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Der Islam und Europa

Daher stelle ich das Bemühen um Integration in Frage: Was spricht dagegen, daß man mit einem Türken- oder Judenviertel lebt? Nicht antisemtisch gemeint - die Juden wollen sich ja gar nicht integrieren und ihre Eigenheit leben.

Auf den Punkt gebracht, warum sollen sich gewisse Minderheiten zwangs integrieren lassen, sie müssen die Gesetze des Landes achten in dem sie leben, ihre eigenen Regeln dürfen keinen Gesetzesbruch der Gesetze des Gastlandes enthalten, und sie müssen Steuern zahlen wie alle. Es gibt ja auch so etwas wie die Wahrung des Landfriedens, in dem Sinne sollte von allen Seiten Gebräuche und Regeln anderer Ethnien im Lande so lange sie Gesetzes konform sind nicht verächtlich gemacht werden, und keine religiösen oder sonstigen Dünkel, abwertend für andere offen zur Schau getragen werden.

Alles andere wir die Zeit regeln.
 
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Ab damit in sein sicheres Herkunftsland!
 

Eine Art Religioinen-Geschichte-Unterricht wird sich kaum durchsetzen:
Gehälter für Religionslehrer werden ja vom Staat bezahlt - Und im Sinne der 'Gleichberechtigung'
(heute!)
müssen alle Religionen gleich behandelt werden - auch, wenn dies (1033/34 - Konkordat) niemals im Sinne der katholischen Kirche gedacht war!
 
Eine Art Religioinen-Geschichte-Unterricht wird sich kaum durchsetzen:
Gehälter für Religionslehrer werden ja vom Staat bezahlt - Und im Sinne der 'Gleichberechtigung'
(heute!)
müssen alle Religionen gleich behandelt werden - auch, wenn dies (1033/34 - Konkordat) niemals im Sinne der katholischen Kirche gedacht war!

Der Islam wird nicht gleichberechtigt behandelt. Moslems bekommen, im Gegensatz zu den Christen, für die Unterhaltung ihrer Gebetsstätten und Prediger, keine Mittel vom Staat. Das finanzieren sie alles selbst. Sie haben Glück, dass manchmal ein Millionär aus Nahost, oder der Saudi Arabische Staat, ein bisschen Geld überweist, sonst könnten sie keine schicken Moscheen bauen.

Naja, außerdem ist die Zakaat (Armensteuer) eine religiöse Pflicht, so müssen hauptberufliche Prediger wenigstens keinen Hunger leiden. :)
 
Der Islam wird nicht gleichberechtigt behandelt. Moslems bekommen, im Gegensatz zu den Christen, für die Unterhaltung ihrer Gebetsstätten und Prediger, keine Mittel vom Staat. Das finanzieren sie alles selbst.

Gebetsstätten und Prediger

Hallo Nyan Cat:
Es ist die Bezahlung von Gehältern (aller Religionslehrer)
auf die ich mich bezogen habe.
Subventioniert werde aber -zum Beispiel dazu- alle konfessionellen Schulen (auch vom Staat)
 
Hallo Nyan Cat:
Es ist die Bezahlung von Gehältern (aller Religionslehrer)
auf die ich mich bezogen habe.
Subventioniert werde aber -zum Beispiel dazu- alle konfessionellen Schulen (auch vom Staat)
Dass der Staat islamische Religionslehrer bezahlt, ist in seinem Sinn. So kann er die Radikalen ausschließen.
 
Wieder ein Nazi...

"In einem Wuppertaler Gericht ist es zu einem Eklat gekommen. Zwei Männer wurden wegen versuchten Totschlags auf einen Schwarzen zu mehreren Jahren Haft verurteilt.


Das Urteil brachte die Täter in Rage. Sie randalierten und beschimpften den Richter.


„Sie sind ein Nazi!“, schrie der 24-jährige Täter den Richter an. Zu seinem Urteil sagte er: „Acht Jahre? Für was? Für einen Scheiß-Nigger? Das ist keine Gerechtigkeit!“."


https://www.epochtimes.de/politik/d...i-allahu-akbar-rufe-und-randale-a2377027.html

Die Täter waren ein Türke und ein Palästinenser.

Also wieder 3 neue Nazis, der Richter, der Türke, der Palestinenser und die Statistik ist um einen Fall von Fremdenfeindlichkeit angewachsen...NyanCat hat vollkommen Recht...es ist furchtbar hier.
 
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