karinamixipi
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- Registriert
- 29. Dezember 2005
- Beiträge
- 180
Ich stelle gerade fest, dass ich nicht wirklich etwas über den Islam weiß.
Auch glaube ich nicht, dass die Nachrichtenaussagen den Islam widerspiegeln oder irgendwelche Geschichtsbuchpassagen.
In meiner näheren Umgebung wohnen Menschen, die wohl dem Islam angehören, aber weder sie wollen Kontakt zu mir, noch ich zu ihnen. Das ist eher ein Nebenher-Leben ohne Kommunikation. Weder interessieren sie sich für mich, noch ich mich wirklich für sie. Die Männer treffen sich regelmäßig an einer *Moschee* und wenn ich dort mit den Hunden vorbeigehen muss, dann beachten sie mich nicht (bin ja eine Frau und dazu noch mit unreinen Hunden unterwegs) und ich kann entweder die Straßenseite wechseln oder mir einen Weg bahnen.
Gespräche und Annäherungen scheitern wohl aus vielen Gründen, zum einen die Sprachbarriere, zum anderen vielleicht auch die Einstellung, das andere sei fremd und *böse* (was nicht meine Einstellung ist, ich bin gesprächsbereit, dränge mich aber von mir aus nicht auf - vielleicht denken diese Männer genauso - ich weiß es nicht).
Mich persönlich macht der Islam nicht neugierig.
Ich komme ohne Religionszwang aus und liebe die Freiheit, ja auch Presse- und Meinungsfreiheit, insofern sie respektvoll und achtsam geschieht. Sarkasmus und Zynismus halte ich da eher für ungeeignet. Wenn jemand Kritik üben möchte, dann sollte diese so hervorgebracht werden, dass nicht Öl ins Feuer gegossen wird, sondern der Kritisierte die Möglichkeit hat, die Kritik anzunehmen, sie sich durch den Kopf gehen zu lassen ohne sich verteidigen zu müssen und die Chance hat, daran zu wachsen. Das setzt natürlich auf der Seite des Kritisierten ein adäquates Pendant voraus.
Wer Krieg will, der findet schnell einen Grund.
Auch glaube ich nicht, dass die Nachrichtenaussagen den Islam widerspiegeln oder irgendwelche Geschichtsbuchpassagen.
In meiner näheren Umgebung wohnen Menschen, die wohl dem Islam angehören, aber weder sie wollen Kontakt zu mir, noch ich zu ihnen. Das ist eher ein Nebenher-Leben ohne Kommunikation. Weder interessieren sie sich für mich, noch ich mich wirklich für sie. Die Männer treffen sich regelmäßig an einer *Moschee* und wenn ich dort mit den Hunden vorbeigehen muss, dann beachten sie mich nicht (bin ja eine Frau und dazu noch mit unreinen Hunden unterwegs) und ich kann entweder die Straßenseite wechseln oder mir einen Weg bahnen.
Gespräche und Annäherungen scheitern wohl aus vielen Gründen, zum einen die Sprachbarriere, zum anderen vielleicht auch die Einstellung, das andere sei fremd und *böse* (was nicht meine Einstellung ist, ich bin gesprächsbereit, dränge mich aber von mir aus nicht auf - vielleicht denken diese Männer genauso - ich weiß es nicht).
Mich persönlich macht der Islam nicht neugierig.
Ich komme ohne Religionszwang aus und liebe die Freiheit, ja auch Presse- und Meinungsfreiheit, insofern sie respektvoll und achtsam geschieht. Sarkasmus und Zynismus halte ich da eher für ungeeignet. Wenn jemand Kritik üben möchte, dann sollte diese so hervorgebracht werden, dass nicht Öl ins Feuer gegossen wird, sondern der Kritisierte die Möglichkeit hat, die Kritik anzunehmen, sie sich durch den Kopf gehen zu lassen ohne sich verteidigen zu müssen und die Chance hat, daran zu wachsen. Das setzt natürlich auf der Seite des Kritisierten ein adäquates Pendant voraus.
Wer Krieg will, der findet schnell einen Grund.