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Was wollen die Bürger des West von den Menschen des Ost?

krystkon

New Member
Registriert
14. August 2016
Beiträge
10
Die verschiedene Konzepten versuchen es zu erklären
  • sie möchten einfach helfen
  • sie wollen die Demokratie lehren
  • den Humanismus zeigen
  • sie wollen zu der Toleranz umstimmen
  • die Kompetenzen überweisen
  • die Wissen übergeben
  • wie soll man arbeiten zeigen
  • die echte Werte spenden
aber mir geht es darum, was wollen sie wirklich?

Man spricht viele über die Notwendigkeit der Bekämpfung der Flucht aus Ost nach West und über die Notwendigkeit des Einflusses auf die Quelle der Flucht aber was ist die Quelle? Viellicht das, was die Bürger des West von den Menschen des Ost wollen?

Ich sehe eine Sache, die der West vom Ost bestimmt will. Der West will die Anerkennung des Eigentums der westlichen Bürger am Ost. Der West schlag auch die Anerkennung des Eigentums der östlichen Bürger am West vor aber es ist nicht zu anerkennen. Wie geht’s es, weil ich die Eigentum mit der Herrschaft verbinde, falsch?
 
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Ich habe den Eindruck, dass sich Menschen im Westen (insbesondere meine nähere Umgebung) sehr stark an den bestehenden Wohlstand, welcher wohl auch durch die Ausnützung des Ostens in vielerlei Hinsicht zustande kam, gewöhnt haben. Hinzu kommt eine gewisse, mir aktuell noch unverständliche, Form des Selbstverständnisses, ein Recht auf diesen Wohlstand zu haben, in welchen man glücklicherweise hineingeboren wurde und an welchen man sich mittlerweile gewöhnt hat. Kombiniert mit einer, besonders durch die Medien und insbesondere durch rechte Parteien angestachelte, Angst, man könnte nun in Zukunft etwas zurückstecken müssen ergibt das vielleicht vielfach den Fremdenhass, den wir immer mehr wahrnehmen. Aber um deine Frage direkt zu beantworten...
aber mir geht es darum, was wollen sie wirklich?
Ich denke, es handelt sich um sehr egoistische Gründe. Seien es Arbeitskräfte, wie sie vielfach im Bereich Pflege aus dem Osten kommen. Seien es billige Urlaube, die es im Osten zu absolvieren gilt. Oder auch preiswerte Lederwaren. Profifußballer ab und an, am besten im Eileinbürgerungsverfahren.
Dennoch wollen sie nichts zurück geben, keine Freiheiten Ostbürgern zukommen lassen, welche in der Summe unter Umständen ihre Freiheit, ihren maßlosen Luxus, ihre Verschwendungsgier einschränken könnten. So zumindest teilweise mein Eindruck.
 
Es sieht nur vordergründig danach aus, dass es im Kern um einen Ost/West-Konflikt ginge. Auch der geographische Aspekt ist eine Polarität des freimaurerischen "divide et impera", das Spalten also, mit dem auch von den eigentlichen Tätern abgelenkt werden soll, die überall sitzen. Dann sind die aufgezählten Ziele ja tatsächlich längst als Schall und Rauch, ja als Hohn enttarnt. Wären sie ernst gemeint, so stellte dies eine ungeheuerliche Einmischung in die Angelegenheiten dieser Länder dar, die mit nichts wirklich zu rechtfertigen wären. Politik ist heute durch und durch Lügerei. Weshalb die Menschen dieser Bande noch immer glauben, ihr folgen und vertrauen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Worum es wirklich geht? Fragst du das allen Ernstes? Es geht um die Eroberung der letzten weißen Flecken auf der Landkarte, auf die die Weltkonzerne noch nicht den vollen Zugriff haben. Und um die Zerstörung Europas, von dem noch Widerstand ausgehen könnte.
 
ungeheuerliche Einmischung in die Angelegenheiten dieser Länder dar, die mit nichts wirklich zu rechtfertigen wären
Ich verstehe grundsätzlich schon, worauf du hier hinaus willst. Aber der Begriff "Einmischung" bringt mich dazu, zu fragen, ob nicht gerade DAS ein entscheidendes Problem ist, hier auf unserer Welt. Also jetzt nicht themenbezogen, sondern grundsätzlich. Beispiel: Studium, mit mangelnder Kooperation, ich könnte auch sagen gegenseitiger "Einmischung" zwischen Österreich und Deutschland, in der auf einem vergleichsweise kleinem Land wie Österreich Ausbildungskosten von deutschen Staatsbürgern hängen bleiben, die dann zu einem großen Teil danach das Gesundheitssystem ihres Landes unterstützen. Ich verstehe die Studenten, aber ich verstehe nicht die Länder, die nicht kooperieren. Und ja, Kooperation ist für mich auch eine Art von Einmischung. Anderes Beispiel: Menschenrechtsverletzungen in zahlreichen Ländern. Sollten wir uns hier als Österreich oder Deutschland oder gar EU, besser nicht "einmischen"? Ich bin nicht der Meinung, dass man in Ländern denken sollte, sondern in Ideen, in Prinzipien. Was kann ein Journalist dafür, wenn er in seinem Land ungerechtfertigter Weise eingesperrt wird? Oder ist er dann selber schuld, weil er nunmal das Pech hat, an einem Ort zu leben, in der die Regierungsbeteiligten so denken? Und in deren Praktiken sich andere Länder nicht "einmischen" sollten?
Worum es wirklich geht? Fragst du das allen Ernstes? Es geht um die Eroberung der letzten weißen Flecken auf der Landkarte, auf die die Weltkonzerne noch nicht den vollen Zugriff haben. Und um die Zerstörung Europas, von dem noch Widerstand ausgehen könnte.
Bezogen auf das Thema dieses Threads magst du hier schon Recht haben. Auch wenn ich die Entscheider hier absolut nicht verstehen kann.
 
Ich verstehe grundsätzlich schon, worauf du hier hinaus willst. Aber der Begriff "Einmischung" bringt mich dazu, zu fragen, ob nicht gerade DAS ein entscheidendes Problem ist, hier auf unserer Welt. Also jetzt nicht themenbezogen, sondern grundsätzlich. Beispiel: Studium, mit mangelnder Kooperation, ich könnte auch sagen gegenseitiger "Einmischung" zwischen Österreich und Deutschland, in der auf einem vergleichsweise kleinem Land wie Österreich Ausbildungskosten von deutschen Staatsbürgern hängen bleiben, die dann zu einem großen Teil danach das Gesundheitssystem ihres Landes unterstützen. Ich verstehe die Studenten, aber ich verstehe nicht die Länder, die nicht kooperieren. Und ja, Kooperation ist für mich auch eine Art von Einmischung. Anderes Beispiel: Menschenrechtsverletzungen in zahlreichen Ländern. Sollten wir uns hier als Österreich oder Deutschland oder gar EU, besser nicht "einmischen"? Ich bin nicht der Meinung, dass man in Ländern denken sollte, sondern in Ideen, in Prinzipien. Was kann ein Journalist dafür, wenn er in seinem Land ungerechtfertigter Weise eingesperrt wird? Oder ist er dann selber schuld, weil er nunmal das Pech hat, an einem Ort zu leben, in der die Regierungsbeteiligten so denken? Und in deren Praktiken sich andere Länder nicht "einmischen" sollten?

du meinst, dass grundsätzlich eine "richtige" Einmischung zu fordern wäre? Dann ergibt sich sofort die Frage nach der Definition, was uns sofort zu den sog. Menschenrechten bringt. Diese wären prinzipiell sicher allseitig anerkennenswert, sind es in der Praxis aber nicht. Denn: Genau diejenigen, die sie auf ihre Fahnen schrieben, halten sich selbst nicht daran, nehmen aber sich das Recht heraus, sie von anderen einfordern zu dürfen. Und nicht nur das, sie sind sogar der perversen Meinung, diese, von ihnen selbst missachteten Forderungen in anderen Ländern herbeibomben zu dürfen. Getreu des Mottos: "Unser Mittel zur Herbeiführung des Friedens ist der Krieg", wobei vollkommen klar ist, dass nicht Frieden das Ziel ist, sondern hilfloses Ausgeliefertsein der "Befreiten".

Du hast völlig Recht, wir haben es hier mit einem omnipräsenten Problem zu tun. Die EInmischung geht nicht mehr von einzelnen Staaten aus, sondern von global aufgestellten Organisationen, denen sich praktisch alle Staaten in einer grenzenlosen Dummheit unterworfen haben. Deren Ziel ist nicht nur Einmischung, sondern der totale Durchgriff auf alle Ebenen und Entscheidungen. Die offizielle Idee ist dabei immer, dass alle beteiligten Länder zusammen gemeinsame Richtlinien finden und umsetzen, die Realität sieht aber so aus, dass verdeckte Netzwerke, auf welche die Weltbevölkerung keinen Einfluss hat, die Inhalte bestimmen. In der Regel wissen noch nicht einmal die beteiligten Parlamentarier, was sie durchwinken. Und weil auch sie immer kritischer werden, bootet sie das System mehr und mehr aus.

Glaubst du wirklich, wir sollten uns dem Islam entgegen stellen und das Ende der Scharia fordern? Ich denke nein. Das steht uns nicht zu. Wir können es anmahnen und vorleben. Das müssen sie aber selbst erkennen und ändern. Derzeit bestärken wir sie noch. Außerdem hat unser System (ich sage nicht wir, weil wir kaum Einfluss darauf haben) nicht die geringste Berechtigung dazu, weil seine Führer selbst skrupellose Massenmörder sind, ohne Gewissen und Verantwortung. Wir alle sind auch nicht ganz unschuldig daran, eben weil wir sie gewähren lassen. Die Hauptschuld aber tragen alle, die es aktiv betreiben und auch jene, die es hier so vehement stützen. Auch, wenn es hier vielerorts noch schön aussieht: Wir leben im Zeitalter der Lüge und der Verderbtheit, also in dem des Satans. Ich spüre das ganze Übel dahinter, was die Allermeisten noch nicht wahrhaben wollen.


Bezogen auf das Thema dieses Threads magst du hier schon Recht haben. Auch wenn ich die Entscheider hier absolut nicht verstehen kann.

bezogen auf das Thema wird die Sache klarer, wenn man weiß, dass es in Wahrheit längst kein Gegeneinander der einzelnen Länder mehr gibt, sondern dass sie bewusst gegen einander ausgespielt werden. Die wichtige Trennlinie verläuft zwischen den Völkern und der sie misshandelnden Mischpoke. Treffen sich Putin, Obama und Merkel, sitzen nämlich keine Gegenspieler an einem strengst bewachten Tisch - sondern lauter hochrangige Freimaurer. Daran änderte sich auch nichts, wenn der Oberchinese und der Diktator von Nordkorea dabei wären.


übrigens: diejenigen, die mich hier so mächtig zu diskreditieren suchen, wissen nur zu gut, dass ich richtig liege. Sie versuchen deshalb, die Welt wieder schönzulügen, genu wie die Systempresse auch. Um ihnen noch einmal die Wahrheit um die Ohren zu hauen, hier erneut Rainer Mausfeld:

 
aber mir geht es darum, was wollen sie wirklich?

Das ist doch ganz einfach. Die Bürger im Westen wollen auch weiterhin in Freiheit und Wohlstand leben und gehen davon aus, daß alle Menschen das so wollen, also nicht nur im Osten sondern auch im Westen, wie zum Beispiel in den USA, wo Bürger afrikanischer Herkunft eben auch in Freiheit und Wohlstand ohne rassistische oder anderweitige Diskriminierung leben wollen und sich gelegentlich lautstark diesbezüglich zu Wort melden müssen, weil einige stupide Deppen das einfach nicht kapieren wollen. Natürlich wollen die Menschen bei aller Freiheit und Wohlstand natürlich und selbstverständlich auch einen Staat, der sich um alles kümmert, aber das hat einen Preis.
 
du meinst, dass grundsätzlich eine "richtige" Einmischung zu fordern wäre?
Fordern...hm....schwer zu sagen. Eigentlich sollte es meiner Ansicht nach im globalen Zeitalter selbstverständlich sein, länderübergreifend sinnvoll zusammenzuarbeiten. Wenn ich so etwas bewusst fordern muss, wüsste ich nicht wo aufhören zu fordern. Aber du hast mir mit deinem Beitrag insofern die Augen geöffnet, als das mir wieder bewusst wurde, dass es ja auch noch die Schwierigkeit gibt, was "richtige" Einmischung ist, oder was überhaupt "richtig" ist auf dieser Welt. Und je nachdem, wer gerade die Macht hat, das "Richtige" durchzusetzen, wird es wohl wieder anders definieren. Aber was ist dann die richtige Herangehensweise? Trotz deines Einwands bin ich der Meinung mehr Zusammenarbeit wäre wichtig, zumindest zwischen halbwegs zivilisierten Ländern wie Österreich und Deutschland, wo man sich hoffentlich nicht gleich mit Bomben beschmeißt und nicht mal Sprachprobleme bestehen.
bezogen auf das Thema wird die Sache klarer, wenn man weiß, dass es in Wahrheit längst kein Gegeneinander der einzelnen Länder mehr gibt, sondern dass sie bewusst gegen einander ausgespielt werden.
Das ist mir neu. Wovon geht das deiner Ansicht nach aus? Wer steckt im Hintergrund?
Das Ganze hättest du auch mit einem einfachen "blah" sagen können.....
Das bezweifle ich stark. Zumindest ich habe mit scriberius noch keinen derartigen Code entwickelt, dass ich ihn dann derart verstanden hätte.
 
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Gljiva, ja, genau: echte Zusammenarbeit wäre sinnvoll, sie setzt aber souveräne Teilnehmer voraus, woran es schon scheitert, denn wir haben bereits ein zentral gesteuertes Bündnis, in dem keiner mehr selbst entscheiden kann, sondern bestenfalls noch der Versuch unternommen werden kann, Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen. Diese aber kommt initiativ immer aus den selben Ecken, nämlich von den Konzernen oder von außereuropäischen Machtzirkeln und zielt allein auf deren Interessen. Zentral formulierten Absichten stehen dann 28 Länder gegenüber, die vielleicht sogar eine kleine Chance hätten, sich auf einen praktikablen Konsens zu einigen, praktisch aber kaum fähig sind, die ganze Sache zu blockieren, so sie frontal gegen sie selbst zielt. Genau das ist aber der Fall, denn alle europäischen Länder stehen nicht nur unter amerikanischer Finanzhoheit, sondern auch unter deren militärischer und informeller Kontrolle. Echtes Aufmucken käme Selbstmord gleich, und dank NSA, Google und Co. wissen die sowieso über alles bescheid. All das wissen unsere Politiker genannten Verräter genau, und ich kann es sogar nachvollziehen, dass sie nicht zu weit gehen wollen. Nicht verzeihen kann ich ihnen aber die abgrundtiefen Lügen diesbezüglich. Sie spielen uns Demokratie vor, behaupten, wir seien souverän und sie würden unseren Willen umsetzen. Richtig ist, dass sie ihn per Meinungsmache steuern, und das seitdem wir auf der Welt sind. Neu ist dabei aber die Aggressivität, mit der verhindert werden soll, dass es publik wird. So bekomme auch ich hier die Wucht dieses Kartells täglich zu spüren.

Wir befinden uns in einer höchst prekären Situation. Europa ist erneut der Zankapfel der Supermächte, was sich am deutlichsten in der Ukraine zeigt. Wir Europäer spielen dabei eine äußerst blamable Rolle, die des gegängelten Riesen (28 Länder, über 500 Mio) nämlich, der geknebelt alles macht, was seine Herren wollen. Prekär deshalb, weil wir militärisch kaum zur Selbstverteidigung fähig sind, aber jede Konfrontation zwischen den USA und Russland in unserer Heimat ausgetragen würde. Und, weil der Feind uns über seine Nato eingebunden hat. Wir werden nicht von Freunden verteidigt, sondern von Besatzern unter Kontrolle gehalten. Wußtest du, dass die Engländer praktisch ihre ganze Panzerwaffe in norddeutschen Bunkern stehen haben? Weil sie ihre Insel auf unserem Territorium verteidigen wollen? Und dass wir noch immer unsere amerikanischen Besatzer für ihren Schutz teuer entlohnen? Die Franzosen kann man wohl vergessen. Sie sind bereits an ihren Invasoren erstickt. Die eigentliche Frontlinie verläuft durch den Ärmelkanal - und quer durch alle Bevölkerungen. Sie sind nämlich alle bis zur Handlungsunfähigkeit von den wahren Feinden infiltriert, die westlich von uns leben.
 
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