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Willkommenskultur und dann ?

bakunin

Well-Known Member
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10. September 2007
Beiträge
1.092
Während die Kanzlerin die ganze Welt einlädt nach Deutschland zu kommen und die regionalen Politiker nicht mehr wissen, wie sie das Problem meistern sollen, ist der große Meister der schwarzen Null unsichtbar und stumm.
Herr Schäuble wußte sofort wie man Milliarden locker macht um die Griechen zu schröpfen, er sagte jedem Staat was er zu tun und zu lassen hätte und rettete in eleganter Manier die Gehälter der Bankbosse..
Aber ich ich frage mich, wo ist euer großer Wunderwuzzi jetzt wo es darum geht den eigenen Leuten zu helfen ?
Mit welcher Begründung will er seinen Sparkurs fortsetzen ?
Hat dieser Mann schon einmal versucht über seine Aktendeckel hinweg zu blicken und sich für die Sorgen des Normalbürgers interessiert und sich damit auseinander gesetzt ?
Solange Leute wie das Sagen haben, solltet ihr euch nicht über politische Extremisten wundern.
Ich nenne ihn Biedermann und Brandstifter.
 
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Während die Kanzlerin die ganze Welt einlädt nach Deutschland zu kommen und die regionalen Politiker nicht mehr wissen, wie sie das Problem meistern sollen, ist der große Meister der schwarzen Null unsichtbar und stumm.
Herr Schäuble wußte sofort wie man Milliarden locker macht um die Griechen zu schröpfen, er sagte jedem Staat was er zu tun und zu lassen hätte und rettete in eleganter Manier die Gehälter der Bankbosse..
Aber ich ich frage mich, wo ist euer großer Wunderwuzzi jetzt wo es darum geht den eigenen Leuten zu helfen ?
Mit welcher Begründung will er seinen Sparkurs fortsetzen ?
Hat dieser Mann schon einmal versucht über seine Aktendeckel hinweg zu blicken und sich für die Sorgen des Normalbürgers interessiert und sich damit auseinander gesetzt ?
Solange Leute wie das Sagen haben, solltet ihr euch nicht über politische Extremisten wundern.
Ich nenne ihn Biedermann und Brandstifter.

Willkommenskultur für Kriegsflüchtlinge ist besser, als 'Versperrung' siehe Polen. Platz und Geld ist genug da! Aber man wird wieder von der Mittelschicht sich das Geld reinholen. 'Hintertürchen' gibt es immer!
Die Schweiz und Co werden dafür sorgen, dass neuer Hass gesät wird. Nur durch solche Spiele geht die Saat auf und macht die Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher!
 
Willkommenskultur für Kriegsflüchtlinge ist besser, als 'Versperrung' siehe Polen. Platz und Geld ist genug da! Aber man wird wieder von der Mittelschicht sich das Geld reinholen. 'Hintertürchen' gibt es immer!
Die Schweiz und Co werden dafür sorgen, dass neuer Hass gesät wird. Nur durch solche Spiele geht die Saat auf und macht die Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher!
Hier geht es nicht um das Aufnehmen dieer Menschen, sondern um das Entlasten der eigenen Bevölkerung.
Jetzt sollte endlich einmal der Finanzminister zeigen, daß er ein Mensch und kein Schoßhund der Wirtschaftebosse ist.
Es kann doch auf die Dauer nicht angehen, daß sich zwielichtige Unternehmer mit den Flüchtlingen durch Schwarzarbeit wieder eine goldene Nase verdienen, während die Kommunen auf der Strecke bleiben.
Mir ist natürlich klar, daß man das Ganze global sehen muss und daß dabei der Einzelne keine Rolle spielt.
Aber genau das zeichnet doch den "großen Politiker" aus.
 
Während die Kanzlerin die ganze Welt einlädt nach Deutschland zu kommen und die regionalen Politiker nicht mehr wissen, wie sie das Problem meistern sollen, ist der große Meister der schwarzen Null unsichtbar und stumm.
Herr Schäuble wußte sofort wie man Milliarden locker macht um die Griechen zu schröpfen, er sagte jedem Staat was er zu tun und zu lassen hätte und rettete in eleganter Manier die Gehälter der Bankbosse..
Aber ich ich frage mich, wo ist euer großer Wunderwuzzi jetzt wo es darum geht den eigenen Leuten zu helfen ?
Mit welcher Begründung will er seinen Sparkurs fortsetzen ?
Hat dieser Mann schon einmal versucht über seine Aktendeckel hinweg zu blicken und sich für die Sorgen des Normalbürgers interessiert und sich damit auseinander gesetzt ?
Solange Leute wie das Sagen haben, solltet ihr euch nicht über politische Extremisten wundern.
Ich nenne ihn Biedermann und Brandstifter.
Tja, Schäuble hat während der Verhandlungen zur Schuldenkrise einen Riss in der EU verursacht, dem Image Deutschlands geschadet und den Rechtsradikalen und EU-Gegnern europaweit Futter geliefert. Wer Merkel, was ins Ohr geflüstert hat, dass sie plötzlich eine Willkommenskultur ausgerufen hat, darüber wird weiterhin gerätzelt. Es war wohl ein Versuch, das Image Deutschlands im Ausland wieder aufzupolieren, aber sie hat die Rechnung ohne die Rechtsradikalen im Lande gemacht. Und jetzt verlangt man von den EU-Ländern plötzlich Solidarität in der Flüchtlingskrise zu zeigen, aber die anderen Länder haben genauso Angst vor den EU-Gegnern und Rechtsradikalen, die man durch die Schuldenkrise gestärkt hat und sie werden den Teufel tun, um Merkel zu helfen.
 
bakunin schrieb:
Hier geht es nicht um das Aufnehmen dieer Menschen, sondern um das Entlasten der eigenen Bevölkerung.

Wer Waffen schickt für Kriege, der muss halt auch mit den Konsequenten leben. Ursache und Wirkung!

bakunin schrieb:
Jetzt sollte endlich einmal der Finanzminister zeigen, daß er ein Mensch und kein Schoßhund der Wirtschaftebosse ist.

Träume weiter!

bakunin schrieb:
Es kann doch auf die Dauer nicht angehen, daß sich zwielichtige Unternehmer mit den Flüchtlingen durch Schwarzarbeit wieder eine goldene Nase verdienen, während die Kommunen auf der Strecke bleiben.

Dies gab es schon immer und wird es auch immer geben. Vermute sogar, dass dies von der Regierung überhaupt nicht wirklich bekämpft werden soll. Aber man kann ja so tun als ob! Einsparungen der Polizeikräfte führt zwangsläufig zu mehr Sklavenarbeit!

bakunin schrieb:
Mir ist natürlich klar, daß man das Ganze global sehen muss und daß dabei der Einzelne keine Rolle spielt. Aber genau das zeichnet doch den "großen Politiker" aus.

Der "großen Politiker" zeichnet sich durch 'die Logik der Weltherrschaft' aus und nur dies muss er beachten und 'gnadenlos' regieren.

Die Frage sollte deshalb eher lauten: "Bedarf die Weltgemeinschaft" imperiale "Vorsteher" die den Bürgern zumutet, was ihnen eigentlich nie wirklich interessiert? Sie sind immer nur bedacht auf Teilerfolge um den 'braven Bürger' zu beruhigen. Die "großen Politiker" spielen bewusst mit Leid, denn Mitleid (Solidarität!) kommt nur sehr selten von den Reichen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, Schäuble hat während der Verhandlungen zur Schuldenkrise einen Riss in der EU verursacht, dem Image Deutschlands geschadet und den Rechtsradikalen und EU-Gegnern europaweit Futter geliefert. Wer Merkel, was ins Ohr geflüstert hat, dass sie plötzlich eine Willkommenskultur ausgerufen hat, darüber wird weiterhin gerätzelt. Es war wohl ein Versuch, das Image Deutschlands im Ausland wieder aufzupolieren, aber sie hat die Rechnung ohne die Rechtsradikalen im Lande gemacht. Und jetzt verlangt man von den EU-Ländern plötzlich Solidarität in der Flüchtlingskrise zu zeigen, aber die anderen Länder haben genauso Angst vor den EU-Gegnern und Rechtsradikalen, die man durch die Schuldenkrise gestärkt hat und sie werden den Teufel tun, um Merkel zu helfen.

Ok, daß Frau Merkel mit ihrer nicht??? durchdachten Willkommenskultur das Land spaltet und den gesamten Osten Europas nach rechts driften lässt ist ja bereits geschehen. Daß man aber vor lauter katzbuckeln und schönreden gegenüber dem Ausland aufs eigene Volk vergisst und die Leute scharenweise den Pe-und anderen gida Demagogen zutreibt ist mir unverständlich.
Wenn ich mir die rechte Front im Osten der EU ansehe, dann frage ich mich, wann und WO hört das auf ?
Hoffentlich geht es ihr nicht wie Goethes Zauberlehrling.
 
Willkommenskultur für Kriegsflüchtlinge ist besser, als 'Versperrung' siehe Polen. Platz und Geld ist genug da! Aber man wird wieder von der Mittelschicht sich das Geld reinholen. 'Hintertürchen' gibt es immer!
Die Schweiz und Co werden dafür sorgen, dass neuer Hass gesät wird. Nur durch solche Spiele geht die Saat auf und macht die Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher!

Meinst du wirklich? Ja, Geld ist für alles da, was die Führung will, praktisch unbegrenzt. Mit dem Platz sieht es anders aus. Wo sollen sie denn hin, so schnell? Zur Erinnerung: jeden Tag kommt derzeit eine Kleinstadt daher - während Wohnraum dort, wo er gebraucht wird, fehlt oder kaum bezahlbar ist. Was also wäre denkbar? Die Leute gewaltsam nach M-Vorpomm auf alte Bauernhöfe und in heruntergekommene Städte mit bereits zusammengeschrumpfter Infrastruktur schieben, wo sie für den Rest ihres Lebens vom Staat durchgefüttert werden müssen? Die Plattenbauten sind meist längst abgerissen, und Arbeitsplätze ohnehin Mangelware, bis nicht vorhanden.

Was passiert, wenn Heerscharen von überflüssigen Leuten mit Schaffensdrang aufs Abstellgleis geschoben werden, ist klar. Vermagst du dir vorzustellen, was passiert, wenn unterentwickelte Regionen plötzlich mit Kulturfremden geflutet werden? Auch noch in Ostdeutschland? Oooh - das wird schlimm. Hinzu kommt, dass sie dort nicht hin wollen, sondern in die boomenden Großstädte - wo ohnehin immer weniger Arbeitsplätze und bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist. Dann werden sie derzeit gegenüber den eigenen Bedürftigen bevorzugt, dass ein gewaltiger Hass unausweichlich ist. Jede Art von Protektionismus, der die Lebensgrundlagen unserer Schwächsten schützt, gibt Hoffnung, die derzeitige Ausrichtung ist Waaaahnsinn pur! Und der Hass der Invasoren kommt noch dazu, wenn ihre überzogenen Forderungen nicht erfüllt werden. Sie kommen nicht wegen Verfolgung, sondern weil ihnen hier ein besseres Leben versprochen wurde, ein Leben ohne eigene Leistung , genau das Leben, das hier die politische Führung hasst wie die Pest. Denkst du wirklich, die Politik der offenen Grenzen bringt irgendwelchen Anderen, als den Superreichen, etwas Gutes mit sich?
 
Zuletzt bearbeitet:
scriberius schrieb:
Meinst du wirklich? Ja, Geld ist für alles da, was die Führung will, praktisch unbegrenzt. Mit dem Platz sieht es anders aus. Wo sollen sie denn hin, so schnell?

Zum Beispiel nach Berlin! Herr Gauck macht sicherlich auch gerne seinen Palast frei. :D

scriberius schrieb:
Zur Erinnerung: jeden Tag kommt derzeit eine Kleinstadt daher - während Wohnraum dort, wo er gebraucht wird, fehlt oder kaum bezahlbar ist. Was also wäre denkbar? Die Leute gewaltsam nach M-Vorpomm auf alte Bauernhöfe und in heruntergekommene Städte mit bereits zusammengeschrumpfter Infrastruktur schieben, wo sie für den Rest ihres Lebens vom Staat durchgefüttert werden müssen? Die Plattenbauten sind meist längst abgerissen, und Arbeitsplätze ohnehin Mangelware, bis nicht vorhanden.

Ja wenn die Politik schläft und auf einem Auge blind ist, dann hat dies auch oft schlimme Folgen!

scriberius schrieb:
Was passiert, wenn Heerscharen von überflüssigen Leuten mit Schaffensdrang aufs Abstellgleis geschoben werden, ist klar. Vermagst du dir vorzustellen, was passiert, wenn unterentwickelte Regionen plötzlich mit Kulturfremden geflutet werden? Auch noch in Ostdeutschland? Oooh - das wird schlimm.

Zumindest sammeln dann diese die Äpfel von den Bäumen, weil die Deutschen das nicht nötig haben! Und ich kann mir gut vorstellen,wie man Hand in Hand gemeinsam etwas anpacken könnte, wenn man doch nur wirklich wollte.

scriberius schrieb:
Hinzu kommt, dass sie dort nicht hin wollen, sondern in die boomenden Großstädte - wo ohnehin immer weniger Arbeitsplätze und bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist. Dann werden sie derzeit gegenüber den eigenen Bedürftigen bevorzugt, dass ein gewaltiger Hass unausweichlich ist.

Wenn dann solltest du alles benennen. Nicht jeder Kriegsflüchtling möchte für ewig in Deutschland bleiben.
Und weshalb sollten sie bevorzugt werden? Es gibt auch Bedürftige, die nicht arbeiten gehen wollen, man lebt auch gut so.
Aber Hass auf das schwächste Glied in dieser Kette zu schüren ist für 'rechte Gruppierungen' sehr beliebt, denn man spielt mit Ängsten, die bei Lichte betrachtet nicht so düster sind.

scriberius schrieb:
Jede Art von Protektionismus, der die Lebensgrundlagen unserer Schwächsten schützt, gibt Hoffnung, die derzeitige Ausrichtung ist Waaaahnsinn pur! Und der Hass der Invasoren kommt noch dazu, wenn ihre überzogenen Forderungen nicht erfüllt werden. Sie kommen nicht wegen Verfolgung, sondern weil ihnen hier ein besseres Leben versprochen wurde, ein Leben ohne eigene Leistung , genau das Leben, das hier die politische Führung hasst wie die Pest. Denkst du wirklich, die Politik der offenen Grenzen bringt irgendwelchen Anderen, als den Superreichen, etwas Gutes mit sich?

Dann zieh du doch nach Syrien und ich habe ein Problem weniger!:D
 
Zur Erinnerung: jeden Tag kommt derzeit eine Kleinstadt daher - während Wohnraum dort, wo er gebraucht wird, fehlt oder kaum bezahlbar ist. Was also wäre denkbar? Die Leute gewaltsam nach M-Vorpomm auf alte Bauernhöfe und in heruntergekommene Städte mit bereits zusammengeschrumpfter Infrastruktur schieben, wo sie für den Rest ihres Lebens vom Staat durchgefüttert werden müssen?

»Der Kolumnist hört mit Betroffenheit, dass Sie besorgt seien. Er hat daher das empathische Bedürfnis der Mitbesorgnis. Allerdings fehlt ihm noch das Entscheidende: eine Art von vernünftigem Grund.«

(http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...ndlichkeit-osten-fluechtling-fischer-im-recht)
 
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dieser Typ ist Bundesrichter. Welch ein Arschloch. Das erklärt für mich vieles. Weil Deutsche selbst in ihrer Geschichte auf der Flucht waren, müssen sie verstehen, worum es geht und alles aufnehmen, was kommt. Scheißegal, dass 98% aus anderen Gründen kommen, scheißegal, welche Folgen es für unser Land haben wird. Und ihre Bedenken und Befürchtungen kann man einfach beiseite wischen, denn sie sind unbegründet. Welch ein arrogantes Arschloch, das sich in seiner Position auch noch in die Politik einmischt. Ein weiterer Beleg dafür, wie es um die Gewaltentrennung in unserem Land bestellt ist.

Andere Verfassungsrechtler, und auch der ehemalige Justizminister Rupert Scholz hat sich kürzlich zu Wort gemeldet und das Gegenteil verkündet.
 
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