Ich trenne die Frage mal auf.
Welches war das erste Philosophiebuch was ihr gelesen habt.
Und falls es nicht dieses war, welches dann hat eure Liebe zur Philosophie so wirklich entfacht. Und da interessiert mich natürlich der Grund. Was hat euch so daran angesprochen.
Mein erstes wirkliches Philosophiebuch war wohl Kierkegaard - Die Verzweiflung zum Tode. Damals beim ersten lesen fand ich es nett, aber erst Jahre später bei der Zweitlesung hat es mich gepackt.
Das erste Philosophenwerk was mich berührt hat war Epiktet: Das Handbüchlein der Moral.
Mich hat damals angesprochen dieser Unabhängigkeitswillen. Und dass der Mensch seine Ängste durch seine eigenen Werturteile erst hervorruft.
Heute würde ich manches aus dem Buch differenzierter sehen, aber es hat mich damals sehr bewegt. Und vorallem bewegt auch andere Werke zu lesen.
Ich finde es sehr spannend, wie ein Buch so ein Startbuch sein kann für eine Kette an weiteren Denkvorgängen. Nun bin ich gespannt welche Bücher in euch das Denkfeuer erstmals entfacht haben.
Welches war das erste Philosophiebuch was ihr gelesen habt.
Und falls es nicht dieses war, welches dann hat eure Liebe zur Philosophie so wirklich entfacht. Und da interessiert mich natürlich der Grund. Was hat euch so daran angesprochen.
Mein erstes wirkliches Philosophiebuch war wohl Kierkegaard - Die Verzweiflung zum Tode. Damals beim ersten lesen fand ich es nett, aber erst Jahre später bei der Zweitlesung hat es mich gepackt.
Das erste Philosophenwerk was mich berührt hat war Epiktet: Das Handbüchlein der Moral.
Mich hat damals angesprochen dieser Unabhängigkeitswillen. Und dass der Mensch seine Ängste durch seine eigenen Werturteile erst hervorruft.
Heute würde ich manches aus dem Buch differenzierter sehen, aber es hat mich damals sehr bewegt. Und vorallem bewegt auch andere Werke zu lesen.
Ich finde es sehr spannend, wie ein Buch so ein Startbuch sein kann für eine Kette an weiteren Denkvorgängen. Nun bin ich gespannt welche Bücher in euch das Denkfeuer erstmals entfacht haben.