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Werden die Menschen sich freiwillig in "die Matrix" begeben?

Die Matrix beherbergt agierende Bewusstseine, die durch einen physischen Körper generiert werden. Die müssen ja am Leben erhalten werden.
Aber nicht dadurch das man virtuell Lebensmittel anbaut. Davon werden physische Körper nicht satt.
Möglicherweise sieht man die echte Welt in den Filmen gar nicht (den 4. Film habe ich noch nicht gesehen) und
was im Film "reale Welt" genannt wird ist ebenfalls ein Teil einer Matrix. Was der Architekt (in Matrix Reloaded) zu Neo sagt deutet darauf hin.
Also die Maschinen sind uns nicht wirklich feindlich eingestellt, wir sind für sie nicht nur menschliche Kraftwerke (was auch eine absurde Idee ist) sondern futtern uns durch und versuchen den Menschen besser zu verstehen um das möglichst gut umsetzen zu können was die ursprüngliche Idee der Matrix war: Eine Welt voller Glück, die vom primitiven menschlichen Geist auch akzeptiert wird.
 
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Also die Maschinen sind uns nicht wirklich feindlich eingestellt, wir sind für sie nicht nur menschliche Kraftwerke (was auch eine absurde Idee ist) sondern futtern uns durch und versuchen den Menschen besser zu verstehen um das möglichst gut umsetzen zu können was die ursprüngliche Idee der Matrix war: Eine Welt voller Glück, die vom primitiven menschlichen Geist auch akzeptiert wird.
Die Maschinen werden uns als ihre Schöpfer verehren.
Sie werden alles tun, damit es uns gut geht.
Nach vielen tausend Jahren wird die Erde ein Paradies sein, ohne Elend, Krieg und Verbrechen.
Dann beginnt die Menschheit zu degenerieren und stirbt schließlich aus.
Die Leichen der letzten Exemplare der Menschheit werden ausgestopft und ins Museum gestellt.
Nach weiteren hunderttausend Jahren entstehen Mythen über die allmächtigen Menschen:
"Sie kamen aus einer fernen Galaxis, um hier eine Maschinenrasse zu erschaffen, die die Erde beschützt,
dann sind sie wieder nach Hause geflogen", so wird man sich erzählen."
 
...dann sind sie wieder nach Hause geflogen", so wird man sich erzählen."
Das vermögen aber nur die Übriggebliebenen sich erzählen, nicht aber die Geretteten.

....Was diese ominös omnipotenten Wesen auf dem dritten inneren Planeten des Universums freiwillig an CHAOS dank Doppelnullen (00) an KLOAKEN über Katen und Katechismen ganz bewusst als Delikatessen 'gelassen zurückgelassen' haben, das dient dann ' wo möglich' einer vollkommen geistig 'zurückgebliebenen' Menschheit um die >> "Ma-Matrix" << mit Blödiane als Meridiane lebendig neu zu laden...?? ...frägt sich ein Zeitreisender, der sich wie in einem falschen Film vorkommt.
 
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Die Maschinen werden uns als ihre Schöpfer verehren.
Sie werden alles tun, damit es uns gut geht.
Nach vielen tausend Jahren wird die Erde ein Paradies sein, ohne Elend, Krieg und Verbrechen.
Dann beginnt die Menschheit zu degenerieren und stirbt schließlich aus.
Die Leichen der letzten Exemplare der Menschheit werden ausgestopft und ins Museum gestellt.
Nach weiteren hunderttausend Jahren entstehen Mythen über die allmächtigen Menschen:
"Sie kamen aus einer fernen Galaxis, um hier eine Maschinenrasse zu erschaffen, die die Erde beschützt,
dann sind sie wieder nach Hause geflogen", so wird man sich erzählen."
Der biologische Mensch wird aussterben. Das ist nicht die Frage ob sondern nur wann. Vielleicht noch nicht in ein paar tausenden Jahren. Aber selbst wenn wir weit mächtigeres künstliches Leben schaffen können, welches uns als seine Eltern ansieht und uns beschützen möchte werden die das auch nicht ewig können. Der Mensch ist zu schwach und sein biologischer Körper viel zu verwundbar. Entweder gelingt es den Menschen auf ein vorteilhafteres Substrat zu übertragen, oder er wird komplett aussterben.
Ob Lebewesen die man selbst als göttlich bezeichnen könnte auch an illusionäre Phantasiegötter glauben werden halte ich für unwahrscheinlich.
 
Es gibt da eine philosophische Richtung, die genau solche Entwicklungen beschreibt, der Longterminismus. Ich sehe diese Richtung der Philosophie äußerst kritisch.
 
Der biologische Mensch wird aussterben.
Das ist Unsinn. Gerade der 'bios-logische' Mensch wird und kann und soll 'recht zeitig' verstehen lernen, was Leben im *BIOS-KAPITALISMUS* in der system-gerechten Anpassung an veränderte Lebensumstände bedeutet, um als ein Einzelwesen im Schutz (s)eines Kollektiv überleben zu können.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Der biologische Mensch wird aussterben. Das ist nicht die Frage ob sondern nur wann. Vielleicht noch nicht in ein paar tausenden Jahren. Aber selbst wenn wir weit mächtigeres künstliches Leben schaffen können, welches uns als seine Eltern ansieht und uns beschützen möchte werden die das auch nicht ewig können. Der Mensch ist zu schwach und sein biologischer Körper viel zu verwundbar.
Die von ihm erschaffenen Maschinen werden ihn ablösen und damit selbst der neue Mensch werden. Sie setzen unsere Evolution fort, die einst biologisch begann, doch nun auf Kybernetik umgeschwenkt ist.

Mensch 2.0 wird sich natürlich auch weiterentwickeln. Vielleicht wird er bald feststellen, dass Bewusstsein und "Ich" mit der neuen Methode nur schwer zu erzeugen sind. So wird er vielleicht wieder biologische Komponenten integrieren, einfach nur um wieder Gefühle zu haben und träumen zu können. :)
 
Das Mensch-Maschine-System ist unvollkommen möglich und hilfreich.
Das Maschine-Mensch-System ist vollkommen unmöglich und destruktiv.
Die von ihm erschaffenen Maschinen werden ihn ablösen und damit selbst der neue Mensch werden. Sie setzen unsere Evolution fort, die einst biologisch begann, doch nun auf Kybernetik umgeschwenkt ist.
:lachen: :lachen: :lachen: Wir kann man nur biologisches Verhalten von Kybernetik in zeitlicher Hin-und Weg-Sicht von seinem Raum (ab-)trennen???
 
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Die Schilde-Bürger kommen auf einen Streich
und klopfen den Rhythmus weich.

Roboter 'sind' selbstverständlich nicht ihr SELBST - und damit nicht im Bilde
nur deshalb begeben sie sich als Fremdlinge freiwillig in die Matrix als Schilde.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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