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Zum elementarsten Grundwissen des Lebens zählt für mich...

.. zu wissen was ich will ...
..zu wissen was ich nicht will.........

Denn dahinter muss keine Wahrheit stecken, also kann ich das, 'was ich nicht will' ganz beruhigt als positives Nichtwissen ausschließen, denn es ist ja ' beschränkt ' !

@Gljiva : Bist du denn jetzt auch schon von der Ironie deiner eigenen Beiträge 'über-zeugt' worden?

;)

Bernies Sage
 
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Da hilft wohl nur das Nachdenken, wie das negative Gefühl entstanden ist.
Immer dieses verdammte Wühlen in alten Dingen. Kann man nicht einfach einmal den ganzen alten Schmarrn verdrängen und die bestehenden Probleme mittels neumoderner Strategien lösen, die sich von der unangenehmen Vergangenheit fernhalten?? :cool::rolleyes:
 
Ich bin mir gerade nicht so ganz sicher, wie du das meinst o_O
Ich denke, dass meine Meinung mit deiner Überzeugung gerade nicht korrelieren sollte, insofern wäre es dann eigentlich diesbezüglich völlig bedeutungslos für mich, was ich dazu meine.

Aber ganz anders wäre dies für Dich, falls Du entscheiden müsstest, welchen Stellenwert Du gegenüber dem von EarlGrey geäußerten - hier zu dem von mir gegenteilig postulierten- » zu wissen was ich (nicht) will « zuweisen würdest.

Denn meines Erachtens vermag nur das exakt begrenzbare positive Nichtwissen in einem Ausschlussverfahren bestimmter (existenter!) Wahrheitsmengen (positiv wie negativ) zu wahrem ein-gebildeten Wissen (ohne Streuung) führen.

Zählt für Dich schon der (naive) Wahrheitswille zur Wahrheit als elementarstes Grundwissen, dann bist Du doch sehr stark vorurteilsbehaftet und wirst immer um die Wahrheit herum rotieren müssen, so wie eine Fliege dies tut, wenn sie automatisch vom Licht angezogen wird.

Demzufolge wünschte ich mir doch eher, dass Deine Antwort gegenüber EarlGrey, dem Du auf den Leim gegangen scheinst, am besten dann deutbar für mich gewesen wäre, wenn diese Deine Antwort wahrhaftig von starker Ironie geprägt - auch für Dich so 'daneben' - als elementares Grundwissen hätte zählen dürfen......

Ein Mensch, der nämlich 100% genau weiß, was er will, der liegt im Extremfall bis maximal dem zehnfachen (=100o%) neben der Wahrheit, - nichts anderes wollte Miranda M. Dir möglicherweise auf Dein "Gedankenbutterbrot" schmieren...

Schon Arthur Schopenhauer erkannte: "Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will."

lesenswert hierzu:

http://www.zeit.de/campus/2008/02/interview-freier-wille/seite-5

:)

»Es ist nicht alles so wie es scheint und es scheint auch nicht alles so zu sein wie es ist « diese triviale Aussage zählt für mich zum Beispiel zu den ganz elementarsten Dingen des alltäglichen Lebens in einer *psychologistisch* äußerst reizvollen Zerlegung von Gedankenräumlichkeiten.........

Bernies Sage
 
Ich denke, dass meine Meinung mit deiner Überzeugung gerade nicht korrelieren sollte, insofern wäre es dann eigentlich diesbezüglich völlig bedeutungslos für mich, was ich dazu meine.

Aber ganz anders wäre dies für Dich, falls Du entscheiden müsstest, welchen Stellenwert Du gegenüber dem von EarlGrey geäußerten - hier zu dem von mir gegenteilig postulierten- » zu wissen was ich (nicht) will « zuweisen würdest.

Denn meines Erachtens vermag nur das exakt begrenzbare positive Nichtwissen in einem Ausschlussverfahren bestimmter (existenter!) Wahrheitsmengen (positiv wie negativ) zu wahrem ein-gebildeten Wissen (ohne Streuung) führen.

Zählt für Dich schon der (naive) Wahrheitswille zur Wahrheit als elementarstes Grundwissen, dann bist Du doch sehr stark vorurteilsbehaftet und wirst immer um die Wahrheit herum rotieren müssen, so wie eine Fliege dies tut, wenn sie automatisch vom Licht angezogen wird.

Demzufolge wünschte ich mir doch eher, dass Deine Antwort gegenüber EarlGrey, dem Du auf den Leim gegangen scheinst, am besten dann deutbar für mich gewesen wäre, wenn diese Deine Antwort wahrhaftig von starker Ironie geprägt - auch für Dich so 'daneben' - als elementares Grundwissen hätte zählen dürfen......

Ein Mensch, der nämlich 100% genau weiß, was er will, der liegt im Extremfall bis maximal dem zehnfachen (=100o%) neben der Wahrheit, - nichts anderes wollte Miranda M. Dir möglicherweise auf Dein "Gedankenbutterbrot" schmieren...

Schon Arthur Schopenhauer erkannte: "Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will."

lesenswert hierzu:

http://www.zeit.de/campus/2008/02/interview-freier-wille/seite-5

:)

»Es ist nicht alles so wie es scheint und es scheint auch nicht alles so zu sein wie es ist « diese triviale Aussage zählt für mich zum Beispiel zu den ganz elementarsten Dingen des alltäglichen Lebens in einer *psychologistisch* äußerst reizvollen Zerlegung von Gedankenräumlichkeiten.........

Bernies Sage
Nach dem Lesen deines Kommentars hatte ich das Gefühl, du findest, ich hätte keine feste Meinung.
Nunja, also ich hatte bisher noch nie das Gefühl, "jemandem auf den Leim gegangen" zu sein. Es ist ja nicht so, dass ich eine starre Meinung zu etwas hätte, ganz im Gegenteil, ich lasse mich ab und an relativ leicht beeinflussen in meiner Denkweise. Nicht immer und, soweit ich bisher weiß, gar nicht, sobald es zu radikal wird, aber ja. Aber daran ist ja nicht unbedingt etwas schlecht. Indem ich mich relativ leicht in andere Perspektiven versetzen kann, picke ich mir eben für mich den Teil des Neuen heraus, den ich für gut halte und der mir, so denke ich, dazu verhilft nach und nach zu einem toleranteren Menschen mit mehr Verständnis für die Menschen an sich zu werden.
..zu wissen was ich nicht will.........
Und in Bezug auf Wissen bin ich aktuell der Meinung, dass es für mich wichtiger ist, zu wissen, was ich will, als was ich nicht will. Obwohl, was heißt schon wichtiger. Ich habe auf jeden Fall die Erfahrung gemacht, bis vor kurzem mein ganzes bisheriges Leben lang einfach nicht zu wissen, was ich will, vor allem nicht, was ich mit meinem Leben anfangen will. Das hat mein Leben anstrengend, unkoordiniert, meine Ausbildungskarriere ziemlich ineffizient und meine Stimmung depressiv gemacht. Und ja, ich bin der Überzeugung, dass ich mir viel erspart hätte, wenn ich schon früher mehr darüber Bescheid gewusst hätte, was ich will. Auf der anderen Seite wusste ich schon von Anfang an recht viel darüber "was ich nicht will", in vielerlei Hinsicht. Geholfen hat mir das allerdings nicht sonderlich. Denn auch wenn einem dieses Wissen dazu nützen kann, ein bisschen etwas auszuschließen besteht die Welt einfach aus viel zu viel Dingen, um dadurch irgendwann auf einen grünen Zweig zu kommen. Es ist bestimmt besser zu wissen, was man nicht will, als gar nichts zu wissen. Aber mehr Energie würde ich dennoch in das "wissen, was ich will" stecken.

Inwiefern ist "wissen, was ich nicht will" beschränkt?
Und nein, um mich von der Ironie meiner eigenen Beiträge zu überzeugen, müsste ich erst mal so richtig kapieren, wie du das denn meinst und so ganz bin ich da, so glaube ich ,noch nicht dahinter gekommen. Liegt aber bestimmt an mir :oops: ...so lange bin ich ja noch nicht mit deiner Denkweise/Schreibweise vertraut.

Diesen Artikel finde ich sehr interessant :) ....Ich dachte bisher schon auch "man kann sich ändern, wenn man nur will". Dass der eigene Wille aber gar nicht so frei ist und laut Bericht ziemlich stark durch unbewusste Erfahrungen gesteuert ist, war mir bisher nicht bewusst.
Nur was nützt es dann noch, wenn der Mensch zwar einen persönlichen Willen hat, diesen Willen aber nicht willentlich selbst beeinflussen kann. Sind wir dann nicht eigentlich auch nur hirnlose, rein von Erfahrungen und Trieben gesteuerte Wesen? Gibt es dann überhaupt persönliche Weiterentwicklung? :(
 
Nach dem Lesen deines Kommentars hatte ich das Gefühl, du findest, ich hätte keine feste Meinung.
Nunja, also ich hatte bisher noch nie das Gefühl, "jemandem auf den Leim gegangen" zu sein. Es ist ja nicht so, dass ich eine starre Meinung zu etwas hätte, ganz im Gegenteil, ich lasse mich ab und an relativ leicht beeinflussen in meiner Denkweise. Nicht immer und, soweit ich bisher weiß, gar nicht, sobald es zu radikal wird, aber ja. Aber daran ist ja nicht unbedingt etwas schlecht. Indem ich mich relativ leicht in andere Perspektiven versetzen kann, picke ich mir eben für mich den Teil des Neuen heraus, den ich für gut halte und der mir, so denke ich, dazu verhilft nach und nach zu einem toleranteren Menschen mit mehr Verständnis für die Menschen an sich zu werden.

Und in Bezug auf Wissen bin ich aktuell der Meinung, dass es für mich wichtiger ist, zu wissen, was ich will, als was ich nicht will. Obwohl, was heißt schon wichtiger. Ich habe auf jeden Fall die Erfahrung gemacht, bis vor kurzem mein ganzes bisheriges Leben lang einfach nicht zu wissen, was ich will, vor allem nicht, was ich mit meinem Leben anfangen will. Das hat mein Leben anstrengend, unkoordiniert, meine Ausbildungskarriere ziemlich ineffizient und meine Stimmung depressiv gemacht. Und ja, ich bin der Überzeugung, dass ich mir viel erspart hätte, wenn ich schon früher mehr darüber Bescheid gewusst hätte, was ich will. Auf der anderen Seite wusste ich schon von Anfang an recht viel darüber "was ich nicht will", in vielerlei Hinsicht. Geholfen hat mir das allerdings nicht sonderlich. Denn auch wenn einem dieses Wissen dazu nützen kann, ein bisschen etwas auszuschließen besteht die Welt einfach aus viel zu viel Dingen, um dadurch irgendwann auf einen grünen Zweig zu kommen. Es ist bestimmt besser zu wissen, was man nicht will, als gar nichts zu wissen. Aber mehr Energie würde ich dennoch in das "wissen, was ich will" stecken.

Inwiefern ist "wissen, was ich nicht will" beschränkt?
Und nein, um mich von der Ironie meiner eigenen Beiträge zu überzeugen, müsste ich erst mal so richtig kapieren, wie du das denn meinst und so ganz bin ich da, so glaube ich ,noch nicht dahinter gekommen. Liegt aber bestimmt an mir :oops: ...so lange bin ich ja noch nicht mit deiner Denkweise/Schreibweise vertraut.


Diesen Artikel finde ich sehr interessant :) ....Ich dachte bisher schon auch "man kann sich ändern, wenn man nur will". Dass der eigene Wille aber gar nicht so frei ist und laut Bericht ziemlich stark durch unbewusste Erfahrungen gesteuert ist, war mir bisher nicht bewusst.
Nur was nützt es dann noch, wenn der Mensch zwar einen persönlichen Willen hat, diesen Willen aber nicht willentlich selbst beeinflussen kann. Sind wir dann nicht eigentlich auch nur hirnlose, rein von Erfahrungen und Trieben gesteuerte Wesen? Gibt es dann überhaupt persönliche Weiterentwicklung? :(
Vieles was im Kopf ist gedenke ich nicht zu benutzen,denn zuerst kommen doch die Sinne,heißt z.b rechts vor links:fahren:,aber nicht für Fußgänger;).Zähne putzen ist z.b ein notwendiges Übel:blume2:.
Die Liste könnte fort gesetzt werden:clown2:
Ich denke der Wille wird überschätzt,also,das ihm was voraus geht vielleicht,wie ein Blinder sehen will,er aber erkennt,daß er nicht wollen kann.
 
.....der Wille und der Nichtwille!

Der Wille und der Nichtwille sind beide lebensbestimmend und sollten zum elementaren Grundwissen zählen:

Der Wille tangiert und berührt dabei das Wissen, wohingegen der Nichtwille ebenso ein (nahezu) gleichgewichtiger Lebenswille im Entgegenhalten darstellt, der sich als Einspruch deuten lässt, meist aber unkonkretisiert bleibt, weil die Folgen dieses Einspruches im Allgemeinen einfach nicht genau vorhersehbar sind und eher eine diffuse Streuwirkung zur Folge haben.

Ein aktuelles Beispiel dazu ist mir dieser Tage bewusst geworden, als ich von der jüngsten Entscheidung des Bundesgerichtshofes zu einer möglichst (über-)genau gewählten Formulierung von Patientenverfügungen gehört habe, wenn man wirklich auf "Nummer sicher" gehen will, den letzten Willen eines Kranken auch so angemessen berücksichtigt zu haben, dass sich möglichst im allerletzten Krisenfall keine Missverständnisse in der ärztlichen Auslegung des sterbebegleitenden Handels und seiner Motive ergeben.

...in Bezug auf Wissen bin ich aktuell der Meinung, dass es für mich wichtiger ist, zu wissen, was ich will, als was ich nicht will.
Selbstverständlich ist im Alltag in Bezug auf das uns angebotene Wissen es aktuell und zeitnah überaus wichtig, dass wir eine schnelle Auffassungsgabe haben, die unmittelbar zielgerichtet und zielführend im Moment 'nahe zugleich' erscheint. Denn der 'irdische' Fehler, den wir dabei machen könnten, wäre vergleichsweise 'gravitätisch' als sehr gering und eigentlich als vernachlässigbar einzuschätzen.

Aber wenn man die Zeit hat oder sich diese Zeit nimmt, diese in der Eigenwahrnehmung 'dehnen' zu dürfen, vermag es besser zu sein, eine wichtige Entscheidung zu überdenken und erst einmal darüber eine Nacht zu schlafen und am nächsten Tag seine Meinung entweder immer noch als gutes Gefühl bestätigt zu sehen dürfen oder eventuell doch Zweifel dann vorrangig zu berücksichtigen, weil sich zum Beipiel etwas als 'nicht astrein' erweist.
Es ist bestimmt besser zu wissen, was man nicht will, als gar nichts zu wissen.
Nein, so formuliert stimme ich dieser Aussage eben auch nicht zu!

Besserwissen setzt hier die Fähigkeit zu einem positiven Nichtwollen voraus, das von Dir allerdings hier in einen hinterfragwürdigen Vergleich gesetzt wird, nämlich eine positive Fähigkeit 'gar nichts zu wissen ' sich überhaupt vorstellen zu können!

Zu wissen, was man nicht will, setzt eine hohe (sokratische) Lebenserfahrung voraus und einen gesunden Skeptizismus, welcher einem jeden Dogmatismus Paroli zu bieten vermag.
Inwiefern ist "wissen, was ich nicht will" beschränkt?
Das ist eine sehr interessante Frage, die schon Sokrates in ihrer Brisanz erkannte und auch heute noch das positive, konkretisierbare Nichtwissen als (beschränktes und verschränktes) Geheimwissen zählt!

'Nichts zu wissen' hat meines Erachtens mit Nichtwissen definitiv gar nichts zu tun, was aber wegen der (beschränkten) Freiheitsgrade dabei doppelt (implizit und explizit) gedeutet werden muss, also (positiv und negativ) in einem VIER-FACH, wozu sich die Vorstellung eines Koordinatenkreuzes in vier Quadranten vorgedanklich anbietet.

Zwischen oben und unten, rechts und links, innen und außen, kann und muss alles im vorübergehend gemeinsamen Grenzbereich einer (triangulierenden) *Mesophilosophie* (umkehr-)logisch vierfach (3x4=12) verstanden werden, also neben a priori und aposteriori dazwischen auch *aposteliori*....(=zeitlos).

Die Mesophilosophie des Zwischenraumes ist ur-dimensional "beschränkt" und durch 10 Ur-Zahlen, 10 Ur-Geboten und 10 Ur-Vernünftigkeiten urgedanklich zugänglich, was aber nur durch eine vereinheitlichte Theorie des Ganzen mit dem Überganzen verstanden werden kann und in dauerhaft verlässliche Handlungsanweisungen in einem gedanklichen Korridor von Überlagerungen und Untertunnelungen in der Umgehung von Null und Unendlich in einem "Dreh" umgesetzt zu werden vermag.

Das Bedeutende entspricht dabei einer außerhälftigen Erklärung von Wissen und Nichtwissen. Das Unbedeutende entspricht dabei einer innerhälftigen Nichterklärung von Wissen und Nichtwissen (über das Gewissen), was sich aber auch ganz schnell außerhälftig in einem Ersatzhandeln umzukehren vermag.

So wie man Wissen ausschließen kann, darf man anderseits dann auch Nichtwissen ent-(gegen-)sprechend (doppelt) einbinden.

Würde ich Dir mit meinem Nichtwissen einen Bären aufbinden, dann wäre dieser also unsichtbar eingebunden und geschützt - und kein Jäger hätte ihn zuvor erlegt haben können!

Positives und negatives Nichtwissen ist doppelt beschränkt und absolut unvermehrbar, womit es in Breite und Tiefe vollkommen einschließbar ist.

Positives Wissen und negatives Wissen ist dagegen unbeschränkt und ständig vermehrbar, womit es in Breite und Tiefe aber immer nur partiell erfassbar ist.

..........Dass der eigene Wille aber gar nicht so frei ist und ........ziemlich stark durch unbewusste Erfahrungen gesteuert ist, war mir bisher nicht bewusst. Nur was nützt es dann noch, wenn der Mensch zwar einen persönlichen Willen hat, diesen Willen aber nicht willentlich selbst beeinflussen kann. Sind wir dann nicht eigentlich auch nur hirnlose, rein von Erfahrungen und Trieben gesteuerte Wesen? Gibt es dann überhaupt persönliche Weiterentwicklung? :(

Ja, diese Fragen sind leider berechtigt und diese Tatsache wird ja auch gerne missbraucht, um die Menschen zu erniedrigen und um eine falsch verstandende Verantwortungslosigkeit (sich zum Beipiel in der eingebildeten ICH-Losigkeit) selbst gegenüber "maschinell" zu rechtfertigen, insofern dieser gedankliche "Vorsatz" dazu bewusst missbraucht wird, was aber in Wirklichkeit ein (geradezu göttliches) Geschenk des Unterbewusstseins darstellt, sich auch im Ernstfall mit einer negativen Schrecksekunde (=gleich wird etwas passieren!) sich entsprechend richtig schützen zu können.

Wir stehen in der Geschichte der noch relativ jungen Menschheit (gerademal erst 14 Mrd.-Jahre) noch im Pubertätsalter eines pubsenden (=pulsierenden) Universums, über welches wir uns auch lustig machen dürfen - oder sogar ernsthaft der Frage aus menschlicher Sicht nachgehen dürfen, wie hier zum Beispiel:

http://www.science.lu/de/content/was-kann-man-im-weltall-nicht

Bernies These: Die Gase im Weltall entsprechen einem existierenden Plasma auf der vierten Zustandssebene gedanklicher Austausch-Materie.

Gedanken sind übermateriell, was mich deshalb 'zwingt', hierzu die Sprachbegriffe Plasmasie (positiv im negativen Raum) und Blasphemie (negativ im positiven Raum) gedankengetrennt einzuführen. Siehe herzu auch meinen Beitrag Nr.867 im Thread "Was ist Materie" :

https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-87


Bernies Sage
 
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