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"Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

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AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

Nein, die Diagnose "eiszeitlich geprägter genetisch verankerter Autismus" wurde bisher nicht wahrgenommen.
Diese Diagnose bedeutet, dass die Europäer lernunfähig sind, was ja auch beobachtbar ist und die Lösung wieder in den Bereich der Medizinischen Entwicklung verlagert.

Genau, und zwar :ironie: die Europäer ...:lachen::lachen::lachen:

:ironie: Wahrscheinlich kennen Sie aus Ihrer :ironie: GOD's View die Europäer alle ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

Genau, und zwar :ironie: die Europäer ...:lachen::lachen::lachen:

:ironie: Wahrscheinlich kennen Sie aus Ihrer :ironie: GOD's View die Europäer alle ...:lachen::lachen::lachen:

Wenn ich sagen würde: "Die Asiaten sind klein" würde es aus dem bekloppten Philosophen in dir bestimmt wieder belehrend herausbrechen: "Stimmt nicht, es sind nicht alle klein!"

Du bist einfach ein Grenzwertfetischist und deshalb für philosophische Aussagen nicht zu gebrauchen.
 
AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

Wenn ich sagen würde: "Die Asiaten sind klein" würde es aus dem bekloppten Philosophen in dir bestimmt wieder belehrend herausbrechen: "Stimmt nicht, es sind nicht alle klein!"

Du bist einfach ein Grenzwertfetischist und deshalb für philosophische Aussagen nicht zu gebrauchen.

Sie können sich ja Philosophen suchen, die für Ihre Aussagen zu gebrauchen sind ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

Ja, ich brauche hier intelligente Aussagen wie die von Manifest, mit deinem Krämerseelengewäsch kann ich nichts anfangen.

Bei :ironie: Ihrer GOD's View-Intelligenz :lachen: werden Sie in diesem denkforum wahrscheinlich noch ein paar Tage suchen/warten müssen, bis Sie auf jemanden treffen, der :ironie: Ihrer sog. Intelligenz gewachsen ist ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

Du stellst in deinem Beitrag die richtigen Fragen.

Das westliche Denken wird deshalb kopiert, weil es offensichtlich einen großen Fortschritt in der Gestaltung der äußeren Welt mit sich bringt. Wissenschaftliche Weltanschauung bringt auch momentan noch durch die angenehme Technik eine Verbesserung der Produktivität und der materiellen Lebensqualität zustande.

Es ist noch keine Sättigung in sicht, so dass global dieser Weg euphorisch weiter beschritten wird.

Prinzipiell hat sich dieser Schwerpunkt im Westen nicht deshalb herausgebildet, weil Descartes oder andere etwas gesagt hätten, die Ursache liegt weiter zurück in der Eiszeit.

Die rohen Bedingungen ließen die frühen Europäer durch selektive Einflüsse autistisch werden, so dass sie skrupelloser Morden und Plündern konnten.
Der andere Vorteil der Gefühllosigkeit ist der, die rauhe Umgebung stumpf ertragen zu können ohne Auszuwandern oder sich umzubringen.

Intelligente Menschen wanderten in südliche Regionen ab, so dass wir alle die Nachfahren derjenigen sind, die damals stumpf in ihrer Höhle hockenblieben, was man heute als Autistisch bezeichnen würde.

Unsere Philosophen sind deshalb so haarsträubend unfähig, psychologische Vorgänge zu erkennen, deren Beachtung das Leben parallel zur technischen Entwicklung stark verbessern würde.

Das Problem ist also die Gehirnarchitektur, wenn man Autismus heilen kann wird sich auch die psychologisch basierte Lebensqualität verbessern, vorher nicht.

Auch die Meisten Schreiber hier sind autistisch, sie werden also gar nicht begreifen können was wir hier diskutieren.

Guten Tag Ramjet,

zunächst möchte ich mich für Ihren sehr interessanten Diskussionsbeitrag bedanken. Solche sind in diesem Forum meist Mangelware, da es den meisten einfach zu anstrengend ist, auch nur fünf Minuten ernsthaft über etwas nachzudenken und dies anschließend zu formulieren.
Nun zu Ihrem Beitrag: Den Schwenk zur Hirnforschung finde ergiebig. Nehmen wir an, Ihre These, bezüglich der Entwicklung des Europäers, als eine Form des Autisten, der sich durch selektive Einflüsse bildete, ist korrekt und findet sich im Aufbau des Hirns wieder (ich kann es nicht beurteilen, da ich kein Neurowissenschaftler bin). Dann, so sagten sie folgerichtig, wäre nur durch die Heilung des Autismus, sprich der Veränderung der Gehirnarchitektur, eine bessere psychologisch basierte Lebensqualität möglich. Kann ich daraus schlussfolgern, dass sie glauben, dass ein "Europäer" nicht aus eigener Antriebskraft/Willen seine Denkweise ändern kann? Dies würde natürlich auch die Frage nach der Existenz des freien Willens aufwerfen. Und wenn dieser negiert würde, wäre auch die ethische Beurteilung, der auf der Gehirnarchitektur fußenden Taten, sprich der der Autisten oder anders ausgedrückt der "Isolierten-Egos", gar nicht möglich, da diese ja keiner freien Entscheidungen entspringen.
Noch zu erwähnen wäre, dass Ihre These der "europäischen Autisten" in der Geschichte und auch in der Gegenwart ausreichend Beweise findet, die nicht aufgeführt werden müssen, da sie ja wohl evident sind.

Mit freundlichem Gruße,
Manifest

moebius schrieb:
Ist dieses dumme "versus" historisch nicht schon längst erledigt - und zwar durch

1. die Schriften von Arthur SCHOPENHAUER, der sich in ktitischer Auseinandersetzung mit I. KANT zu den Quellen buddhistischen Denkens gleichsam hindurchreflektiert hatte
2. durch J.W. von GOETHE's Gedichtsammlung "West-östlicher Divan"

Guten Tag Moebius,

Sie haben natürlich recht, dass sich dieses dumme "versus" erledigt hat, aber nicht weil es durch Schopenhauer und Goethe behandelt und kritisch durchdrungen wurde, sondern, da es wieder klar trennend auf westlichem Denkschema beruht. Weiter stellt sich die Frage, ob Schopenhauers -auch von mir sehr geschätzte- Arbeit sich in der europäischen/westlichen Denkweise und Weltanschauung so weit niedergelassen hat, dass sich ein "versus", in Form einer öffentlichen Diskussion und Auseinandersetzung als nicht mehr von Nöten erweist? Selbiges gilt für Herrn von Goethe.

Mit freundlichem Gruße,
Manifest
 
AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

Guten Tag Ramjet,

zunächst möchte ich mich für Ihren sehr interessanten Diskussionsbeitrag bedanken. Solche sind in diesem Forum meist Mangelware, da es den meisten einfach zu anstrengend ist, auch nur fünf Minuten ernsthaft über etwas nachzudenken und dies anschließend zu formulieren.
Nun zu Ihrem Beitrag: Den Schwenk zur Hirnforschung finde ergiebig. Nehmen wir an, Ihre These, bezüglich der Entwicklung des Europäers, als eine Form des Autisten, der sich durch selektive Einflüsse bildete, ist korrekt und findet sich im Aufbau des Hirns wieder (ich kann es nicht beurteilen, da ich kein Neurowissenschaftler bin). Dann, so sagten sie folgerichtig, wäre nur durch die Heilung des Autismus, sprich der Veränderung der Gehirnarchitektur, eine bessere psychologisch basierte Lebensqualität möglich. Kann ich daraus schlussfolgern, dass sie glauben, dass ein "Europäer" nicht aus eigener Antriebskraft/Willen seine Denkweise ändern kann? Dies würde natürlich auch die Frage nach der Existenz des freien Willens aufwerfen. Und wenn dieser negiert würde, wäre auch die ethische Beurteilung, der auf der Gehirnarchitektur fußenden Taten, sprich der der Autisten oder anders ausgedrückt der "Isolierten-Egos", gar nicht möglich, da diese ja keiner freien Entscheidungen entspringen.
Noch zu erwähnen wäre, dass Ihre These der "europäischen Autisten" in der Geschichte und auch in der Gegenwart ausreichend Beweise findet, die nicht aufgeführt werden müssen, da sie ja wohl evident sind.

Mit freundlichem Gruße,
Manifest

Gern geschehen, Manifest

Ja, der Kulturtransfer kann nur in eine Richtung stattfinden. Der Osten kann die Vorteile einer wissenschaftlichen Vorgehensweise vom Westen abschauen und Nutzen, wobei parallel auch die geschätzten 50.000 Jahre weiterentwickelten Vorteile ihrer intelligenten psychologischen Handlungsweise zum tragen kommen.

Andersherum funktioniert das nicht, weil dem Europäer diese 50.000 Jahre der kulturellen Entwicklung, die im laufe der Zeit genetisch verankert wird infolge der Eiszeit fehlen.

In Asien hat sich sozusagen schon ein psychologisch instinktiv intelligenter Mensch entwickeln können während die Europäer, Männer wie Frauen, noch roh und aggressiv sind.

Es ist meiner Meinung nach kein Zufall, dass fast ganz Asien eine psychologisch günstige Wiedergeburtsreligion hat und Thailand für seine anschmiegsamen Frauen bekannt ist, was in einer Gesellschaft mit 365 Tagen Paarungszeit im Jahr stark befriedend wirkt. Jeder, der schon mal in Asien war kann sich selbst davon überzeugen.

Die Europäer haben dagegen Alice Schwarzer und mehrere blutrünstige Totenkulte, die einen Suizidimpuls verursachen.

Die Europäer können ihren Autismus nicht durch bloßes wollen beenden, ein Affe kann durch bloßes wollen auch nicht Intelligent werden.
 
AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

Die Europäer können ihren Autismus nicht durch bloßes wollen beenden, ein Affe kann durch bloßes wollen auch nicht Intelligent werden.

Obwohl du etwas völlig anderes sagst, ist der Inhalt identisch mit dem *Ding* der eingepflanzten DNA Implantate durch die früheren *Außerirdischen*.

Die Entfernung dieser zusätzlichen DNA Struktur ist gleichwertig mit deiner *Teilhirnentfernung*.
 
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AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken

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Guten Tag Moebius,

Sie haben natürlich recht, dass sich dieses dumme "versus" erledigt hat, aber nicht weil es durch Schopenhauer und Goethe behandelt und kritisch durchdrungen wurde, sondern, da es wieder klar trennend auf westlichem Denkschema beruht. Weiter stellt sich die Frage, ob Schopenhauers -auch von mir sehr geschätzte- Arbeit sich in der europäischen/westlichen Denkweise und Weltanschauung so weit niedergelassen hat, dass sich ein "versus", in Form einer öffentlichen Diskussion und Auseinandersetzung als nicht mehr von Nöten erweist? Selbiges gilt für Herrn von Goethe.

Mit freundlichem Gruße,
Manifest

Ja, dieses dumme "versus" ist natürlich vor dem Hintergrund des westlich-dualistischen-entweder-oder-Schemas der klassischen 2-wertigen ARISTOTELISCHEN Logik formuliert worden - und wird sich früher oder später von selbst erledigt haben ...
Mit meinem Hinweis auf die Meister SCHOPENHAUER und GOETHE wollte ich lediglich darauf aufmerksam machen, daß das :blume2: (= Rad) auch bezüglich dieser Diskussion nicht immer wieder neu erfunden werden muß - und wer ohne Kenntnis der Schriften der genannten Meister heute darüber diskutieren will - bitte sehr ...:lachen:

Hoffentlich springt er nicht "unter der Latte" des bereits im 19. Jahrhundert erreichten Reflexions-Niveaus hindurch :dontknow:

"Schaun mer mol!" :D

Gruß, moebius
 
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