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Widersprüchlichkeiten

AW: Widersprüchlichkeiten

Dir liebe Ela, verzeih ich alles - schon weil du Nüsse enthältst - und weil du so einen netten Zweizeiler über Schafe geschrieben hast, auf dem ich ja auch personenbezogen antworten konnte - warum, das wirst du wohl gleich ahnen.

Ich betrachte mich wirklich nicht als Thema - bloß weil aus Mangel an Argumenten oder auch an Einfälle, mein Alter zum Thema gemacht wird. Welch peinliche Verallgemeinerung...

Schade empfinde ich es eigentlich für das gute Thema welches Lilith versucht hat zu diskutieren.

Seltsam finde ich es allemal, wenn Themen von einer sachlichen Plattform, in die personenbezogene Ebene transportiert werden. :reden: Damit meine ich natürlich nicht die Antworten darauf.
Aber war sowieso in der entsprechenden Laune, hatte den ganzen Abend mir Kabarett angesehen. :zunge3:

Gute Nacht

Miriam
 
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AW: Widersprüchlichkeiten

von Lilli:
Ich habe mich gefragt, warum mir auf der einen Seite etwas derart zuwider sein kann, dass ich wirklich dagegen kämpfen will, von so verallgemeinernden und spekulativen Erklärungen zugekleistert zu werden, und auf der anderen Seite aber so viel Freude an der Suche nach möglichen Erklärungen finden kann, wenn es um das Thema Ewigkeit geht. Hier wurde doch auch fantasiert und spekuliert!

Und wo sind da die Unterschiede? Was war da anders?

Vielleicht neigen wir dazu, etwas , was wir erkannt haben, festzuhalten. Vielleicht unterscheiden wir uns garnicht so sehr darinnen, die Dinge zu erkennen, heute stehen jedem Möglichkeiten offen, vielleicht unterscheidet uns, in wie weit wir im jeweiligen Moment, an der jeweiligen Erkenntnis, Erfahrung kleben bleiben. Kleben bleiben, also „wissend zu sein“ hat den Vorteil, dass man etwas beständiges in seinem Leben sieht, einen Wert, einen Referenzpunkt, von dem aus man eine Entwicklung erst erkennen kann.

Denn nichts scheint wichtiger als eine Entwicklung.
Basierend auf dem Festhalten an einer vorübergehenden Erkenntnis (was denn Ewigkeit sei).
Ohne das Erstarren (im Referenzpunkt=Wahrheit) scheint keine Entwicklung möglich.

Ich für mich, empfinde mich im Moment abseits einer Entwicklung ein bisschen verloren.
Vielleicht ist das der Preis.
Bernd
 
AW: Widersprüchlichkeiten

Kroko-Bernd, du sprichst etwas sehr Wichtiges an: die Bedeutung der Referenzpunkte in unserem Verständnis - in unserem Leben allgemein.

Damit umzugehen, ist aber nicht immer sehr einfach - denn manchmal sind Entwicklungen auch mühselig, das Verlassen alter Pfade oder auch Schablone bringt zeitweilig manches im Wanken.
Auch da finden wir Widersprüchlichkeiten: die Tendenz zur Weiterentwicklung einerseits, aber auch das Festhalten an die sogenannten Referenzpunkte.

Sind es tatsächliche Widersprüche? Wahrscheinlich scheint es uns nur so. Es sind eher die unterschiedlichen Facetten eines Prozesses.

Ohweh! Geschrieben nach Mitternacht, oft ist man am Morgen nicht ganz einverstanden mit was man in der Nacht formuliert hat. Auch so ne Widersprüchlichkeit.

Gute Nacht :krokodil:

Miriam
 
AW: Widersprüchlichkeiten

Zitat:
"Miriam ist in ihrer derzeitigen "Verfassung" nicht grade "konstruktiv", sondern "konfrontativ". Das mag DIR als ihre Freundin nicht auffallen, mir und anderen von ihr abgeurteilten Mitusern aber schon." (joan05)


STIMMT!
 
AW: Widersprüchlichkeiten

Oh, da ist ja allerhand los gewesen, während ich mein Fieber weggeschlafen habe!

Hmmmm....... *kopfkratz* - - - - Tja, was fang ich nun mit euren Antworten an? Wobei - manche Beiträge scheinen ja so auf den ersten Blick nicht unbedingt mit meinem Thema zu tun zu haben.

Auf den zweiten Blick aber doch!

Wenn ich eure Beiträge aus einer gewissen Distanz betrachte, dann fällt mir auf, dass es die einen gibt, die das Thema aufgreifen, sich darüber Gedanken machen und diese dann niederschreiben. Da und dort wird auf andere Beiträge Bezug genommen, aber es wird nicht GEGEN einen anderen Beitrag geschrieben.

Andere reagieren auf Meinungen, analysieren sie, machen sarkastische Bemerkungen über Formulierungen bzw. die Befindlichkeiten der Verfasser, geben also weniger ihre Meinung zum gefragten Thema bekannt, sondern teilen uns ihre Gefühle mit und das was davon ausgelöst wurde.

Das ist für mich und meine Frage schon einmal aufschlussreich. Einige Unterschiede werden leise sichtbar.

Es gibt Themen, die faszinieren mich, darüber will ich mehr wissen. Wie beim Thema Ewigkeit. Die Beiträge sind allesamt interessant und werden ohne Vorbehalte akzeptiert.

Denn da gibt es keine wunden Punkte, wo sich bei Berührung das Schema F abspult, weil es aus irgendeinem Grund "verboten" ist, unbefangen zu forschen und zu hinterfragen. Da tauchen Dogmen auf, die einem gar nicht bewusst sind, da werden auf einmal Zusammenhänge sichtbar, die ziemlich schmerzlich sein können. Das sind für mich manchmal noch Themen, die mit Religion und Spiritualität zu tun haben.
Das sind Themen, mit denen ich mich deswegen beschäftige, weil ich MUSS. Da fühle ich mich angesprochen, weil etwas in mir schreit, dass da eine Frage noch nicht oder nicht "richtig" (im Vergleich mit meinem inneren Bild von richtig) beantwortet wurde. Und da spielen meine aktuellen Gefühle eine große Rolle.
Wenn da jemand eine Meinung vertritt, die genauso emotional rüberkommt, dann kann es krachen.
Das ist ja nicht so schlimm, wenn man es dann auch bemerkt und weiß, was läuft.


Wenn es aber in die Richtung geht, dass ich meine zu wissen, was mein Gegenüber "eigentlich meint", und "offensichtlich ausdrücken" wollte, dann wirds ungut. Denn das ist ganz klar NUR meine Interpretation. Denn niemand kann wissen, was der Andere fühlt und denkt und meint. So eine Interpretation zeigt nur das, was ich selbst denke. Und insofern ist es auch aufschlussreich, diese Beiträge zu lesen.

Ich kann mich am ehesten in Elas Erklärungsversuchen wiederfinden. Natürlich nicht voll und ganz, denn schließlich bin ich nicht Ela. Ich finde auch in allen anderen Beiträgen Spuren von dem, was ich auch bei mir finden kann.

Ja, so ganz weiß ich noch immer nicht, was den Unterschied ausmacht. Das Thema selbst wird natürlich auch eine gewisse Rolle spielen. Aber sich an ein Thema erst langsam anzunähern gelingt ja manchmal auch.

Was ich hier bemerkenswert finde, ist der Umstand, wie schnell es zu einem Schlagabtausch kommen kann, wenn jemand angriffslustig formuliert. Kann provokant und herausfordernd gemeint sein. Aber Sarkasmus wird meistens eingesetzt um jemanden zu verletzen, und oft deswegen, weil man selbst verletzt ist und es nicht zeigen will. Wer will sich denn auch schon wieder verletzen lassen?

Danke euch allen, die ihr mir bislang geantwortet habt. Es ist alles insgesamt sehr aufschlussreich für mich.

Hab noch nicht alles wirklich aufnehmen können, ich will mich aber noch damit beschäftigen. Aber heute scheint endlich ausgiebig die Sonne, kein Wölkchen ist zu sehen und ein Freund hat mir sein Auto geliehen. Deshalb werde ich jetzt mal ausgiebig frühstücken und dann eine Fahrt ins Blaue machen. Und vielleicht finde ich sogar einen "ewigen Augenblick" :zauberer2

Ich wünsche auch euch einen schönen Sonntag mit viel Sonne!

:blume1:
 
AW: Widersprüchlichkeiten

Alice schrieb:
Zitat:
"Miriam ist in ihrer derzeitigen "Verfassung" nicht grade "konstruktiv", sondern "konfrontativ". Das mag DIR als ihre Freundin nicht auffallen, mir und anderen von ihr abgeurteilten Mitusern aber schon." (joan05)

STIMMT!

Liebe Lilith, es tut mir sehr Leid, dass ich nun diesen Thread so zu sagen missbrauche, für eine

Richtigstellung:

Seltsam sind schon manche Anmerkungen hier - siehe den Beitrag von Alice: ich habe keine einzige Auseinandersetzung oder Konfrontation mit ihr gehabt.

Ich sah mich nun gezwungen, zu meinem Leidwesen, ihren ganzen Thread bzw. auch meinen (Fraktalethread) durchzulesen um zu sehen ob mir etwas entgangen ist.

Ich sehe mich auch veranlasst alle Beiträge die irgend etwas mit Alice und mir zutun haben könnten, hier als Link einzufügen.

Nochmals meine Entschuldigungen dafür an Lilith, aber manche Behauptungen können so nicht unkommentiert hier stehen bleiben.



Es könnte sich dabei um eine Verwechlung mit Polartwoelfin handeln.
Am Anfang bot ich Alice meine Unterstützung an - siehe hier - die hatte sie anscheinend nicht mehr nötig:

https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=188195&postcount=5

Es gab einen kleinen, belanglosen Wortwechsel (wenn man dies überhaupt so bezeichnen kann) zwischen Alice und Polarwoelfin:

https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=190953&postcount=91

und:

https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=190968&postcount=92

danach die Erklärung von Alice, warum sie das DF verlässt, es ging um eine Anmerkung von Reinhard (die übrigens m.E. fehlinterpretiert wurde):

https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=191471&postcount=106

Mit mir fand kein einziger Wortwechsel mehr statt.

Nachdem sie sich verabschiedet hatte aus dem DF, kam doch noch eine seltsame Anmerkung in meinem Thread, die auf einen freundlichen Wortwechsel zwischen Lady Fantasy und mir zielte:

https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=191802&postcount=170

 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Widersprüchlichkeiten

Das ist aus meiner Sicht völlig richtig.
Das derzeitige Denkforum ist für "Denker" eine regelrechte Zumutung!

Gruss
Hartmut

Lieber Hart_Mut

Ich habe Jahre Studium, in Lebenspraxis, Wissenschaft mit mir, verbracht. Habe mit Licht gearbeitet!
Ich bin ein Mensch der hat für sich erkannt, dass er in sich selbst, wissenschaftlich arbeiten muss, subjektiv, verstanden.

Was Innen ist, das ist auch Aussen. Denk so über mich. :reden:

J.E.Charon ist mein Lehrer. C.G. Jung, welcher 1941 (mein Geburtsjahr), den Zusammenhang, zwischen Seele, Psyche, Körper und der Atomphysik erkannt hat. Zum ersten Mal hat er diesen Gedanken den Akademien vorgestellt in Zürich vorgestellt. Er ist ebenso ein Favorit für mich.

Einstein, Hegel, Heisenberg, Leibnitz, Plank, Maxwell, Ampere, Om, Marconi, uva. sind es auch. Pablo ist es auch, dazu Eisi und der Aegypter, Diskurti und Thorshammer, Fusselhirn und viele, viele Andere. Ganz zu schweigen die grossen Yogis, die Indische Kultur, die Chinesen und das TAO. Laotse dieser grosse Geist und Isak Newton! Und die Liste wird zu lang. Ich habe sie in meinem Herz geborgen, bring sie in Zusammen_Hang!

Ich bin mit den Grundlagen absolut vertraut. Bin aber nicht konditioniert, von dergleichen wissenschaftlicher Konvention, noch ein Wissensbeamter.
Ich weiss, dass mein gesehenes nicht einer Schulvorkage entspricht, die wie die Mode wechselt, wechseln muss um sich zu verfeinern.
Ich habe nun eine Theorie mit meinen Worten und Gedanken, möchte diese für mich so sehen und schenke sie hier hin. Ohne zu dogmatisieren, noch irgendwehn hier zu genieren.

"Was ist das Element das die Welt im Ganzen bildet?
Könnt es das Elektron sein gar vielleicht?
Dieses lebt im „Immer“ und tritt überall in Erscheinung, in den vielen Farben, Formen sonderbar.
Bildet berührungslos die Brücke, zwischen Sonne Erde und dem Mond.
Ohne Sonnenenergie, die Strahlung, wär die Erde tot. Kein Baum, kein Tier, noch Mensch geboren.
Die Erde, die ist so gesehen, der Gegenpol der Sonne.
Die Sonne Gelb und Rot, sie glüht. Antwort der Erde Grün und Blau mehrheitlich. Komplementäre Antwort auf die Sonne.
Eine Phase ist in Harmonie verschoben, wie ein Ping zu einem Pong!
So wie Mann und Frau.
Der Adam und die Eva sie sind sich gegenüber und machen Eins und Eins als Zwei, das Dritte. Ist das Kind!
Die vielen Zellen, die schon immer, eine Mensch_Heit bilden.
Mit denen der Planet Erde besiedelt ist.

Das Elektron bildet ja Haut bei aller Materie, die Kerne sind umhüllt, ist Aussen und war von Anfang an!
Es gehe nie etwas verloren!
Durch sie fühlen wir.
Sie sind überall beteiligt.
Wir sind elektrisch, haben Netzwerk, Nerven, Sinn und die Organe.
dem Vertrauen, Wissen wie wir funktionieren.
Sind uns doch bewusst. Dass wir Leben, existieren, Fragen stellen nach dem Grund in uns.

Das Elektron geht in den Aeonen, viele Wege, bis es verschwindet dann im schwarzen Loch, um sich dereinst dort wieder zu vereinigen, an einem Punkt.

Mir scheint schon wichtig, nach dem Grund zu forschen, nach dem Sinn der G r a v i t a t i o n! Denn würde dieser Sinn auch heut noch gefunden, käme die Frage nach der Antikraft ganz logisch.

Das ist schon ein bisschen Sience-Fiction. :haare:

Und heute sind wir mittendrin." :zauberer2

Horst Gutekunst :blume1::reden:

PS ich arbeite daran weiter und finde Menschen mit denen ich ohne Scheu darüber, wirklich debatieren kann ohne zu stören. Es braucht nicht mehr hier zu sein. :geist:
 
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AW: Widersprüchlichkeiten

Hi ihr Lieben!

Ich glaube, ich bin auf etwas draufgekommen. Gerade durch die Antwort von Miriam auf Alice.

Ich finde, dass Diskussion und gemeinsames Suchen nach mehr Klarheit immer dann misslingt, wenn ein User seine persönliche Betroffenheit nicht zu zeigen wagt, sei es durch das Verhalten seines Gegenübers oder durch eine Sichtweise, die seine eigene Meinung bedroht. (Warum man etwas als Bedrohung empfindet, das hab ich ihn meinem obigen Beitrag zu erklären versucht.)

Wer sich bedroht fühlt, der verteidigt sich. Manchmal mit Argumenten, die um Verständnis heischen, manchmal mit Aggression, die sich in Sticheleien, Spott, Häme oder Sarkasmus äußern. Wer davon nicht betroffen ist, der wundert sich manchmal, wo das auf einmal herkommt.

So kann ich weder Joans noch Alices Aggressionen gegen Miriam nachvollziehen. Freundschaftliche Gefühle (die ja von Übereinstimmung der Meinungen bzw. der Weltsicht herrühren), werden da wohl auch eine Rolle spielen, aber wahrscheinlich noch einiges mehr, das für uns im Verborgenen bleibt.

Nebenbei bemerkt, finde ich, dass mich dieser verächtliche Unterton, der bei der Erwähnung von Freundschaften manchmal spürbar ist, ziemlich irritiert. Wieso ist Freundschaft etwas, das Verachtung verdient?

Noch etwas: Bei den Kommentaren, in denen andere User analysiert und kritisiert werden, ob sarkastisch oder direkt, erfährt man als Leser nichts über den Kritiker, sondern nur, was er von anderen Usern hält. Leider weiß dann keiner, was der Kritiker vom Thema hält. Wie ein Literaturkritiker, der niemals selbst etwas schreibt, aber genau weiß, was die andern alles falsch machen.

Schade!

Trotz aller Erkenntnisse auch aus solchen persönlichen Dissonanzen: Bitte, falls noch mehr Auseinandersetzungen nötig sind, wäre "Unter uns" der passendere Ort.

@Horstl:
Sehe grad deinen Beitrag, den du als Antwort an Hartmut gerichtet hast. Gefällt mir hier in meinem Thread, wo es mir um etwas ganz anderes geht, überhaupt nicht. Ich werde Walter bitten, ihn woandershin zu verschieben. Bitte schreib hier nur, was zu meinem Thema gehört.

Es steht dir ja frei, einen eigenen Thread zu eröffnen, wo du nach Lust und Laune alles schreiben kannst, was dir grad gefällt. Aber respektiere bitte meine Bitte.

:blume1:
 
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AW: Widersprüchlichkeiten

Hallo Leute!

Da ich gelebter Widerspruch bin, habe ich gegen Widersprüchlichkeiten nichts einzuwenden.
Fad ist es halt geworden im DF, das ist meine Meinung.

Zum Thema "früher war alles besser":

Freunde, wer so wie ich bewusst/unbewusst sich hineingelassen hat in die Zeit von Mitte der 60er bis ca. 1973, der darf ruhig sagen, das waren ganz besondere Jahre, mit nichts vergleichbar und einzigartig!
Relativierer, die behaupten, heute sei es genauso farbig und interessant, wie damals und die Musik stünde z.B. auf dem selben Niveau, die
verstehen nicht, was ich meine.

Ich schätze Miriams Beiträge sehr und halte von Horsts Veröffentlichungen wenig bis gar nichts. Verzeihung, Horst, wenn ich so direkt bin!
Dafür findet er sicherlich Beachtung von anderen.

Was suchen wir denn überhaupt hier im Forum?
Anerkennung, oder?!

Niemand muss alle lieben, doch eine gewisse Kultur des friedlichen Austausches in einem Forum ist Mindeststandard.
Das ist zu schaffen, wie ich meine.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
 
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AW: Widersprüchlichkeiten

Fad ist es halt geworden im DF, das ist meine Meinung.
Fad?
Kindisches Hickhack wie eh und je, das wäre vielleicht treffender, lieber Raphael!
Es werden meiner Erfahrung nach immer wieder die Symptome gesehen, kaum die Ursachen.

Und: Toleranz und Empfindlichekeiten wie Seidenpapier, Aufputsch durch Gruppendynamik (10 oder 20 Threads, die angeblich langweilen!)

Freundliche Grüße
und den MitleserInnen weiterhin eine Gaudi bei den gegenseitigen Bloßstellungen
wünscht euch
Andreas
 
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