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Wie wär´s denn mal (wieder?) mit Limericks?

:nein:
Die Miriam, die war wohl weltweit
mit Ma(e)yers zu allem bereit,
in Steyer und Speyer
Graubünden auweia -
weltweit, stets bereit, jederzeit!
:eek:
 
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wort-schatz schrieb:
:nein:
Die Miriam, die war wohl weltweit
mit Ma(e)yers zu allem bereit,
in Steyer und Speyer
Graubünden auweia -
weltweit, stets bereit, jederzeit!
:eek:

Es stimmt halbwegs das mit weltweit
Ergänzung bedarf das Zu-Allem-Bereit
Denn erst im virtuellen Raum
Trau ich mir zu, was sonst im Traum -
Dazu zählen nicht "Ma(e)yers" - es tut mir leid!

:tuscheln: :winken3:
 
da haben wir uns wohl missverstanden ....

Zu allem und dennoch weltweit
warst du stets zum Plaudern bereit.
Und sämtliche Themen
ließ´t du dir nie nehmen
und Maeyers war´n auch blitzgescheit.

:lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:
 
wort-schatz schrieb:
Zu allem und dennoch weltweit
warst du stets zum Plaudern bereit.
Und sämtliche Themen
ließ´t du dir nie nehmen
und Maeyers war´n auch blitzgescheit.

:lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:

Ogottogottogott - bloß keine Missverständnisse! :weinen1:

Wir reisen weiter - und zwar weltweit,
Pegassus steht uns immer zur Seit',
Ich sitze auf seinen Flügeln gerne
Lass mich so fliegen in die Ferne -
Das Wortgefecht macht mir Spass - jederzeit...

:fechten:
 
Der Oberst in einer Kaserne
Entzündet im Schlaf die Laterne
Und als er erwacht
Da hat er gedacht
Es leuchten heut' sehr hell die Sterne.
 
Ein Oberst ging einmal „Laterne“.
Da lachte die ganze Kaserne.
Das Licht flammte auf,
die Laterne ging drauf.
Nun schaut er „Laterne“ von Ferne.
:jump1: :jump1: :jump1:

Achtung der Ort stimmt nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es lebte ein Mann namens Meier,
der ging eines Tags plötzlich meier*.
Dank "Münchener Rück"
ließ er was zurück,
ist nun seiner Frau lieb und teuer.

:schaukel:

*meier gehn = sterben (wienerisch)
 
lilith51 schrieb:
Es lebte ein Mann namens Meier,
der ging eines Tags plötzlich meier*.
*meier gehn = sterben (wienerisch)

Nun liegt Meier unter der Erde.
Er liebte und hatte stets Pferde.
Und mit deren Mist
dünkt die Frau, dass ihrs wisst
den Buchsbaum auf dass er was werde.

:winken1: :winken1: :winken1:
 
wort-schatz schrieb:
Nun liegt Meier unter der Erde.
Er liebte und hatte stets Pferde.
Und mit deren Mist
dünkt die Frau, dass ihrs wisst
den Buchsbaum auf dass er was werde.

:winken1: :winken1: :winken1:

Aus dem Buchsbaum wird niemals was werden,
wenn Frau Meier bloß dünkt, hier auf Erden.
Wenn sie endlich düngt,
könnts sein dass´ gelingt,
es lag nur am Wort, dem verkehrten. :jump1: :jump1:
 
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