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Die Männer - und Väterrechtsbewegung

AW: Die Männer - und Väterrechtsbewegung

Soll das ein Witz sein ? Ich erziehe meinen Sohn zu einem verantwortungsvollen Mitbürger. Was ist daran rechtsgesinnt ?

Es ist kein Witz. Und ich meine, was ich schrieb. Es ist rechtsgesinnt. Allein schon Erziehung und Verbote sind rechtsgesinnte Maßnahmen.

Einen Menschen förderlich zu *begleiten* sieht anders aus. Ohne diesen RECHTEN Unsinn.
 
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AW: Die Männer - und Väterrechtsbewegung

Es ist kein Witz. Und ich meine, was ich schrieb. Es ist rechtsgesinnt. Allein schon Erziehung und Verbote sind rechtsgesinnte Maßnahmen.

Einen Menschen förderlich zu *begleiten* sieht anders aus. Ohne diesen RECHTEN Unsinn.

Es lebe die Anarchie :zunge4:
 
AW: Die Männer - und Väterrechtsbewegung

Nur wenn Anarchie verstanden wird, was die Wenigsten erzielen. In der öffentlichen Allgemeinheit wird sie bewusst falsch erläuternd dargestellt, damit sie nicht in die Gedanken des Volkes Einzug hält.

Und möglicherweise :dontknow: gibt es noch was Drittes jeneseits von Monar- und Anar-chie, :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag der eurpoäischen :koenig:-s-Häuser in England, Spanien, Dänemark und Schweden fragen ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Die Männer - und Väterrechtsbewegung

Als ich DAS las, hatte ich fertig... verlinkt mit dieser Seite http://agensev.de/:

Ein beliebtes Beispiel für die Diskriminierung von Frauen betrifft die These von der Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen, dem Gender Pay Gap. In den Medien wird seit langem gebetsmühlenartig wiederholt, dass Frauen 23 Prozent weniger als Männer verdienen. Das Statistische Bundesamt hat dagegen am 25.10.2010 eine Analyse veröffentlicht, in der sich der Verdienstunterschied auf 8% reduziert. Bei der Angabe der 23 Prozent wird - warum auch immer - kaum erwähnt, dass bei einer summarischen Betrachtung zwar Frauen im Durchschnitt weniger als Männer verdienen, der Grund: Frauen entscheiden sich häufiger für Teilzeit und für schlechter bezahlte Berufe. Da liegt eindeutig keine Diskriminierung vor. Viel interessanter wäre die Diskussion über die Gründe, warum denn mehr Frauen in die Teilzeit und Billiglohnjobs gehen (müssen).

(aus einem Interview mit Eckhard Kuhla über die "Genderideologie" auf Heise-Telepolis)

Als gleichberechtigte Frau geht mir die Reduktion der praktischen Angewandtheit auf -Rinnen und -Rinnerer auch auf den Nerv.

Im Übrigen beschäftigen sich erfahrungsgemäß solch tendentiös feindlich-gestimmte (gegen wen auch immer) Vereine stets nur mit den Symptomatiken ursächlich zugrundeliegender Probleme. Warum spricht da keiner die Ursachen an, welche dafür verantwortlich sind, daß eine Situation so ist, wie sie sich nun darstellt?

Auch hier in diesem Strang ist nur von symptomatischen Verhaltensweisen zu lesen. Für mich ist es mehr von Interesse, wenn Menschen den Mut aufbringen, auch ihre Thematik zum Problem zu beleuchten.
 
AW: Die Männer - und Väterrechtsbewegung


Und möglicherweise :dontknow: gibt es noch was Drittes jeneseits von Monar- und Anar-chie, :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag der eurpoäischen :koenig:-s-Häuser in England, Spanien, Dänemark und Schweden fragen ...:lachen::lachen::lachen:

Natürlich gibt es das. Und dieses ist, wovor bereits seit etwas längerer Zeit gewarnt wird, jedoch jene der Mehrheit nicht für voll nehmen will.

Der Eine-Welt-Sklavenstaat

(Wie sagtest du? Die Menschen bekommen, was sie verdienen.)
 
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