Du wächst über dich hinaus. Ich könnte dich nicht so vorführen, wie du es hier selbst tust. Es beginnt mir Freude zu machen, wie du dir hier die Karten legst.
Ja mir auch und was du hier geschrieben hast, gefällt mir mal ausnahmsweise gut.
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Du wächst über dich hinaus. Ich könnte dich nicht so vorführen, wie du es hier selbst tust. Es beginnt mir Freude zu machen, wie du dir hier die Karten legst.
Je mehr Menschen,desto mehr übertönen sie sich,oder kennst du nicht die MarktschreierDas ist falsch. Desto mehr Personen beteiligt sind, desto mehr fruchtbringende Antworten sind zu erwarten.
Diese Frage gefällt mir besonders gut. Dazu sollten wir die Ur-Matrix als Schlüsselinformationsmatrix in der Erschaffung bestimmter terminiert diskret abfragbarer Metadaten auswerten (können) - als Terminatoren!Schönes Thema. Neben dem Sender – Empfänger – Modell, wie wirkt sich das in seiner räumlichen und/oder zeitlichen, seiner vertikalen und horizontalen „Brückenverbindung“ des gemeinsamen „Kreativitätszeitfensters “ aus?
Eine universal bewegbare Umkehrrolle natürlich, welches mich an ein Jo-Jo-Spiel in der Auf-und Abwicklung erinnert. Der Mensch wird erst mal "aufgezogen" - Alles andere wäre doch reine Spekulation!Und welche Rolle spielt die Aktivität und Passivität der Akteure darin? (Oder eines einzigen Akteurs?)
Meine fiesen Fisimatenten verrate ich Dir aber nicht!An welcher Facette der menschlichen Komplexität erfolgt welche Reflektion?
Am einfachsten in höchster Komplexitätsvereinfachung als Schachtel in der Schachtel nach dem russischen Puppenprinzip: Man nehme eine 'runde Sache in der Sache' an, welche über Geradlinigkeiten in der Oberfläche zusammenfasst werden dürfen, zum Beispiel als ideale Annäherung an eine pentagonal abgerundete Dodekaedervorstellung, die uns an einen Fußball und sein Oberflächenmuster erinnert.Neben dem nicht erfassbaren Teil, was lässt sich wie in Kategorien schachteln?
Mein Fazit bisher: mit dem Zweiten sieht man besser…
Kaawi,Kaawi schrieb:
[...]
Drei normative Regeln ohne die es keine Verständigung gibt:
Regel der Wahrhaftigkeit
(Man gibt dem anderen nur Gründe, von denen man selbst überzeugt ist,
dass sie Gründe sind für eine Überzeugungsänderung.
- Das heißt nicht, dass man alles erzählt von dem man überzeugt ist,
aber man ist von dem überzeugt, was man erzählt.)
Regel des Vertrauens
(Der Sprecher erwartet, dass der Hörer glaubt,
dass der Sprecher von dem angegebenem Grund selbst überzeugt ist.
Regel der Verlässlichkeit
(Realitätsbezug - Der Sprecher hat die optimistische Erwartung,
dass der von ihm angegebene Grund für den Hörer
ein Grund für eine Überzeugungsänderung ist.)
[...]
Kaawi schrieb:Man sollte sein (psychologisches) Wissen für sich selbst nutzen,
um sich z.B. davor zu schützen von einem anderen Menschen
vereinnahmt oder verletzt zu werden.
Aber man sollte sich davor hüten es einzusetzen,
um einen anderen zu be- oder gar verurteilen.
Wenn der andere spürt, wie er mit abschätzenden Blicken
eingeordnet wird, leistet diese kontrollierende Haltung
einen erheblichen Beitrag dazu, dass der sich kontrolliert
Fühlende ein kommunikationsbehinderndes Verhalten annimmt.
Wer sein Wissen in dieser Weise gegen andere einsetzt
bringt selbst die nötigen Voraussetzungen für eine
gelingende Kommunikation gar nicht mit und sollte sich
erstmal vom Balken im eigenen Auge befreien,
bevor er sich mit den Splittern in dem des anderen befasst.