Wie gut das es Beamte gibt,
sie sind ja überall beliebt,
wenn sie an ihren Tischen sitzen,
vor lauter Arbeit dauernd schwitzen.
Ein jeder der tut sagen,
wie die sich für uns plagen,
immer froh und hilfsbereit,
bringen sie’s im Leben weit.
Aufs Rathaus geht ein jeder gern,
zu diesen aufgeweckten Herrn,
auch die Damen die Beamte sind,
wie Bienen fleißig und geschwind.
Die Arbeit macht sie halbkaputt,
da wird sich auch nicht aus geruht,
der Dienst der hält sie ganz auf Trapp,
am Abend erst, da sind sie schlapp.
Sie schlafen ein sofort zu Haus,
und ruhen sich dann gründlich aus,
ganz früh am Morgen sind sie wach,
schon jagen sie der Arbeit nach.
So geht das hin bis zur Pension,
der Vater geht es kommt der Sohn,
auch sind Beamte alle braf,
die Arbeit machen sie im Schlaf.
Sie sind die Träger der Nation,
trotz ihrem kargen Hungerlohn,
ihr Pflichtbewusstsein ist sehr groß,
Hut ab vor euch, ihr seid famos.
Als Beamte mein Gedicht gelesen,
waren alle skeptisch sie gewesen,
was hab ich nur verkehrt gemacht,
dass nur der Nichtbeamte lacht.
Man sagt zu mir, du bist doch dumm,
schau dich doch dort mal richtig um,
nun treibe ich es auf die Spitze,
und schreibe jetzt Beamtenwitze.
schöne Grüße,
Walter
Autor: Walter Näckel

sie sind ja überall beliebt,
wenn sie an ihren Tischen sitzen,
vor lauter Arbeit dauernd schwitzen.
Ein jeder der tut sagen,
wie die sich für uns plagen,
immer froh und hilfsbereit,
bringen sie’s im Leben weit.
Aufs Rathaus geht ein jeder gern,
zu diesen aufgeweckten Herrn,
auch die Damen die Beamte sind,
wie Bienen fleißig und geschwind.
Die Arbeit macht sie halbkaputt,
da wird sich auch nicht aus geruht,
der Dienst der hält sie ganz auf Trapp,
am Abend erst, da sind sie schlapp.
Sie schlafen ein sofort zu Haus,
und ruhen sich dann gründlich aus,
ganz früh am Morgen sind sie wach,
schon jagen sie der Arbeit nach.
So geht das hin bis zur Pension,
der Vater geht es kommt der Sohn,
auch sind Beamte alle braf,
die Arbeit machen sie im Schlaf.
Sie sind die Träger der Nation,
trotz ihrem kargen Hungerlohn,
ihr Pflichtbewusstsein ist sehr groß,
Hut ab vor euch, ihr seid famos.
Als Beamte mein Gedicht gelesen,
waren alle skeptisch sie gewesen,
was hab ich nur verkehrt gemacht,
dass nur der Nichtbeamte lacht.
Man sagt zu mir, du bist doch dumm,
schau dich doch dort mal richtig um,
nun treibe ich es auf die Spitze,
und schreibe jetzt Beamtenwitze.
schöne Grüße,
Walter
Autor: Walter Näckel
