Ökonomenbub
Well-Known Member
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- 17. Oktober 2018
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Bernhard Heinzlmaier, übrigens ein bekennender Gegner der Identitätspolitik, um gleich einmal den Stempel des Rechtspopulisten vorweg zu versagen, hat es meines Achtens auf den Punkt gebracht, unsere jungen Revolutionäre sind welche des vergleichsweise reichen mainstreamgesteuerten Drittels, zwar bildungsnah und politikinteressiert, doch unglaublich naiv in Bezug auf nicht dem Zeitgeist entsprechende Themen.
Sind Jugendproteste folglich Elitenproteste?
Die Jugend der Postmaterialisten aus dem Performermilieu steht für den "Kampf gegen den Klimawandel" und im Gegensatz zu den Gelbwesten, die sich als Antielitenbewegung inszenieren, spielen ökonomische Fragen(Verdrängungsproblematik durch Masseneinwanderung, Dieselverbote etc) keinerlei Rolle für diese. Ihre Eltern mit ihren Verbindungen richtens schon und das durchaus effektiv...
Wir erleben Freitagsdemos beispielsweise für das Klima ohne richtigen Gegner, also wahrlich nicht kennzeichnend für eine revolutionäre Bewegung, die wohl kaum die Sommerferien überstehen werden.
Währenddessen bei den Aubesetzungen eine bürgerliche Klasse gegen Gewerkschaft und Polizei zu Felde zog, um das AKW Zwentendorf zu verhindern, lesen wir hier nahezu nur befürwortende Stimmen in der Presselandschaft. Es fehlt schlicht und einfach die wirkliche Konfrontation...
Welch revolutionären Geistes und vor allem Mutes es hier bedarf, für etwas zu demonstrieren, das sowieso im Einklang mit einer scheinbar gleichgeschalteten Mainstreampresse steht, kann jeder für sich selbst beantworten.
Wenn reiche alte weiße Männer mit ihren Dieseldreckschleudern das Klima vergiften, sollte die Jugend dagegen stehen, zumindest wenn es nach der für den Friedensnobelpreis nominierten Greta Thunberg geht. Welch rassistischen Hintergrund ihr Ausspruch hat, wird bewusst ausgeklammert, da Rassismus gegen Weiße und vor allem das Hassobjekt schlechthin, vermögende Weiße, unmöglich scheint, währenddessen jeder Furz gegen eine sich immer stärker zeigenden islamistischen Präsenz gleich islamophob, xenophob und rassistisch ist. Warum der Islam eine Rasse sein soll, konnte mir noch keiner wirksam erklären, doch Hauptsache Worte mit Wirkung...^^
Sind Jugendproteste folglich Elitenproteste?
Die Jugend der Postmaterialisten aus dem Performermilieu steht für den "Kampf gegen den Klimawandel" und im Gegensatz zu den Gelbwesten, die sich als Antielitenbewegung inszenieren, spielen ökonomische Fragen(Verdrängungsproblematik durch Masseneinwanderung, Dieselverbote etc) keinerlei Rolle für diese. Ihre Eltern mit ihren Verbindungen richtens schon und das durchaus effektiv...
Wir erleben Freitagsdemos beispielsweise für das Klima ohne richtigen Gegner, also wahrlich nicht kennzeichnend für eine revolutionäre Bewegung, die wohl kaum die Sommerferien überstehen werden.
Währenddessen bei den Aubesetzungen eine bürgerliche Klasse gegen Gewerkschaft und Polizei zu Felde zog, um das AKW Zwentendorf zu verhindern, lesen wir hier nahezu nur befürwortende Stimmen in der Presselandschaft. Es fehlt schlicht und einfach die wirkliche Konfrontation...
Welch revolutionären Geistes und vor allem Mutes es hier bedarf, für etwas zu demonstrieren, das sowieso im Einklang mit einer scheinbar gleichgeschalteten Mainstreampresse steht, kann jeder für sich selbst beantworten.
Wenn reiche alte weiße Männer mit ihren Dieseldreckschleudern das Klima vergiften, sollte die Jugend dagegen stehen, zumindest wenn es nach der für den Friedensnobelpreis nominierten Greta Thunberg geht. Welch rassistischen Hintergrund ihr Ausspruch hat, wird bewusst ausgeklammert, da Rassismus gegen Weiße und vor allem das Hassobjekt schlechthin, vermögende Weiße, unmöglich scheint, währenddessen jeder Furz gegen eine sich immer stärker zeigenden islamistischen Präsenz gleich islamophob, xenophob und rassistisch ist. Warum der Islam eine Rasse sein soll, konnte mir noch keiner wirksam erklären, doch Hauptsache Worte mit Wirkung...^^