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Wenige Deutsche werden immer reicher

AW: Wenige Deutsche werden immer reicher

louiz30 schrieb:
Je nach deinen Zielsetzungen musst du die Regeln des Systems beherrschen und das System in deinem Sinne nutzen, damit du deine Ziele erreichst. Gefällt dir das System nicht, dann musst du aktiv etwas daran ändern, wobei in der Regel immer das System gewinnt. Alle erfolgreichen Menschen haben sich auf ihre Weise mit den Regeln des Systems arrangiert, was nicht heißen will, dass sie es gut finden. Auch das ist deine Verantwortung. Wenn du nichts dergleichen tust, solltest du dich auch nicht beklagen.
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louiz: "ey leute, ihr seid selber schuld, dass ihr nichtmal euren grundbedarf gesichert kriegt, schließlich hattet ihr gelegenheiten genug in fette hintern zu kriechen um die bäuche dran noch mehr zu füllen, die ihr nur nicht genutzt habt" :D

sich anbiedern an ein system, hinter dem man nicht steht für ein paar kröten mehr ist arschkriecherei auf einem hohen niveau. jmd. nen vorwurf machen und ihm die selbstverantwortung sowie auch die kritikberechtigung abzusprechen, nur weil er da (in so einem system) nicht mitmachen will, is so makaber, dass es fast schon wieder lustig ist.

so ne einstellung entspricht wohl dem zeitgeist...

sei glücklich mit den dir hingeschmissenen brocken, die dir offenbar erfolgreich den mund verstopfen (und wohl auch noch was ganz anderes)...
 
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AW: Wenige Deutsche werden immer reicher

Das Problem bei der Arschkriecherei ist nur, dass :ironie: schon so viele
im jeweiligen Arsch sitzen, daß man(n)/frau kaum noch hineinkriechen kann...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Wenige Deutsche werden immer reicher

Polemik ist einfach, aber die hört man nicht mehr, wenn die allzu kritischen Leute dann auf Kosten anderer, die man ja verabscheut, seinen Lebensunterhalt bestreiten. Das System zu nutzen bedeutet nicht Arschkriechen, man kann auch seine Schwächen für sich nutzen und seinen Vorteil daraus ziehen. Aber dazu seid ihr wohl zu einfallslos. Arschkriecher machen ohnehin keine Karriere, das ist anderen überlassen, die einen geraden Weg gehen und ein Ziel haben. Selbst in Österreich kann man es ja bei guter Führung bis zum Lipizzaner bringen ... dann sollte es auch möglich sein, sich als Mensch seinen Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten, ohne anderen auf der Tasche zu liegen, die man ansonsten als Arschkriecher bezeichnet. Abgesehen davon hatte ich durchaus auf die Möglichkeit hingewiesen, dass man aktiv das System zu ändern sucht, aber das wurde wohl in der Bestürzung überlesen.
 
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AW: Wenige Deutsche werden immer reicher

5Zeichen schrieb:
... und in Thailand kann mann sich gut vor Unterhaltszahlungen drücken. :D
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Habe keine Unterhaltszahlungen vor denen ich mich drücken muss. Wäre aber ansonsten auch in Österreich und jedem anderen Land möglich. Hast du Vorurteile gegen Thailand oder stört dich das Zitat von André Heller?
 
AW: Wenige Deutsche werden immer reicher

louiz30 schrieb:
Habe keine Unterhaltszahlungen vor denen ich mich drücken muss. Wäre aber ansonsten auch in Österreich und jedem anderen Land möglich. Hast du Vorurteile gegen Thailand oder stört dich das Zitat von André Heller?
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Weder noch. Reine Assoziation.

Der eigentliche Punkt Deiner Botschaft #36 ist mir nicht klar geworden, mir ist lediglich die Verachtung für Österreich aufgefallen. :)
 
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AW: Wenige Deutsche werden immer reicher

@louiz30!

.....Wer will denn heute noch "Lipizzaner" werden in Österreich? Wenn doch
fachliche Inkompetenz und zu wissen, wann und wo die "Hand aufhalten", zum
Minister werden, reicht.....

meint m.f.g. plotin
 
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