Die '
bessere' Angst scheint diejenige zu sein, die man besser schon unbewusst '
wahr zu nehmen' vermag, noch bevor man sie überhaupt selbst bewusst in der Verborgenheit einer Sichtbarwerdung zu erkennen vermag und dies dem Körper '
seines' Individuums im Vorfeld eine innere Anspannung zu signalisieren erlaubt, vorsichtshalber gezielt die Hormonproduktion anzuregen.
Die Menschheit selbst reagiert immer nur verspätet passiv auf kollektive Angstsignale - allein das Individuum vermag zu einer aktiven Früherkennung eventuell in der Lage sein, wenn eine bestimmte Erwartungshaltung dazu entsprechend vortrainiert wurde.
Das ist von Fall zu Fall verschieden.
Ein Fall ist von Fall zu Fall verschieden, wenn man ihn überspringen kann, also hierzu zweifelsfrei ein Ur-Potential existieren muss.
In
Wittgensteins Welt, welche nach dem Philosophen
Wilhelm Weischedel das Ende der Philosophie einzuleiten genötigt sein könnte, ist die Welt alles was der Fall ist - und nichts 'darüberhinaus'.
Demgegenüber ist in
Bernies sprachmodulierter Witzgensteins (Parallel-)Welt, welche IM Anfang die Philosophie bewusst auf die Schippe zu nehmen genötigt sein könnte, die '
Welt der Angst' jedoch nicht alles was der Fall ist.
Die '
Welt der Angst' schließt nämlich den
'Nichtfall im Radikalen Realismus' (
als vor-steuernder Relais-ismus) in der Imagination des '
fehlenden' Raumes im Vaccuum mit virtuellen Teilchen (
Anti-Teilchen) sogar mit ein, um hierdurch Immunitätscluster wie Schutzpflaster (
jenseitig) empfinden zu dürfen.
Bernies Sage