Zum Buch kann ich nichts sagen, da ich es nicht gelesen habe. Gut finde ich, dass der Autor für sich keine automatische Absolutheit beansprucht.
Die Sprüche habe ich gelesen. Einige finde ich ganz gut. Einen allerdings finde ich nicht besonders weise:
„Wozu man einen Gott braucht? Nun, alleine
wegen des Mangels an Selbstbewusstsein.“
Wenn das stimmen würde, würde das heißen, dass Papst Franziskus, Martin Luther King oder Nelson Mandela................. ein mangelndes Selbstbewusstsein hat/hatten. Ich denke, diesbezüglich kann der junge Andreas H. ihnen noch nicht das Wasser reichen.
Hoffentlich gebe ich des richtig wieder. In dem Buch finden sich vier Ebenen des Menschseins. Das fängt beim Alltags-Ich an. Dann kommt des Solipsistische-Ich (hoffentlich richtig geschrieben). Dann des Indererministische(?)-Ich und des Vollkommene-Ich. Die höhe Stufe hat die tiefere drin. Mir fehlen da die Worte um das genau zu erklären. Aus dem Kontext raus, versteht man den Spruch besser. Da passt der auch.