So ganz alleine in dem Wald
da steht ein kleines Mädel.
Obwohl es ist so bitter kalt
bleibt ruhig ihr Kinneslädel.
Ruhig steht sie da in ihrem Kleid,
es ist schon längst zerissen.
Kein Mensch weiß über sie bescheid,
es regt sich kein Gewissen.
Keiner da der sich erinnert,
niemand weiß mehr wer sie war.
Ihre Qual wurd nicht verinnert
und so lauert die Gefahr.
Stumme Tränen nie versiegen,
die das Leben um sie weint.
Trauer will den Tod besiegen,
ohne Hoffnung wie es scheint.
Das Mädel kann nie wieder gehen,
es bleibt gefangen in dem Wald.
Ihr Todeskampf blieb ungesehen,
doch nie ihr Schrei im Wald verhallt.
Da ihr Leichnahm nie gefunden,
wartet sie bis Rettung naht.
Wurd von Mensch und Tier geschunden,
doch ihr Tod noch nicht bejaht.
So hüte dich vor jenem Wald,
wenn du hast noch ein Gewissen,
schließ die Augen wenn´s wird kalt,
denn der Mörder war gerissen....
Erwartungsvolle Grüße,
Lorely
da steht ein kleines Mädel.
Obwohl es ist so bitter kalt
bleibt ruhig ihr Kinneslädel.
Ruhig steht sie da in ihrem Kleid,
es ist schon längst zerissen.
Kein Mensch weiß über sie bescheid,
es regt sich kein Gewissen.
Keiner da der sich erinnert,
niemand weiß mehr wer sie war.
Ihre Qual wurd nicht verinnert
und so lauert die Gefahr.
Stumme Tränen nie versiegen,
die das Leben um sie weint.
Trauer will den Tod besiegen,
ohne Hoffnung wie es scheint.
Das Mädel kann nie wieder gehen,
es bleibt gefangen in dem Wald.
Ihr Todeskampf blieb ungesehen,
doch nie ihr Schrei im Wald verhallt.
Da ihr Leichnahm nie gefunden,
wartet sie bis Rettung naht.
Wurd von Mensch und Tier geschunden,
doch ihr Tod noch nicht bejaht.
So hüte dich vor jenem Wald,
wenn du hast noch ein Gewissen,
schließ die Augen wenn´s wird kalt,
denn der Mörder war gerissen....
Erwartungsvolle Grüße,
Lorely
Zuletzt bearbeitet:
