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Zerfall der EU

Fortsetzung:

20. Dezember 2014 Joue-les-Tours (Frankreich): Ein Moslem attackiert einen französischen Polizisten mit einem Messer während er Allah preist.
3 Verletzte.

24. Mai 2014 Brüssel (Belgien): Ein ISIS-Terrorist erschießt vier Menschen vor dem jüdischen Museum mit einer Kalaschnikow und flieht.

17. Mai 2014 Accrington (England): Ein Politiker wird von einem Moslem mit einem Messer ins Gesicht gestossen, weil er ein „Ungläubiger“ sei.

28. Oktober 2013 Essex (England): Ein frommer Moslem ermordet eine Prostituierte, da sie zu dicht an seiner Moschee arbeitet.

12. Oktober 2013 Stirling (Schottland): Ein Moslem verbrennt seine Frau für „zu westliches“ Verhalten. Die Frau stirbt.

4. August 2013 Eisenhüttenstadt (Deutschland): Zehn Islamisten dringen in die Wohnung eines verheirateten Paares im Asylaufnahmeheim ein und schlagen sie „wegen unsittlichem Verhalten“ so schwer, dass die Schwangere ihr Baby verliert und der Mann in stationäre Behandlung muss.

25. Mai 2013 Paris (Frankreich): Ein Moslem sticht einen französischen Soldaten in den Hals und verwundet ihn.

22. Mai 2013 London (England): Zwei Moslems stechen im Namen Allahs den sich im Urlaub befinden Soldaten Lee Rigby ab und posieren vor Kameras.

7. Mai 2013 Roussillon (Frankreich): Ein Moslem, der kürzlich von der Wallfahrt nach Mekka zurückkam, verwundet einen Polizisten mit Messerstichen unter „Allahu Akbar“-Rufen.

23. April 2013 Paris (Frankreich): Ein Iraner attackiert unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Rabbiner und seinen Sohn bei einer Synagoge und verwundet sie.

5. Februar 2013 Kopenhagen (Dänemark): Ein Moslem schießt auf dänischen Journalisten Lars Hedegaard und verfehlt ihn knapp.

1. Januar 2013 Venedig (Italien): Fünfzehn arabische Jugendliche greifen einen jüdisch-amerikanischen Touristen an und prügeln ihn bewusstlos.

24. Dezember 2012 Bonn (Deutschland): Islamisten schneiden einem Inder teilweise die Zunge raus, weil er ihr Angebot ablehnte zum Islam zu konvertieren.

19. September 2012 Sarcelles (Frankreich): Ein muslimischer Terrorist schmeißt eine Granate in einen Laden für koschere Lebensmittel.
Ein Verletzter.

29. August 2012 Berlin (Deutschland): Rabbiner Homolka wird von vier arabischen Moslems auf der Straße angegriffen, die ihn an seiner Kippa als Jude erkennen. Sie verprügeln ihn vor den Augen seiner sechsjährigen Tochter und drohen sie zu ermorden.

12. Juli 2012 Cardiff (Wales): Eine Mutter schlägt ihr sieben Jahre alten Sohn zu Tode, weil er nicht genug im Koran lernt.

9. Juni 2012 Brüssel (Belgien): Ein Islamist attackiert zwei Polizisten mit einem Messer auf einem Bahnhof und verwundet sie.

2. Juni 2012 Villeurbanne (Frankreich): Zehn Moslems greifen drei Kippa tragende, junge Juden mit Stahlstangen und Hämmern an und verwunden sie teils schwer.

28. Mai 2012 Luton (England): Islamisten vergewaltigen gezielt eine 19-jährige Sikh.

12. Mai 2012 Bonn (Deutschland): Zwei Polizisten werden während einer Demonstration von einem Islamisten mit einem Messer verwundet.

5. Mai 2012 Bonn (Deutschland): Ausschreitungen nach den „Mohammed-Karikaturen“. 29 Polizisten werden von „strenggläubigen Moslems“ mit Flaschen und Stangen verletzt.

11. März 2012 Toulouse und Montauban (Frankreich): Der muslimische Terrorist Mohammed Merah ermordet über mehrere Tage französische Soldaten und einen jüdischen Thoralehrer und seine drei Kinder vor der Ozar-HaTorah-Schule.
7 Tote, 5 Verletzte.

12. März 2012 Anderlecht (Belgien): Ein Sunnite zündet eine Bombe an einer schiitischen Moschee und tötet den Iman.
EinToter, ein Verletzter.

24. Januar 2012 Haugesund (Norwegen): Drei Moslems stechen auf zwei zum Christentum konvertierte, ehemalige Moslems ein und verwunden sie.

26. August 2011 Jären (Norwegen): Ein vom Islam zum Christentum Konvertierter wird mit kochendem Wasser und Säure angegriffen und überlebt.

30. April 2011 Pazardjik (Bulgarien): Ein vom Islam zum Christentum übergetretener Pastor wird vor seiner Gemeinde von einem muslimischen Mob blutig geschlagen.

2. März 2011 Frankfurt am Main (Deutschland): Mordanschlag am Frankfurter Flughafen. Ein Moslem erschießt unter „Allahu Akbar“-Rufen gezielt zwei amerikanische Soldaten und verletzt weitere schwer.
Zwei Tote, zwei Verletzte.

12. Dezember 2010 Feltham (England): Muslimische Gefangene schlagen einen Wärter zusammen unter „Tod dem Kuffar“-Rufen.

11. Dezember 2010 Stockholm (Schweden): Eine Autobombe und Selbstmordangriff eines irakischstämmigen Islamisten auf ein Einkaufszentrum verwundet zwei Passanten.

30. April 2010 Straßburg (Frankreich): Moslems greifen einen Juden an und stechen ihn mit einem Messer in den Hals und schlagen ihn mit einer Eisenstange unter Rufen gegen die „Zionistische Verschwörung“.

Fortsetzung folgt:
 
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Fortsetzung:

23. April 2010 Leicester (England): Ein Sikh wurde unter „Allah“-Rufen brutal zusammengeschlagen.

26. März 2010 Berlin (Deutschland): Zwei junge jüdische Frauen und ein Mann werden in einer U-Bahn-Station gefragt, ob sie jüdisch seien. Kurz darauf erscheint eine Gruppe Moslems und schlägt die drei brutal zusammen und zerschmettert Flaschen auf ihren Köpfen.

20. Februar 2010 Huddersfield (England): Fünf Moslems erschlagen einen Sikh-Verkäufer mit einem Hammer.

12. Januar 2010 Paris (Frankreich): Eine Theaterschreiberin wird von Moslems mit Benzin überschüttet und fast angezündet, da sie muslimische Männer negativ darstelle.

19. August 2009 Jette (Belgien): Ein Moslems greift einen Mitarbeiter in einem Schönheitssalon an und verletzt ihn, weil der Islam Makeup verbiete.

30. April 2009 Manchester (England): Ein Sikh wird „unprovoziert“ von einem muslimischen Mob zu Tode geprügelt.

15. März 2009 London (England): Ein christlicher, islamkritischer Geistlicher wird von Moslems schwer zusammengeschlagen.

31. Dezember 2008 Odense (Dänemark): Ein Moslem eröffnet das Feuer auf zwei jüdische Verkäufer in einem Einkaufszentrum und verwundet sie.

14. Dezember 2008 West Yorkshire (England): Ein muslimischer Jugendlicher sticht auf einen 51-Jährigen ein und verletzt ihn, da dieser sich in einem Gebiet unter „muslimischer Kontrolle“ befinde.

19. November 2008 Woolwich (England): Ein algerischer Moslem, der abgeschoben werden sollte, prügelt einen Homosexuellen zu Tode, der ihm eine Bleibe angeboten hatte.

18. September 2008 Crawley (England): Ein Moslems ruft etwas über den Koran, während er auf den Kopf einer Passantin einsticht und diese verletzt.

20. Juni 2008 Paris (Frankreich): Moslems prügeln einen 17-jährigen ultraorthodoxen Juden ins Koma.

28. Februar 2008 Odenwald (Deutschland): Drei christlich-orthodoxe Geschäftsreisende aus Georgien werden von Moslems auf ein einsames Gehöft gebracht. Dort erschießen die Täter zwei der Christen und schächten später den Dritten, weil diese „Ungläubige“ seien. Einer der Täter war ein V-Mann des Landeskriminalamts, der durch Blutspuren in seinem LKA-Wagen überführt wurde.

2007
23. Oktober 2007 Leeds (England): Ein Moslem ersticht eine 19-jährigen Katholin, die „zu provozierend“ gekleidet war.

30. Juni 2007 Glasgow (Schottland): Versuchter Anschlag auf den Flughafen Glasgow. Islamisten rammen ein mit Benzinkanistern gefülltes Auto in die Einganghalle des Flughafens, in der Hoffnung eine große Explosion zu erzeugen, die aber ausbleibt.
5 Verletzte.

29. Juni 2007 London (Großbritannien): Zwei Autobomben werden zufällig entdeckt und können entschärft werden. Die Täter waren zwei Moslems.

2006
31. Juli 2006 Köln (Deutschland): Zwei Kofferbomben in deutschen Regionalzügen zünden, explodieren aber nicht. Die Täter fliehen ins Ausland und werden später als zwei libanesische Moslems identifiziert, die u.a. in Deutschland studierten.

13. Februar 2006 Saint Genevieve des Bois (Frankreich): Der junge Jude Ilan Halimi wird von einer moslemischen Bande in einen Hinterhalt gelockt und entführt. Über drei Wochen wird er abwechselnd von etwa 20 Moslems, darunter Teenagern, gefoltert und verbrannt, während die Gruppe auch versucht Lösgeld zu erhalten („Juden haben Geld“). Die Polizei, die die Ermittlung geheimhält, versagt und findet ihn nicht, bis die Bande ihn halbtot auf eine Straße schmeißt. Er stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus.

7. November 2005 Paris (Frankreich): Der 61-jährige Rentner Jean-Jacques Le Chenadec wird von moslemischen Jugendlichen zu Tode geprügelt, da er versuchte ein Feuer zu lösen, dass sie entfacht hatten.

23. Oktober 2005 Birmingham (England): Pakistaner erstechen einen 24-jährigen Christen.
Ein Toter, ein Verletzte.

7. Juli 2005 London (England): Auch bekannt als 7/7. Vier muslimische Selbstmordattentäter sprengen ihre Rucksackbomben in kurzer Abfolge in drei Londoner U-Bahnen und einen Doppeldeckerbus in die Luft.
56 Tote, 750 Verletzte.

2. November 2004 Amsterdam (Holland): Der niederländische, islamkritische Regisseur Theo van Gogh wird von einem Moslem auf offener Straße auf seinem Fahrrad achtmal angeschossen. Aus nächster Nähe schießt der Täter weitere Schüsse und rammt zwei Messer und einen Zettel mit einem Bekennerschreiben und Drohungen in den Körper des Regisseurs.
Ein Toter, ein Verletzter.

8. Oktober 2004 Paris (Frankreich): Islamistische Extremisten zünden eine Bombe vor der indonesischen Botschaft.
10 Verletzte.

9. Juni 2004 Brixton (England): Ein 21-Jähriger wird von einer muslimischen Bande erstochen, da er sich weigert zum Islam zu konvertieren.

11. März 2004 Madrid (Spanien): Madrider Zuganschläge. Islamisten zünden zehn koordinierte Bomben in Passagierzügen und töten über zweihundert Menschen. Drei Wochen später werden sieben der Täter aufgespürt und sprengen sich unter Koranzitaten in die Luft.
202 Tote, 1852 Verletzte.

19. November 2003 Paris (Frankreich): Zwei Juden werden in zwei verschiedenen Angriffen von Moslems ermordet. Einem Opfer wird die Kehle durchgeschnitten und die Augen ausgestochen. Einer 53-jährigen Mutter wird in Hals und Brust gestochen.

14. Januar 2003 Manchester (England): Muslimischer Terrorist ermordet einen Polizisten.

Quelle:http://juedischerundschau.de/liste-islamistischer-terroranschlaege-in-europa-und-den-usa-2000-2016/
 
Ich habe keine Lust, mich mit dem Hass zwischen Juden und Muslimen zu befassen. Wenn du so anfängst, dann kannst du dir hier die Gewalttaten der Rechtsradikalen hier in Europa selbst aussuchen. Sie sind im Übrigen auch hautsächlich Christen.

https://www.google.com/search?q=lis...+in+europa&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b

Was soll dieser dümmliche Body Count ??? Die Rechtsradikalen waren immer schon da, muslimische Täter wurden importiert.
 
Was soll dieser dümmliche Body Count ??? Die Rechtsradikalen waren immer schon da, muslimische Täter wurden importiert.
Deine Quelle war doch eine jüdische Seite.

Die Rechtsradikalen waren zwar immer da, aber sie haben sich nicht viel getraut, weil die Kommunikationsmöglichkeiten von heute nicht da waren. Heutzutage finden sie sich im Netz zusammen und bestärken sich gegenseitig in ihrer Engstirnigkeit. FB & Co. sind inzwischen für jeden Deppen handhabbar.
:)
 
Das trifft aber auf jeden Menschen und jede Gruppe zu die Kommunikationsformen nutzen zu wollen.
Gründe eine Antifa-Gruppe, sei charismatisch, gebe Dir Mühe und es wird sich eine Schar finden.
Neue Medien sind kein Privileg von Rechtsradikalen, hinter ihrem Zulauf steckt eine andere Geistige
Verfassung, etwas was die 'Lieben' und 'Guten' nicht bieten können. Gegen etwas sein dürfen,
Widerstand leisten oder auch wie es damals bei den Linken hieß: Mach kaputt was Dich kaputt macht.
So eine Haltung ist heute mit absolutem political correctness und der dazugehörigen heilen Welt
unvorstellbar und deshalb bekommen die Extreme Zulauf. Die Linken auch, nur darüber berichtet
kaum jemand, wieder ein Aufmarsch von Rudolf Hess Freunden, das bringt Schlagzeilen und so
gibt es reichlich Propaganda gratis über die political correctness Medien. Das Grauen hat für den
Menschen eine gewisse Faszination, es zieht ihn an, es ist eine Todesvorahnung, es schaudert aber
es ist mehr Wahrheit wie die heile Welt in der Predigt lieber, netter und braver Bürger.
Deshalb die Rechten an vielen Stellen in Europa, so ein Bürger wollen sie nicht sein.
Ich bin eher ein Linker aber ein Linker mit Erfahrung und der versteht die Rechten.
 
Deine Quelle war doch eine jüdische Seite.

Die Rechtsradikalen waren zwar immer da, aber sie haben sich nicht viel getraut, weil die Kommunikationsmöglichkeiten von heute nicht da waren. Heutzutage finden sie sich im Netz zusammen und bestärken sich gegenseitig in ihrer Engstirnigkeit. FB & Co. sind inzwischen für jeden Deppen handhabbar.
:)

Benützt du auch FB & Co ???
 
Merkwürdig, als ich Ischias hatte, war meine Laune nicht ganz so gut.
Das ist übrigens 3 Jahre alt.

 
Das soll also ein Hinweis auf den Zerfall der EU sein?

Ischias ist übrigens kein chronisches Leiden.
 
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