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Zwölfjähriger plante Anschläge

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Statt jeweiligem Religionsunterricht an Schulen , käme eine Art von Religio-nen-Unterricht an Schulen der Aufklärung wohl näher, meine ich halt.

Das ist ja der Witz, daß es an staatlichen Schulen einen konfessionsgebundenen Religionsunterricht gibt. Religionswissenschaft ist aber nicht an Konfessionen gebunden und eine staatlich geförderte Indoktrination von Schülern demonstriert die Wertschätzung des Schulfachs 'Religion'. Verhält es sich in Österreich ebenso?

Grüß Gott!
 
... Befürchtungen machen Sinn, wenn dadurch die Achtsamkeit erhöht wird. Ist das der Fall und wird durch erhöhte Achtsamkeit ein Mißgeschick verhindert, ist die Befürchtung zweifelsfrei sinnvoll.



Sinnvoll als Ende Ihrer an den Achselhaaren herbeigeschriebenen Konstruktion, die dem unter Furcht Leidenden nicht hilft.
 
Das ist ja der Witz, daß es an staatlichen Schulen einen konfessionsgebundenen Religionsunterricht gibt. Religionswissenschaft ist aber nicht an Konfessionen gebunden und eine staatlich geförderte Indoktrination von Schülern demonstriert die Wertschätzung des Schulfachs 'Religion'. Verhält es sich in Berlin ebenso?


Ich weiß nicht, wie es sich heute verhält, ich bin schon älter und mein letzter Religionsunterricht, beziehungsweise dessen Stunde, ist mir völlig vergessen. Es war vor Jahrzehnten, ich lebte ein Leben als Jugendlicher, der mit dem Tod nicht wesentlich zu tun hatte. Der Religionsunterricht war mir stets angenehm, auf der Oberschule sahen wir auch Filme zur Aufklärung, Kondome anlegen und so.

Meine schlechteste Note war: Svensgar nahm teil.

Ich habe mich nie von den kirchlichen Vertretern unangenehm berührt gefühlt, von denen ging keine Gefahr aus, für mich.
 
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