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Welchen Bruch repräsentiert die gefärbte Fläche?

Wie kommt es dass man Glück hat? Richtig. Man braucht Glück um Glück zu haben. Wenn man das immer weiter nach hinten erweitert, bis ins unendliche, kommt man zum Schluss, dass es doch kein Glück geben kann, den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit nach. Denn 0.5 (Wsl Glück zu haben, die andere Hälfte wäre das Pech) mal 0.5 (das Glück davor) ergibt laut Mathematik 0.25. Und da es immer kleiner wird kann man Glück kaum einen markanten Wert zuweisen, oder?

Führ hier nicht die Leut an der verpopelten Nase rum ! Was du vom Glück redest ist weder von philosophischer, noch von wissenschaftlicher Relevanz ! Es ist einfach nur ein Wortspiel, bar jeder philosophischen Reflexion und physikalischer Intuition !
 
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Führ hier nicht die Leut an der verpopelten Nase rum ! Was du vom Glück redest ist weder von philosophischer, noch von wissenschaftlicher Relevanz ! Es ist einfach nur ein Wortspiel, bar jeder philosophischen Reflexion und physikalischer Intuition !
Popel schützen vor Torheit nicht! Und trotz Nasensekret schießen die Meisten noch gern Tore ohne Hemmung!
 
Wie begründest du das?
Wie kann es anders sein? Entweder es ist Zufall dass genau ich nicht vom Zug überrollt wurde, oder es wurde vorher bestimmt. Bzw. läuft Erstere Möglichkeit schlussendlich dann auf Zweitere hinaus. Fallen dir noch andere Möglichkeiten ein? Außer vielleicht: "Es gibt keine Ursprung und deshalb ist das Glück einfach. Es ist eine Universalie, die unrüttel- und schüttelbar im Zen-Garten wurzelt."
 
Wie kann es anders sein? Entweder es ist Zufall dass genau ich nicht vom Zug überrollt wurde, oder es wurde vorher bestimmt.

Ganz einfach: jemandem sind die Gründe nicht klar, wieso man unter den Zug kommt. Deshalb ist es für ihn Glück, nicht unterm Zug zu enden. Alle anderen, die sehen und hören können, sowie wissen, was eine Kollision mit einem Zug für Folgen hat, werden zumindest einen Blick nach rechts und links werfen, bevor sie über irgendwelche Gleise spazieren.

Glück/Pech ist im Prinzip bloß Unwissenheit, bzw. Unfähigkeit bestimmte Ereignisse aufgrund vorhandener Daten vorherbestimmen zu können, oder zu wenige Informationen zu haben, die eine Vorhersage möglich machen. :)
 
Ganz einfach: jemandem sind die Gründe nicht klar, wieso man unter den Zug kommt. Deshalb ist es für ihn Glück, nicht unterm Zug zu enden. Alle anderen, die sehen und hören können, sowie wissen, was eine Kollision mit einem Zug für Folgen hat, werden zumindest einen Blick nach rechts und links werfen, bevor sie über irgendwelche Gleise spazieren.
Ok nehmen wir ein besseres Beispiel. Lotto.

Glück/Pech ist im Prinzip bloß Unwissenheit, bzw. Unfähigkeit bestimmte Ereignisse aufgrund vorhandener Daten vorherbestimmen zu können, oder zu wenige Informationen zu haben, die eine Vorhersage möglich machen.
Konkret... Und das spielt mir ja irgendwie in die Hände... Wenn man nicht weiß, wieso man jetzt im Lotte gewonnen hat, glaubt man an gewisse Faktoren, welche dieses Ergebnis hätten beeinflussen können. Zb in der Theologie: Gott. In meiner Metaphysik das Wesen. In der Wissenschaft ein Algorithmus?
 
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