Ja. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es grundsätzlich gut wäre allen Bürgern mehr Mitspracherecht einzuräumen. Wie wählt man da aus? Das wäre dann wohl nur eine Statistik über die Berufsgruppen hinweg. Ich kenne keinen österreichischen Bauern, der EU-Förderungen kassiert und nicht die ÖVP als dafür eintretende Partei wählt. Die Menschen sind egoistisch. Und so sehr ich das auch hasse, habe ich mittlerweile starke Erfahrungen in diese Richtung gemacht. Zudem sehe ich Laien auf dem Gebiet der Abstimmung als leichter beeinflussbar durch Beeinflussungsstrategien.
ja, genau davon müssen wir ausgehen, dass die Menschen in ihrem eigenen Interesse wählen; das ist auch völlig ok. Das Problem ist, dass es praktisch keine freien Informationskanäle mehr gibt, weil sie alle zu Propagandamedien wurden, die ihren eigentlichen Auftrag vergessen haben, bzw. ihn unterlaufen. Die Medienkonsumenten bekommen seit Jahrzehnten eingeredet, alles liefe bestens, und an allen negativen Entwicklungsn seien sie selbst schuld. Die Erfahrung zeigt, dass sie sich diese hingestellten Schuhe meist auch tatsächlich angezogen haben, ohne zu bemerken, dass es vergiftete Hemmschuhe sind.
Eine Alternsative zum Stimmrecht für alle sehe ich nicht. Das ganze Wahlspektakel ist aber unabhängig von der genauen Ausgestaltung ohnehin nebensächlich, denn uns wurde in den vergangenen Jahrzehnten deutlich bewiesen, dass sich durch Wahlen nichts verändern lässt. Selbst wenn der AfD überwältigende Siegeszüge bevorstünden, von ihren derteitigen richtigen Forderungen würden sie nichts umsetzen können, einfach deshalb, weil der ganze Apparat in Berlin und anderswo nur zweitrangige Details bestimmen kann. Die wichtigen Entscheidungen fallen anderswo. Und wenn es gegen die tatsächlichen Machtzentren geht, fließt schnell Blut. Da verstehen die Machthaber im Hintergrund keinen Spaß und lassen ihre bislang treuen Marionetten ganz schnell erledigen. Bekannte Beispiele lauten Alfred Herrhausen, Aldo Moro, Jörg Haider, Olof Palme, aber auch 4 US-Präsidenten wurden von den eigenen Leuten erschossen, weil sie das dreckige Spiel durchschaut hatten und es ändern wollten.
Die Regierungsform ist relativ nebensächlich. Es kann den Menschen in einer Monarchie gut gehen, aber auch in einer Parteiendiktatur. Das bestreite ich gar nicht. Wichtig ist einzig, dass die Führungsfiguren Verantwortung für die ihnen Anvertrauten übernehmen. Das aber ist heute nicht mehr der Fall. Sie betrachten die Völker als Herden, die sie beliebig bewirtschaften können. Einen anderen Stellenwert haben wir derzeit nicht. Schlimmer noch: in Deutschland verfolgt der linksextremistische Regierungsblock sogar das eigene Volk und bevorzugt alle Fremde, was vielfältigen Ausdruck findet. Woher das kommt ist auch klar: von der Umerziehung, die amerikanisch-zionistische Kreise an uns angerichtet haben. Sie reden uns seit 1945 ein, wir seien böse und gefährlich, was eine krasse Lüge ist. Sie werfen uns all das vor, was sie selbst machen: Rassismus, Kriegslüsternheit, Verschlagenheit. Und sehr viele glauben es und zeigen eine pathologische Verachtung für ihre Vorfahren und damit für sich selbst. Dabei haben sie gar nichts Böses getan! Sie sind nur dreckigen Lügnern und miesen Intriganten auf den Leim gegangen, wie es keine übleren geben kann. Es ist noch viel ehrlicher, jemand offen den Krieg zu erklären und es auszufechten. Aber so? Es ist zugegebenerweise strategisch genial. Aber auch monströs böse. Eben reiner Satanismus.
Tritts du demnach für eine zwar offenbar notwendige sehr vorsichtige Politik ein, die Übermächtige mit Samthandschuhen anfasst und sich bestechen lässt, solange sie dieses Vorgehen uns sehr ehrlich präsentiert?
nein. Was dabei herauskommt, wenn man sich mit seinem Zuhälter arrangiert, das sehen wir heute überdeutlich. Unsere Führungskräfte (Persönlichkeiten möchte ich sie nicht nennen) haben uns von Adenauer an nur verraten. Sie haben alle akzeptiert, dass sie Befehlsempfänger sind und uns nur ausgestaltend verwalten dürfen. In der ersten Zeit nachm dem 2.WK mag das noch sinnvoll gesesen sein, 70 Jahre danach ist es pure Feigheit. Es ist nicht mit dem Völkerrecht und der Haager LKO vereinbar, die nach einem beendeten Krieg Friedensverhandlungen vorsieht. Eine dauerhafte Besatzung, als eine Art Völker-Sklavenhaltung ist dort nicht vorgesehen. Ebenso nicht, dass diese nach den eigenen Vorstellungen dauerhaft besetzt und umgestaltet werden. Was die betreiben ist Völkermord! Und zwar an allen europäischen. Die Einzigen, die das offen aussprechen, sind die Russen, die sie auch noch unterwerfen wollen.