Geldmengenkontrolle wäre Aufgabe der Zentralbanken !
Anscheinend werden wir angehalten zu vergessen,
dass Geldeinheiten zwangsläufig an Wert verlieren,
wenn die in Umlauf gebrachte Menge an Geldeinheiten
stärker wächst als die Menge an verfügbaren Gütern und Leistungen.
Es ist nun einmal eine Draghische Tatsache,
dass sich der "innere Wert" einer Geldeinheit
aus der Menge an verfügbaren Gütern und Leistungen,
aufgeteilt auf die Menge an umlaufenden Geldeinheiten ergibt.
Wenn die Geldmenge durch Maßnahmen wie "Quantitative Easing"
stark aufgeblasen wird, dann ....
>Das musste auch einmal in aller Klarheit verschwiegen werden.<