor welcher Wirtschaft flüchten sie denn? Gibt in ihren Heimatländern doch gar keine mehr. Sonst würden sie ja nicht flüchten.
Ich bin mir ziemlich sicher dass die, die heute am lautesten um ihre "Kultur" weinen und aus Angst vor der "Überfremdung" in die Hose gacken die ersten wären, die Deutschland verlassen würden wenn es ihnen so gehen würde wie diesen Menschen. Verfolgt, gequält und/oder getötet. Wenn sie vor Hunger nicht einschlafen können und ihrer Familie beim Sterben zusehen müssen.
Warst Du schon einmal in Afrika? Oder in Syrien? Oder im Jemen? Überhaupt in einem Land aus dem die Menschen flüchten? Oder kennst Du jemanden, der vor Ort war und Dir die Situation dort schilderte? Scheinbar nicht. Denn sonst würdest Du den Schwachsinn der "Kultur- und Vaterlandshüter" nicht nachplappern. Und das Wahlkampfgetöse der Etablierten schon gar nicht.
Würde es nicht mehr Menschen geben, auch in Deutschland, die trotz aller Bedrohungen von rechts nicht aufhören zu helfen weil sie noch fähig sind Empathie zu empfinden, als Menschen, die in jedem "Ausländer" eine Bedrohung (von was auch immer) sehen, dann würde ich vom Glauben abfallen, dass der Mensch das leistungsfähigste Gehirn in der Tierwelt hat.
Es hat immer "Nationalisten" gegeben, die alles Fremde vehement ablehnen. Aber erst wenn sie in der Mehrheit sind, dann beginnt die Zerstörung der Zivilisation......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, die Identitären sind nicht per Definition rechtsradikal. Aber, deren Prinzipien sprechen die selben Leute an, die auch vom Rechtsradikalismus angesprochen werden. Es sind die, die sich als Verlierer der Gesellschaft sehen und einen radikalen Ausweg aus ihrer Misere suchen. Die Schuld ihrer Misere geben sie entweder den Ausländern (Rechtsradikale), dem Staat (Identitäre) oder auch beiden (rechtsradikale Identitäre). So halte ich es für plausibel, dass ein Großteil der Identitären auch rechtsradikal sind, aber nicht jeder muss es notwendiger Weise sein.
Auch wenn nicht politisch, können die Identitären durchaus als Steigerung des Rechtsexrtremismus gesehen werden. Die Rechtsextremen trauen keinen Fremden, die Identitären trauen niemandem. Da der Schelm denkt wie er ist sind solcherlei Personen nicht die vertrauenswürdigsten Zeitgenossen.
 
Anscheinend kommt der gesamte Apparat in Bewegung, sobald jemand einen Scheinwerfer auf die tatsächlichen Tätigkeiten der NGO´s im Mittelmehr richtet. Mich interessiert weniger die IB, von der haben wir ein abgeschlossenes Bild, mich interessiert hier eher, warum jemand, der vorgibt gutes zu tun, plötzlich so aggressiv reagiert.
 
Du meinst also, die Identitären sind nicht rechtsradikal, sondern werden nur so hingestellt? Da gibt's nur 2 Möglichkeiten. Entweder Du sympathisierst mit ihnen, oder Du kennst keinen von denen. Die "linken Agenten" aber schon. Und wenn das keine radikalen Nazis sind, dann bin ich die Königin von England.
Wirtschaftsflüchtlinge. Wenn ich das schön höre, bzw. lese. Vor welcher Wirtschaft flüchten sie denn? Gibt in ihren Heimatländern doch gar keine mehr. Sonst würden sie ja nicht flüchten.
Ich bin mir ziemlich sicher dass die, die heute am lautesten um ihre "Kultur" weinen und aus Angst vor der "Überfremdung" in die Hose gacken die ersten wären, die Deutschland verlassen würden wenn es ihnen so gehen würden wie diesen Menschen. Verfolgt, gequält und/oder getötet. Wenn sie vor Hunger nicht einschlafen könnten und ihrer Familie beim Sterben zusehen müssten.
Warst Du schon einmal in Afrika? Oder in Syrien? Oder im Jemen? Überhaupt in einem Land aus dem die Menschen flüchten? Oder kennst Du jemanden, der vor Ort war und Dir die Situation dort schilderte? Scheinbar nicht. Denn sonst würdest Du den Schwachsinn der "Kultur- und Vaterlandshüter" nicht nachplappern. Und das Wahlkampfgetöse der Etablierten schon gar nicht.
Würde es nicht mehr Menschen geben, auch in Deutschland, die trotz aller Bedrohungen von rechts nicht aufhören zu helfen weil sie noch fähig sind Empathie zu empfinden, als Menschen, die in jedem "Ausländer" eine Bedrohung (von was auch immer) sehen, dann würde ich vom Glauben abfallen, dass der Mensch das leistungsfähigste Gehirn in der Tierwelt hat.
Es hat immer "Nationalisten" gegeben, die alles Fremde vehement ablehnen. Aber erst wenn sie in der Mehrheit sind, dann beginnt die Zerstörung der Zivilisation......
Da ich empfinde, "Gefällt mir" reiche hier 'einfach' nicht:
Meine ausdrückliche, uneingeschränkte Zustimmung!!
 
Ich erinnere mich an die Sudeten-deutschen Flüchtlinge nach 1948. Obwohl viele von denen sogar in Kärnten gelandet waren, hat man sie damals nicht so wahrgenommen. Manche von denen sind dann sogar wichtige Politiker der FPÖ oder Gewerbe-Treibende, Industrielle geworden. Als ich mit meinen Eltern damals nach Niederbayern, Franken, München zu Verwandten und Bekannten von früher gekommen bin, habe ich exakt dieselben Abwehr-Parolen wie heute gegen die Wirtschaftsflüchtlinge gehört. Noch in den 1970er Jahren wurden Diskussionen geführt, wie sehr diese Zuwanderung Neo-Nazi-Tum gefördert hätte. Es hat also auch damals noch Abwehr-Rhetorik gegeben. Die Wirtschaft in Bayern ist durch diese Zuwanderung von damals so dynamisch geworden, dass heute die ganze BRD darunter leidet.

Ein "Wirtschafts-Flüchtling" ist ein junger Leistungsfanatiker, der unternehmerisch denkt, seine Gesundheit wie überhaupt sein ganzes Wohl und Existenz zum Einsatz bringt und die Verhältnisse in seiner Heimat ganz rational mit 'möglichen' Verhältnissen des Ankunftsortes vergleicht. Dieses verzweifelte Unternehmertum hat es bei uns 1945 allgemein gegeben, dann später durch die Flüchtlinge aus dem Osten, doch seit etwa 40 Jahren ist unternehmerisches Denken und Handeln unter der Decke staatlicher Kontrolle und Verwaltung immer mehr abgestorben und der Glaube an die Zukunft ist vielfach einem Gefühl der Beklemmung gewichen. Das ist einer der Gründe für Identitäre, die das unbestimmte Gefühl haben, im Vergleich mit Zuwanderern bzgl. ihres Freiraumes in der Gesellschaft im Nachteil zu sein. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die kollektiven Heilslehren anhängen und glauben, diesen nur mit Gewalt einmal in der Zukunft zum Durchbruch verhelfen zu können. Das "kapitalistische, neo-liberale System" wäre vermeintlich gerade im "vor-revolutionärem" Stadium und nur ein entschlossener Schubser würde genügen, um diese Revolution auszulösen - 1917/18 in Russland.

Lösungs-Modelle:
1. man managed so wie bisher und lässt auf diese Weise die aktivsten Individuen langsam 'einsickern'. Diese Zuwanderer werden langsam die Wirtschaft erneuern und in die Hand nehmen und letztendlich die in ihren Augen "Untüchtigen" ihres Schlages irgendwie so behandeln, wie sie in der alten Heimat diese behandelt haben. (Unterdrückung, Sharia). Die indigene Bevölkerung Europas wird sich längst schon das "leistungslose Grundeinkommen" bewilligt und die Hebel im Hintergrund in die Hand genommen haben. ODER
2. man haltet die "Wirtschafts-Flüchtlinge" tatsächlich fern und lässt nur die politisch Verfolgten Asylsuchenden nach Europe. Dann importieren wir zwar die emotionalen Konflikte der Herkunfts-Kulturen, -Länder und haben dann niemanden hier, der mit diesen Konflikten aktiv umgehen könnte. Man schafft damit in verlässlicher Weise ein PariaTum wie in Belgien heute schon. Wir Eingeborenen werden unsere Sicherheits-Apparate, Bildungsinstitutionen und Rechtssysteme nicht mehr leisten können.
 
Ich erinnere mich an die Sudeten-deutschen Flüchtlinge nach 1948. Obwohl viele von denen sogar in Kärnten gelandet waren, hat man sie damals nicht so wahrgenommen. Manche von denen sind dann sogar wichtige Politiker der FPÖ oder Gewerbe-Treibende, Industrielle geworden. Als ich mit meinen Eltern damals nach Niederbayern, Franken, München zu Verwandten und Bekannten von früher gekommen bin, habe ich exakt dieselben Abwehr-Parolen wie heute gegen die Wirtschaftsflüchtlinge gehört. Noch in den 1970er Jahren wurden Diskussionen geführt, wie sehr diese Zuwanderung Neo-Nazi-Tum gefördert hätte. Es hat also auch damals noch Abwehr-Rhetorik gegeben. Die Wirtschaft in Bayern ist durch diese Zuwanderung von damals so dynamisch geworden, dass heute die ganze BRD darunter leidet.

Ein "Wirtschafts-Flüchtling" ist ein junger Leistungsfanatiker, der unternehmerisch denkt, seine Gesundheit wie überhaupt sein ganzes Wohl und Existenz zum Einsatz bringt und die Verhältnisse in seiner Heimat ganz rational mit 'möglichen' Verhältnissen des Ankunftsortes vergleicht. Dieses verzweifelte Unternehmertum hat es bei uns 1945 allgemein gegeben, dann später durch die Flüchtlinge aus dem Osten, doch seit etwa 40 Jahren ist unternehmerisches Denken und Handeln unter der Decke staatlicher Kontrolle und Verwaltung immer mehr abgestorben und der Glaube an die Zukunft ist vielfach einem Gefühl der Beklemmung gewichen. Das ist einer der Gründe für Identitäre, die das unbestimmte Gefühl haben, im Vergleich mit Zuwanderern bzgl. ihres Freiraumes in der Gesellschaft im Nachteil zu sein. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die kollektiven Heilslehren anhängen und glauben, diesen nur mit Gewalt einmal in der Zukunft zum Durchbruch verhelfen zu können. Das "kapitalistische, neo-liberale System" wäre vermeintlich gerade im "vor-revolutionärem" Stadium und nur ein entschlossener Schubser würde genügen, um diese Revolution auszulösen - 1917/18 in Russland.

Lösungs-Modelle:
1. man managed so wie bisher und lässt auf diese Weise die aktivsten Individuen langsam 'einsickern'. Diese Zuwanderer werden langsam die Wirtschaft erneuern und in die Hand nehmen und letztendlich die in ihren Augen "Untüchtigen" ihres Schlages irgendwie so behandeln, wie sie in der alten Heimat diese behandelt haben. (Unterdrückung, Sharia). Die indigene Bevölkerung Europas wird sich längst schon das "leistungslose Grundeinkommen" bewilligt und die Hebel im Hintergrund in die Hand genommen haben. ODER
2. man haltet die "Wirtschafts-Flüchtlinge" tatsächlich fern und lässt nur die politisch Verfolgten Asylsuchenden nach Europe. Dann importieren wir zwar die emotionalen Konflikte der Herkunfts-Kulturen, -Länder und haben dann niemanden hier, der mit diesen Konflikten aktiv umgehen könnte. Man schafft damit in verlässlicher Weise ein PariaTum wie in Belgien heute schon. Wir Eingeborenen werden unsere Sicherheits-Apparate, Bildungsinstitutionen und Rechtssysteme nicht mehr leisten können.

Eule, du meinst also tatsächlich, wir könnten ernsthaft für mehr Gerechtigkeit sorgen und wirklich helfen, indem wir möglichst viele hier aufnehmen? Ich verstehe deine Motive durchaus, weiß aber, dass wir nicht helfen können, denn dazu sind es einfach viel zu viele. Die offiziellen Schätzungen gehen von bis zu ca. 900 000 000 Menschen aus, die nach Europa drängen könnten. Hinzu kommt deren Reproduktionsrate, die um Größenordnungen über unserer liegt. Aber selbst ohne diesen Aspekt bedeutet es keine Hilfe für sie, sondern unseren Untergang. Ich weiß, dass du es nicht hören magst, aber wir sind nicht verantwortlich für die Menschenüberproduktion in den Herkunftsländern. Dies ist auch eine Lüge derer, die all das politisch zu verantworten haben. Ebenso, wie die dramatische Absenkung der Reproduktionsrate bei uns. Es sind keineEntwicklungen, die sich einfach so ergeben haben, hier in die eine, dort in die andere Richtung. Es wurde so gesteuert, um genau das veranstalten zu können, was derzeit geschieht.

Wenn du wirklich glaubst, dass

- wir auch nur mittelfristig helfen können

- wir diese Kohorten integrieren könnten

- "unsere" Gesellschaften nicht von ihnen übernommen werden

- der Islam mitsamt Scharia deren Privatsache bleiben wird

dann glaubst du natürlich auch, dass die IB rechtsradikal ist. Dabei sind es nur Patrioten, die den Lebensraum für ihre eigenen Völker behalten wollen, was ein völkerrechtlich verbrieftes Recht eines jeden Volkes darstellt, und das, was Merkel und Co. treiben, ist Hochverrat in Perfektion. Keiner von ihnen muss sein Heimatland aufgeben. Fast alle kommen aus rein wirtschaftlichem Interesse, angelockt von unseren Sozialleistungen, die in Kürze entfallen müssen, weil wir nicht in der Lage sein werden, auch nur diejenigen dauerhaft (zu unseren Bedingungen) durchzufüttern, die bereits da sind. Der Kollaps unserer Sozialetats ist bereits sicher. Bald kommt noch die wirtschaftliche Rezession hinzu, dann haben wir den Salat. Denn anders, als unsere Trottel, mit denen unsere Führungsknilche machen können, was immer sie wollen, werden sie dann alles kurz und klein schlagen. In anderen Ländern Europas geschieht es bereits.

Schon vor langer Zeit hat ein Staatsmann gesagt: "Man kann entweder einen Sozialstaat errichten, oder offene Grenzen haben. Beides zusammen ist unmöglich". Was sagt Merkel dazu? "Mit mir wird es keine Obergrenze geben". Also: Sie will das Ende des Sozialstaats. Und auch das der Demokratiereste und des Rechtsstaates. Wie sie es in ihrer DDR gelernt hat. Der Faschismus kricht aus allen Löchern, der uns bald das Leben zur Hölle machen wird, aber du machst dir Sorgen um Wildfremde. Irrst fatal in dem törrichten Glauben, helfen zu können, ja müssen. Du solltest dir lieber welche um unsere Zukunft machen! Ist erst unser wirtschaftliches Gewicht beseitigt, haben wir auch keinerlei Möglichkeit mehr, gegen das Netzwerk der Zerstörer, das all das genau so geplant hat und unbedingt will, etwas zu unternehmen. Dann sind wir genau so machtlose Spielbälle, wie ihre Herkunftsländer heute. Dann haben die Megaverbrecher gewonnen.

Ach ja, die IB: Ich sympathisiere tatsächlich stark mit diesen jungen Leute. Sie haben erkannt, dass es um alles geht, vor allem aber um ihre Zukunft. Was mich angeht, so könnte ich mich auch auf den Ast setzen, auf dem steht: "die paar Jahre werde ich noch rumkriegen". Niemals! Es geht um unser aller Zukunft. Und du bist so etwas von geschickt emotional eingenordet, dass es weh tut.


Interlocutore zeigt auch schon wieder, dass man ihm Äpfel für Birnen andrehen kann, ohne dass er es merkt: Die Vertriebenen damals waren Deutsche! Und Multikulti ist ein linkes Zerstörungsinstrument, das noch nirgendwo funktioniert hat, weil es nicht funktionieren kann! Man kann es nur gewaltsam erzwingen, es wird sich aber wieder entmischen, sobald freiheitliche Möglichkeiten dafür bestehen. Wobei die Aufrechterhaltung auch durch ökonomische Zwänge erfolgen kann. Und genau das ist das oberste Prinzip der Welt-Machtmischpoke: Grenzenloser Überfluss für uns und Zwänge, Ängste und Nöte für den übergroßen Rest. Wenn man einmal von gekauften Nutznießern wie Muzmuz und Co. absieht. Sie spielen eine wichtige Rolle in diesem satanistischen System. Meist wohl, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sie meinen, ihr Wohlstand stünde ihnen zu und sei sicher, aufgrund ihrer tollen Leistungen.
 
Globalistenprosa ...... Käse! Schmarrn! Weniger wäre manchmal mehr. Allein die Idee, die Mannstärke durch Kulturfremde ausgleichen zu müssen, ist derart krude, dass man die wahren Absichten dahinter klar erkennen kann. Aber euch fällt ja gar nichts auf. Euch fällt immer nur der vorgekaute Mist ein.
 
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Die offiziellen Schätzungen gehen von bis zu ca. 900 000 000 Menschen auf Fluchtbewegung
Die glaubwürdigen Schätzungen gehen sogar von 2,3 Milliarden Dislozierten innerhalb einer Generation auf der Welt aus. Momentan sind etwa 15 Millionen Menschen auf der Flucht innerhalb von Afrika, was eine Zahl ist, die sich seit 30 Jahren wenig verändert. Die überwiegende Zahl dieser Flüchtlinge haben es gar nicht vor, bis Europa zu wandern.

Aussagen werden nicht besser fundiert und überzeugender, wenn man diese mit so starken Emotionen unterlegt und mit Worthülsen durchsetzt.

Gerade Verschwörungstheoretiker haben oft Gruppen hinter sich, denen so klandestine Netzwerk-Bildungen nachgesagt werden könnten.
 
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