Die Erkenntisse aus Forschung, Entwicklung sind nicht fehlerlos.
Das Wissen ist sehr begrenzt.
Es sind Maßstäbe, an denen sich Menschen versuchen zu messen.
Maßstäbe, die er selbst durch erworbenes Wissen und Erfahrung
festsetzt. Sicher- er versucht Erklärungen für Unbekanntes zu finden,
stellt Thesen, verucht diese durch Beweise zu stützen oder zu belegen,
um dadurch Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge zu erforschen.
Die Geschichte belget aber sehr deutlich, das viele Lehrsätze oder als
Wahrheit angenommene Dinge oder Erscheinungen geändert oder wiederlegt werden. Dieser Prozess neuer Erkenntnis ist noch lange nicht abgeschlossen.
Würde die Rasse Mensch ewig leben und sich weiterentwickeln, ist es ihm
vielleicht in der Unendlichkeit der Zeit (auch nur ein menschliches Maß)
möglich, alles Wissen zu sammeln und anzuwenden.
Die Natur des Menschen ist es, Vorteile zu nutzen, Erfindungen wurden
zumeist dann gemacht, wenn es darum geht, Vorteile gegenüber andern
zu gewinnen oder aus der Bequemlichkeit, z.B. um weniger Arbeit für ein
Ergebnis investieren zu müssen. Die Selbstüberschätzung, die Kurzsichtigkeit,
das Verlangen nach Einfluss und Macht werden wahrscheinlich sein eigenes
Schicksal zu gegebener Zeit besiegeln.
Ob die Nutzung von Atomenergie, die der Mensch nicht beherrscht oder ob es
durch die langsame Zerstörung des eigenen Lebensraums- irgendwann wird er
sich selbst ausradieren.
Das tragische daran ist- die meisten Menschen wissen das. Nur sehr wenige
unter ihnen sind gewillt, etwas dagegen zu tun, scheitern aber an ihren
begrenzten Möglichkeiten. Machtstrukturen, Kapital, Ausbeutung, vor allem
Egoismus (darunter fällt auch- "was geht mich die nächste Generation
an") beschleunigen diesen Prozess erheblich. Das Wissen der Menschheit
wird immer schneller vergrößert (alle 10 Jahre verdoppelt es sich garantiert).
Das hat Auswirkungen auf den Lebenstil und die Lebensqualität, erhöht aber ebenfalls in gleichem Maße die Möglichkeit gravierender Fehler mit immer
größeren Tragweiten. Der Raubbau an der natürliche Umgebeung steigt ständig
und die Bevölkerungszahlen nehmen zu.
Kriege und Waffen werden effektiver und die Folgen verhehrender. Doch denke
ich, das es nicht notwendig ist, einen Weltkrieg als Ursache für den Untergang
der Menschheit anzunehmen. Wahrscheinlicher ist die Ausrottung durch die
Zerstörung des eigenen Lebensraumes.
Dinge, wie Raum, Zeit, Licht und anderen Festlegungen begreift ein
einzelner Mensch nur sehr begrenzt. Was, wenn das Weltall nur
eine winzig kleine Komponente ist- wie ein Teilchen in einem Atom und
dieses Atom wiederum nur eine winzige Komponente? Oder vielleicht
sind wir nur ein Experiment, wie in einem Reagenzglas, in dem man
Microben züchtet.
Wahrscheinlich ist auch, daß es in der Unendlichkeit, ich sage hier bewußt
nicht Weltall, andere, beweitem iniligentere und höherentwickelte Wesen
oder Spezies gibt. Angenommen diese Wesen hätten eine Entwicklungstufe,
die uns wie eine Microbe oder einen Virus dastehen läßt, dann hätten solche
Wesen mit Wahrscheinlichkeit nicht einmal das Interesse, den Mensch zu
erforschen oder Kontakt zu ihm aufzunehmen.
Ich lebe heute, hier und jetzt. Es liegt auch in meiner Natur, das Leben so
angenehm wie möglich zu gestalten. So bin auch ich maßgeblich daran beteiligt,
wenn Raubbau an der Natur betrieben wird oder Unrecht geschieht.
Oft sind es nur kleine Dinge ,ein Streichholz anzuzünden, womit ich vielleicht einen
Anteil daran trage, daß es einen Baum weniger gibt. Oder der kauf eines Artikels in
sich- hat sich darüber der Eine oder Andere nicht schon einmal seine Gedanken
gemacht? Die Verpackung besteht in vielen Fällen aus unzähligen Komponenten,
Plasikfolien, Papier oder Pappe, Druckfarben, Lacke, chemische Zusätze sind
nur das, was ein Produkt einhüllen kann. Welche umfangreichen Prozesse sind
hierfür notwendig? Welche Ressourcen werden hier verbraucht, und auch- wieviel Energie muß hierfür verbraucht werden. Das alles nur, um ein Produkt in Farben
und Formen zu hüllen? Der Mensch ist verrückt. Warum muß jedes kleinste Teil verpackt und bunt gemacht werden. Nur um Gewinne zu erhöhen und damit das Leben einzelner im Verhältnis zu anderen angenehmer gestalten zu können.
Die Zusammenhänge von Industie, Politik, Kapital... sind inzwischen so komplex,
daß ein einzelner Mensch diese nicht mehr erfassen kann. Der Mensch kann in
seiner momentanen Situation nur eins tun- Schadensbegrenzung betreiben, in dem
er auf bestimmte Produkte verzichtet oder auf der anderen Seite durch Aufforstung von Wäldern und ähnlich gearteten Projekten den Raubbau verlangsamt.
Zerstörung, zum Tel auch aus Unwissenheit, läßt sich sehr viel schwerer oder nicht
mehr reparieren.
Ich will mich auf keinen Fall besser machen als andere es sind. Denn auch ich bin in diesen Kreislauf eingebunden, dem wohl niemand entfliehen kann. Was ich mir wünsche, ist, daß immer mehr Menschen in der Lage sein werden, bewußt zu
denken und zu handeln- vor allem aber Verantwortungsvoll gegenüber der Natur
und seinen Mitmenschen.
Das Wissen ist sehr begrenzt.
Es sind Maßstäbe, an denen sich Menschen versuchen zu messen.
Maßstäbe, die er selbst durch erworbenes Wissen und Erfahrung
festsetzt. Sicher- er versucht Erklärungen für Unbekanntes zu finden,
stellt Thesen, verucht diese durch Beweise zu stützen oder zu belegen,
um dadurch Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge zu erforschen.
Die Geschichte belget aber sehr deutlich, das viele Lehrsätze oder als
Wahrheit angenommene Dinge oder Erscheinungen geändert oder wiederlegt werden. Dieser Prozess neuer Erkenntnis ist noch lange nicht abgeschlossen.
Würde die Rasse Mensch ewig leben und sich weiterentwickeln, ist es ihm
vielleicht in der Unendlichkeit der Zeit (auch nur ein menschliches Maß)
möglich, alles Wissen zu sammeln und anzuwenden.
Die Natur des Menschen ist es, Vorteile zu nutzen, Erfindungen wurden
zumeist dann gemacht, wenn es darum geht, Vorteile gegenüber andern
zu gewinnen oder aus der Bequemlichkeit, z.B. um weniger Arbeit für ein
Ergebnis investieren zu müssen. Die Selbstüberschätzung, die Kurzsichtigkeit,
das Verlangen nach Einfluss und Macht werden wahrscheinlich sein eigenes
Schicksal zu gegebener Zeit besiegeln.
Ob die Nutzung von Atomenergie, die der Mensch nicht beherrscht oder ob es
durch die langsame Zerstörung des eigenen Lebensraums- irgendwann wird er
sich selbst ausradieren.
Das tragische daran ist- die meisten Menschen wissen das. Nur sehr wenige
unter ihnen sind gewillt, etwas dagegen zu tun, scheitern aber an ihren
begrenzten Möglichkeiten. Machtstrukturen, Kapital, Ausbeutung, vor allem
Egoismus (darunter fällt auch- "was geht mich die nächste Generation
an") beschleunigen diesen Prozess erheblich. Das Wissen der Menschheit
wird immer schneller vergrößert (alle 10 Jahre verdoppelt es sich garantiert).
Das hat Auswirkungen auf den Lebenstil und die Lebensqualität, erhöht aber ebenfalls in gleichem Maße die Möglichkeit gravierender Fehler mit immer
größeren Tragweiten. Der Raubbau an der natürliche Umgebeung steigt ständig
und die Bevölkerungszahlen nehmen zu.
Kriege und Waffen werden effektiver und die Folgen verhehrender. Doch denke
ich, das es nicht notwendig ist, einen Weltkrieg als Ursache für den Untergang
der Menschheit anzunehmen. Wahrscheinlicher ist die Ausrottung durch die
Zerstörung des eigenen Lebensraumes.
Dinge, wie Raum, Zeit, Licht und anderen Festlegungen begreift ein
einzelner Mensch nur sehr begrenzt. Was, wenn das Weltall nur
eine winzig kleine Komponente ist- wie ein Teilchen in einem Atom und
dieses Atom wiederum nur eine winzige Komponente? Oder vielleicht
sind wir nur ein Experiment, wie in einem Reagenzglas, in dem man
Microben züchtet.
Wahrscheinlich ist auch, daß es in der Unendlichkeit, ich sage hier bewußt
nicht Weltall, andere, beweitem iniligentere und höherentwickelte Wesen
oder Spezies gibt. Angenommen diese Wesen hätten eine Entwicklungstufe,
die uns wie eine Microbe oder einen Virus dastehen läßt, dann hätten solche
Wesen mit Wahrscheinlichkeit nicht einmal das Interesse, den Mensch zu
erforschen oder Kontakt zu ihm aufzunehmen.
Ich lebe heute, hier und jetzt. Es liegt auch in meiner Natur, das Leben so
angenehm wie möglich zu gestalten. So bin auch ich maßgeblich daran beteiligt,
wenn Raubbau an der Natur betrieben wird oder Unrecht geschieht.
Oft sind es nur kleine Dinge ,ein Streichholz anzuzünden, womit ich vielleicht einen
Anteil daran trage, daß es einen Baum weniger gibt. Oder der kauf eines Artikels in
sich- hat sich darüber der Eine oder Andere nicht schon einmal seine Gedanken
gemacht? Die Verpackung besteht in vielen Fällen aus unzähligen Komponenten,
Plasikfolien, Papier oder Pappe, Druckfarben, Lacke, chemische Zusätze sind
nur das, was ein Produkt einhüllen kann. Welche umfangreichen Prozesse sind
hierfür notwendig? Welche Ressourcen werden hier verbraucht, und auch- wieviel Energie muß hierfür verbraucht werden. Das alles nur, um ein Produkt in Farben
und Formen zu hüllen? Der Mensch ist verrückt. Warum muß jedes kleinste Teil verpackt und bunt gemacht werden. Nur um Gewinne zu erhöhen und damit das Leben einzelner im Verhältnis zu anderen angenehmer gestalten zu können.
Die Zusammenhänge von Industie, Politik, Kapital... sind inzwischen so komplex,
daß ein einzelner Mensch diese nicht mehr erfassen kann. Der Mensch kann in
seiner momentanen Situation nur eins tun- Schadensbegrenzung betreiben, in dem
er auf bestimmte Produkte verzichtet oder auf der anderen Seite durch Aufforstung von Wäldern und ähnlich gearteten Projekten den Raubbau verlangsamt.
Zerstörung, zum Tel auch aus Unwissenheit, läßt sich sehr viel schwerer oder nicht
mehr reparieren.
Ich will mich auf keinen Fall besser machen als andere es sind. Denn auch ich bin in diesen Kreislauf eingebunden, dem wohl niemand entfliehen kann. Was ich mir wünsche, ist, daß immer mehr Menschen in der Lage sein werden, bewußt zu
denken und zu handeln- vor allem aber Verantwortungsvoll gegenüber der Natur
und seinen Mitmenschen.