S
Soraya
Guest
Da der Staat es nicht hinbekommt, genügend neuen Wohnraum zu schaffen, stellt sich immer öfter und dringender die Frage, was man gegen den Wohnraummangel in Deutschland tun kann und die Antwort darauf scheint gar nicht so schwer zu sein, wie man meinen könnte, denn sie lautet:
Die Hausbesitzer, vor allem die Senioren sollen raus aus ihrem (großen) Haus und ihr Eigenheim für Familien mit (mehr oder weniger) vielen Kinder räumen. Auch die (älteren) Menschen, die in großen Eigentums,- oder Mietwohnungen leben. sollen ausziehen, um mehr Wohnraum für die nächsten Generationen zu erhalten.
Die meisten Hausbesitzer wollen das nicht, aber selbst für die Auszugswilligen stellt sich das Problem, dass sie für eine kleinere Wohnung, falls sie überhaupt eine finden, wesentlich mehr bezahlen müssten, als für ihre eigenen Häuser oder Wohnungen, also dass sich ein Umzug finanziell gar nicht lohnen würde, sondern sogar eine größere Belastung für sie bedeuten würde. Hinzu kommt der Verlust des sozialen Umfelds, also der Nachbarn, Bekannten und Freunde, den die meisten von ihnen nicht hinnehmen möchten.
Was sollte der Staat also tun, um den Wohnraummangel in den Griff zu bekommen?
Ist es richtig, die Eigenheimbesitzer dazu zu bringen oder ggf. auch
zu zwingen, dass sie ihre Häuser oder großen Wohnungen räumen?
Und wie sieht es in Österreich aus?
Gibt es in Österreich ebenfalls einen Wohnraummangel und hat die
Regierung dort ähnliche Ideen, um etwas dagegen zu unternehmen?
Die Hausbesitzer, vor allem die Senioren sollen raus aus ihrem (großen) Haus und ihr Eigenheim für Familien mit (mehr oder weniger) vielen Kinder räumen. Auch die (älteren) Menschen, die in großen Eigentums,- oder Mietwohnungen leben. sollen ausziehen, um mehr Wohnraum für die nächsten Generationen zu erhalten.
Die meisten Hausbesitzer wollen das nicht, aber selbst für die Auszugswilligen stellt sich das Problem, dass sie für eine kleinere Wohnung, falls sie überhaupt eine finden, wesentlich mehr bezahlen müssten, als für ihre eigenen Häuser oder Wohnungen, also dass sich ein Umzug finanziell gar nicht lohnen würde, sondern sogar eine größere Belastung für sie bedeuten würde. Hinzu kommt der Verlust des sozialen Umfelds, also der Nachbarn, Bekannten und Freunde, den die meisten von ihnen nicht hinnehmen möchten.
Was sollte der Staat also tun, um den Wohnraummangel in den Griff zu bekommen?
Ist es richtig, die Eigenheimbesitzer dazu zu bringen oder ggf. auch
zu zwingen, dass sie ihre Häuser oder großen Wohnungen räumen?
Und wie sieht es in Österreich aus?
Gibt es in Österreich ebenfalls einen Wohnraummangel und hat die
Regierung dort ähnliche Ideen, um etwas dagegen zu unternehmen?