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Alles das existiert, hat einen Anfang und ein Ende

Wer Axiome anerkennt beweist damit sein schrankes Denken.
< Schrankes Denken > beweist 'nur' die Existenz einer Bahnwärterjustiz im annehmlichen Annehmen von Gesetzesfolgen im Zug der Zeit!
Die Dinge sind gegeben ohne dass Zeit existiert.
Dann hätte ich mich also auch nie "beeilen" können, die "Zeit als Erfindung" beim Weltpatentamt in Bern als Berny anzumelden, weil diese Wahrnehmung - ohne die Zeit als Ding an sich - gar nicht hätte gegeben sein können? :p
Unser Zeitempfinden gründet sich auf Bewegung.
Was aber, wenn zwischen zwei Dingen etwas (scheinbar) Unsichtbares 'steht', was in der Annahme definitiv nicht durch Bewegung umfallen kann? :rolleyes:
Wer in Anfang und Ende denkt versteht nur die Menschenwelt.
Aber ich bitte Dich, meine liebe bescheidene Größe! -Das wäre doch schon mal ein ganz toller Anfang, würde sich die Menschenwelt tatsächlich verstehen lernen!
In diesem Sinne - ein frohes neues Menschenweltjahr 2018 !:sekt:

Jede Bewegung hat zwischendurch in der Zwischenzeit auch einen Anfang und ein Ende, als Ausschnitt - und sogar als Gen-Schnipsel!

Und in Asien beginnt im kommenden Jahr 2018 sogar das Jahr des Hundes, ....
....der bekanntlich läuft....und läuft.....und womöglich auch in Europa 'Station' machen wird....?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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  • Nichts existiert außerhalb des zeitlichen Kontexts
ex nihilo nihil fit ?

Wenn also nichts existiert, welches außerhalb des zeitlichen Kontextes liegt, also ohne Anfang und Ende ist, also ewig ist,
Wie kann dann etwas existieren ? Wo doch aus nichts eigentlich nichts wird ?
 
  • Nichts existiert außerhalb des zeitlichen Kontexts
ex nihilo nihil fit ?

Wenn also nichts existiert, welches außerhalb des zeitlichen Kontextes liegt, also ohne Anfang und Ende ist, also ewig ist,
Wie kann dann etwas existieren ? Wo doch aus nichts eigentlich nichts wird ?

Diese Frage ist eben eine, deren Beantwortung außerhalb unserer Fähigkeiten liegt ! Sofern " etwas " auf einer materiellen Grundlage beruht ist es tatsächlich so, dass es nicht außerhalb eines zeitlichen Kontextes existieren kann. Wie ist es aber mit Worten ? Zwar ergaben sich auch diese aus neurophysiologischen Vorgängen innerhalb des Gehirns und werden durch Glasfasern als Informationseinheiten transportiert. Im Grunde sind aber Worte und somit Bedeutungen unabhängig eines materiellen Substrats. Wobei man nun entgegnen könnte, dass Kommunikation ein zeitlicher Vorgang ist und somit auch die darin ausgetauschten Worte.

Letzlich wirst du auf deine Fragen aber keine Antworten bekommen ! Auch wirst du dich unverweigerlich in Widersprüche verwickeln, wenn du über solche Frage nachdenkst. Wenn es keinen Anfang gab, müsstest du gemäß elementarer wahrschenlichkeitstheoretischer Überlegungen folglich auch schon unendlich mal existiert haben, was absurd erscheint . Wenn es aber einen Anfang gab so ist ebenso fraglich, was davor war, wie lange dieses davor existierte bzw. Nichtexistierte und weshalb es plötzlich zur Entstehung des Universum kam.
 
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  • Nichts existiert außerhalb des zeitlichen Kontexts
ex nihilo nihil fit ?

Wenn also nichts existiert, welches außerhalb des zeitlichen Kontextes liegt, also ohne Anfang und Ende ist, also ewig ist,
Wie kann dann etwas existieren ? Wo doch aus nichts eigentlich nichts wird ?

Die Zeit ist eine Meisterin der Freiheit wer in ihr aufgeht sieht die Ewigkeit wie eine Flöte und die Unendlchhkeit untergehen in ihrer Sicherheit dem Meisters des Raumes.

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Ich bin der Attraktor des Universums für die Frau als Ganesha und als Cherubim ruhe ich in der Welt für den Mann.

Kali und Krishna - meine Eltern. Sinn und Wahrheit | Wahrheit und Sinn. Gott und Eva - Eltern der Menschen.
 
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