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Es ist Chinas Megaprojekt: Die Neue Seidenstraße, ein Handelsnetzwerk zwischen Asien, Afrika und Europa.
Mehr als 70 Länder sind bereits Teil der Seidenstraße. Das Projekt könnte die alte Weltordnung auf den Kopf stellen.
Der für Freitag, 21. - Mittwoch, 26. Februar 2021 angekündigte Karneval wurde am 24. September 2020 vom Chef des Sambaschulen-Verbandes Liesa, Jorge Castanheira wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Sambaschulen als Organisatoren hätten weder die finanziellen, noch personellen Ressourcen. Brasilien ist mit bis dahin 139.000 Corona-Toten nach den USA das am stärksten betroffene Land der Welt und Rio de Janeiro zählt zu den am stärksten betroffenen Großstädten. https://de.wikipedia.org/wiki/Karneval_in_Rio_de_Janeiro
Als Rotes Wien wird die österreichische Hauptstadt Wien in der Zeit von 1919 bis 1934 bezeichnet, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP) bei den Wahlen zu Landtag und Gemeinderat wiederholt die absolute Mehrheit erreichte. Die sozialdemokratische Kommunalpolitik dieser Jahre war geprägt von umfassenden sozialen Wohnbauprojekten und von einer Finanzpolitik, die neben dem Wohnbau auch umfangreiche Reformen in der Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik unterstützen sollte.
https://www.wienerzeitung.at/nachri...ung-zur-Pariser-Commune-im-Karl-Marx-Hof.htmlSonderausstellung im Waschsalon des Gemeindebaus zeigt Materialien zu den historischen Ereignissen von 1871 und ihrer Mythologisierung.
Ausstellung "Vive la Commune" im Museum "Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof", Wien 19, Karl-Marx-Hof, Halteraugasse 7,
sowie für Gruppen nach Voranmeldung unter 0664 /885 40 888; www.dasrotewien-waschsalon.at
Was hat ein Waschsalon mit Kultur zu tun? Im ehemaligen Waschsalon Nr. 2 des Karl-Marx-Hofes in Wien ist seit 2010 ein kleines aber feines Museum über das rote Wien untergebracht.
Der Karl-Marx-Hof ist einer der bekanntesten Gemeindebauten Wiens. Erbaut in den Jahren 1926-1933, bot er in ursprünglich mehr als 1.382 Wohnungen über 5000 Menschen nicht nur Wohnraum, sondern durch die großzügige Verbauung auch Licht, Luft, Sonne für alle BewohnerInnen und Spiel- und Gartenflächen.
Von vornherein vom Architekten und Otto Wagner-Schüler Karl Ehn mitgeplant war eine Vielzahl an Gemeinschaftseinrichtungen: Zentralwäschereien, Bäder, Kindergärten, eine Zahnklinik, eine Mütterberatungsstelle, eine Bibliothek. Auch ein eigenes Postamt, eine Krankenkasse mit Ambulatorium und eine Apotheke sowie Geschäftslokale wurden in den Bau integriert. Mit einer Grundfläche 156.027 m2 und über einem Kilometer Länge ist er der größte Gemeindebau Wiens.
Im umgebauten Waschsalon Nr. 2, in dem früher Wannenbäder und Brausen und das Wasserdepot untergebracht waren, und in dem im Erdgeschoss auch heute noch Wäsche gewaschen wird, ist im 1. Stock die Dauerausstellung des Museums untergebracht.
Am 18. März 1871, vor 150 Jahren, gelangt erstmals in einer Millionenstadt das Proletariat an die Macht – und hält sich dort für 72 Tage …
„Die internationale Sozialdemokratie wird das Andenken der Pariser Commune in Ehren halten“, verspricht die Arbeiter-Zeitung 1901.
Dauer der Sonderausstellung: 11.3.2021 bis 27.2.2022
Unsere Reporter fuhren nach Strömstad im Westen Schwedens, eine Grenzstadt zu Norwegen. Die Schlagbäume gingen runter im März 2020, allerdings blieb die Grenze das ganze Jahr 2020 über mehr oder weniger durchlässig. Doch seit Januar 2021 ist sie beinahe hermetisch geschlossen. Im Laufe der Pandemie sind Strömstadts Einnahmen aus Tourismus und grenzüberschreitendem Handel, den Schlüsselsektoren der lokalen Wirtschaft, um 80 % zurückgegangen, die Arbeitslosigkeit steigt stark. Strömstad steckt tief in der Krise…