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Der unsägliche Schulz verzichtet auf Außenministerposten

Natürlich hat die SPD derzeit ein hand- und geistfestes Problem im politischen Richtungsstreit. Aber ich sehe dies im Grundsätzlichen positiv.

Das war es bisher jedenfalls nicht. Aber nachdem Schulz nicht mehr Vorsitzender ist, kann es eigentlich nur noch aufwärts gehen. Bleibt die Frage, wie lange das dauert. Die Groko kann sich als zusätzlicher Sargnagel für die SPD erweisen.
 
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Mir ist Schulz unangenehm aufgefallen, als er über den Brexit tobte.
Das ist mir gar nicht aufgefallen. Ich hätte das positiv gefunden. Aber vermutlich wollte ich es auch nicht sehen, weil es wohl zu einem Zeitpunkt geschehen ist, als ich Schulz schon als Riesenproblem ansah.

Bei all meinem Stänkern in Richtung Schulz, muss ich fairerweise sagen, dass er im EU-Parlament eine gute Figur gemacht hat. :)
 
Nix da mit Rückwärtsrudern!

:cool: Eine Nyanzierung von Catzyankali ist zu Aschermittwoch unbedingt angezeigt! :cool:

die SPD hat sich mit diesem Kerl so nachhaltig blamiert, wie es effektiver kaum möglich ist.
Als mein heutiger Aschermittwoch-Kommentar - mit dem ich mal wieder "im Wort" stehe - erlaube ich mir als Groteske sinnlos anzumeckern, dass hier sich der Bürgermeister einer Armen-Würstchen-Seelen-Gemeinde :) = abgekürzt Würselen eigentlich 'nur' ein Denkmal für alle setzen wollte.

Und voila! - :) Niemand zweifelt doch heute noch daran, dass ihm das nicht irgendwie doch 'gelungen' scheint.
 
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Bei all meinem Stänkern in Richtung Schulz, muss ich fairerweise sagen, dass er im EU-Parlament eine gute Figur gemacht hat
Brexit: Als Parlamentspräsident geht ihm der Brexit grundsätzlich gar nichts an. Er hat getobt=gebrüllt wie ein Rumpelstilzchen.
Das war ein Prestigeamt von Gnaden der Schwarzen.
Mit diesem Amt hat ja auch in Österreich die grüne Lunacek Stimmen fangen wollen: Vertreterin des Parlamentspräsident - speziell bei ihr: 13.Platz und mit Ach und Krach gewählt.
 
2013 war Steinbrück der exhumierte Wahlkampfhelfer Merkels, diesmal Schulz. Der nächste ist die AfD.
 
2013 war Steinbrück der exhumierte Wahlkampfhelfer Merkels, diesmal Schulz. Der nächste ist die AfD.
Ups! - :D - Meinst Du, dass Frau Merkel zur kommenden Wahl als "Bundeskanzlerin für alle" auf die blauen Stimmen der AfD mit deren "alternativlosen" Substitutstimmen für die Abtrünnigen aus der CSU rechnen darf?..... :rolleyes:
 
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