AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Am Ende liegen bei Freund Hein alle richtig, denn auch der Papst ist unter seinen feudalistisch-mittelalterlichen Kleidern - nackt ...
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Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
- Ersteller scriberius
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scriberius
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AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Letzte Nacht sah ich eine Reportage aus dem Untersuchungsgefängnis von Las Vegas. Ach du dicker Vater. Die Eckdaten: 3000 Insaßen, 1500 Beamte, jeden Tag 200 Neuzugänge, am Wochenende noch mehr. Unterirdische Gänge zum Gerichtsgebäude mit Zellen alle paar Meter, Spezialeinheiten, alles videoüberwacht: unvorstellbar, wenn man es nicht gesehen hat. Wer randaliert, wird bewegungsunfähig auf einen Stuhl gefesselt, Kapuze über den Kopf, damit er (oder sie) nicht spucken kann und dann wie Ware durch die Gänge gezogen. Ein Vorhof zur Hölle. Aber dennoch geht es rechtstaatlich zu, die haben es im Griff. Wie lange die officers of justice das durchhalten, wurde allerdings nicht gesagt.
Dabei stellen die rudelweise angelieferten illegalen Liebesdienerinnen noch das geringste Übel dar, trotz ihrer unfeinen Art. Schlimm sind die unter Narcotika stehenden und besonders die Bandenmitglieder der mafiösen Vereinigungen aller Herren Länder: ich habe alles gesehen, nur keine Asiaten.
Letzte Nacht sah ich eine Reportage aus dem Untersuchungsgefängnis von Las Vegas. Ach du dicker Vater. Die Eckdaten: 3000 Insaßen, 1500 Beamte, jeden Tag 200 Neuzugänge, am Wochenende noch mehr. Unterirdische Gänge zum Gerichtsgebäude mit Zellen alle paar Meter, Spezialeinheiten, alles videoüberwacht: unvorstellbar, wenn man es nicht gesehen hat. Wer randaliert, wird bewegungsunfähig auf einen Stuhl gefesselt, Kapuze über den Kopf, damit er (oder sie) nicht spucken kann und dann wie Ware durch die Gänge gezogen. Ein Vorhof zur Hölle. Aber dennoch geht es rechtstaatlich zu, die haben es im Griff. Wie lange die officers of justice das durchhalten, wurde allerdings nicht gesagt.
Dabei stellen die rudelweise angelieferten illegalen Liebesdienerinnen noch das geringste Übel dar, trotz ihrer unfeinen Art. Schlimm sind die unter Narcotika stehenden und besonders die Bandenmitglieder der mafiösen Vereinigungen aller Herren Länder: ich habe alles gesehen, nur keine Asiaten.
louiz30
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AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Und, meinst du, dass diese Typen später wieder eingegliedert werden können oder in solchen Einrichtungen erst recht verrohen? Sind solche Einrichtungen und die Reportage vor allem ein Zeichen einer funktionierenden Gesellschaft?
Und, meinst du, dass diese Typen später wieder eingegliedert werden können oder in solchen Einrichtungen erst recht verrohen? Sind solche Einrichtungen und die Reportage vor allem ein Zeichen einer funktionierenden Gesellschaft?
louiz30
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AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Die Rede, lieber Möbius, war nicht von einem Staubsauger, sondern von einer Gesellschaft, die in ihren Rahmenbedingungen, die sie sich gesetzt hat, so funktioniert, dass ein Zusammenleben der Menschen möglich ist. Vergleicht man die Zahlen, dann hat die USA die meisten Inhaftierten weltweit. Meine Frage geht eben dahin, ob eine Gesellschaft als funktionsfähig angesehen werden kann, wenn sie derartige Zustände produziert. Hat mit einem Staubsauger nichts zu tun, auch wenn es dir schwer fällt das zu verstehen.
Ist eine Gesellschaft ein technisches System, das funktionieren kann wie beispielsweise ein Auto, Staubsauer und/oder Computer
Die Rede, lieber Möbius, war nicht von einem Staubsauger, sondern von einer Gesellschaft, die in ihren Rahmenbedingungen, die sie sich gesetzt hat, so funktioniert, dass ein Zusammenleben der Menschen möglich ist. Vergleicht man die Zahlen, dann hat die USA die meisten Inhaftierten weltweit. Meine Frage geht eben dahin, ob eine Gesellschaft als funktionsfähig angesehen werden kann, wenn sie derartige Zustände produziert. Hat mit einem Staubsauger nichts zu tun, auch wenn es dir schwer fällt das zu verstehen.
AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Das, was Sie so schreiben, verstehe ich sowieso nicht ...
scriberius
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AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Louiz, diese Einrichtung ist ein reines Untersuchungsgefängnis, und zwar eins, in dem ich auch schon hätte landen können, weil ich oft dort war - und deshalb so erstaunt bin vom Ausmaß an Kriminalität, das ich mir so nicht vorstellen konnte. Ein Zeichen für eine funktionierende Gesellschaft ist es natürlich nicht, aber eine Vorschau darauf, wie der Alltag meiner Polizei-Kumpels bald aussehen wird.
Letzte Nacht sah ich schon wieder Reportagen aus USA, von denen eine den Ariyan Circle dokumentierte, eine Bande mit NS-Hintergrund. Entstanden ist diese Bruderschaft im Superknast von Houston und hat sich mittlerweile fast amerikaweit verbreitet. Was drinnen ein Zweckbündnis war mit strengem Ehrenkodex (was immer davon zu halten ist) war, ist draußen zu einer normalen Bande der OK mutiert, die mit Prostitution und Drogen Geschäfte macht. Zu Wort kam dabei der Gründer selbst, der zwar noch immer ein Rassist in Reinkultur ist, aber mit dem Laden nichts mehr zu tun haben will und wieder normaler Erwerbstätigkeit nachgeht. Er sagte, dass das Bündnis ihnen drinnen das Überleben gesichert hätte - was ich sehr interessant fand.
Die Ursache für solche Entwicklungen sehe ich bei den Bedingungen, unter denen diese Generation aufwachsen musste. Von Vater und Mutter, die Geld verdienen mussten verlassen, sich selbst überlassen, unzulänglich sozialisiert. Die Bande ist ihre Familie, Gewalt das normalste von der Welt. Knast kann das in den meisten Fällen vermutlich nicht ändern, denn den Beamten dort bleibt nichts anderes übrig, als sie gewaltsam ruhig zu stellen. Wer 23 Stunden am Tag in einer Zelle sitzen muss, um dann 1 Stunde am Hallensport teilnehmen zu dürfen, der hat zwar viel Zeit zum Nachdenken, aber auch wenig Input. Und was hereinkommt, das stammt von Gehirnen, die sich in der gleichen Situation befinden. So wächst der Hass meistens weiter.
Louiz, diese Einrichtung ist ein reines Untersuchungsgefängnis, und zwar eins, in dem ich auch schon hätte landen können, weil ich oft dort war - und deshalb so erstaunt bin vom Ausmaß an Kriminalität, das ich mir so nicht vorstellen konnte. Ein Zeichen für eine funktionierende Gesellschaft ist es natürlich nicht, aber eine Vorschau darauf, wie der Alltag meiner Polizei-Kumpels bald aussehen wird.
Letzte Nacht sah ich schon wieder Reportagen aus USA, von denen eine den Ariyan Circle dokumentierte, eine Bande mit NS-Hintergrund. Entstanden ist diese Bruderschaft im Superknast von Houston und hat sich mittlerweile fast amerikaweit verbreitet. Was drinnen ein Zweckbündnis war mit strengem Ehrenkodex (was immer davon zu halten ist) war, ist draußen zu einer normalen Bande der OK mutiert, die mit Prostitution und Drogen Geschäfte macht. Zu Wort kam dabei der Gründer selbst, der zwar noch immer ein Rassist in Reinkultur ist, aber mit dem Laden nichts mehr zu tun haben will und wieder normaler Erwerbstätigkeit nachgeht. Er sagte, dass das Bündnis ihnen drinnen das Überleben gesichert hätte - was ich sehr interessant fand.
Die Ursache für solche Entwicklungen sehe ich bei den Bedingungen, unter denen diese Generation aufwachsen musste. Von Vater und Mutter, die Geld verdienen mussten verlassen, sich selbst überlassen, unzulänglich sozialisiert. Die Bande ist ihre Familie, Gewalt das normalste von der Welt. Knast kann das in den meisten Fällen vermutlich nicht ändern, denn den Beamten dort bleibt nichts anderes übrig, als sie gewaltsam ruhig zu stellen. Wer 23 Stunden am Tag in einer Zelle sitzen muss, um dann 1 Stunde am Hallensport teilnehmen zu dürfen, der hat zwar viel Zeit zum Nachdenken, aber auch wenig Input. Und was hereinkommt, das stammt von Gehirnen, die sich in der gleichen Situation befinden. So wächst der Hass meistens weiter.
louiz30
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AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Ich kenne diese Reportagen und jedesmal bin ich ähnlich schockiert über das Ausmaß dessen, was dort vor sich geht. Ich frage mich nur, wie sehr "produzieren" wir als Gesellschaft solche Menschen, die dann in solchen Anstalten zum Teil wie gefährliche Raubtiere gehalten werden müssen, weil sie sich sonst gegenseitig umbringen. Schon länger bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Werteverfall in den westlichen Gesellschaften ein wesentlicher Grund ist. Mit der zunehmenden Auflösung des Familienverbundes suchen Kinder Ersatz.
Hier in Bangkok ist zwar nicht USA, aber die Kinder und Jugendlichen haben im Grunde nur die Einkaufszentren, um sich zu treffen. Was nun über die Jahre anwächst ist das, was du beschreibst. In Schulen und Universitäten gründen sich Gruppen, die gegen andere Schulen vorgehen. Mehrmals im Jahr gibt es da Tote, weil sich Jugendliche mit Pistolen oder Macheten bewaffnet an einer Bushaltestelle oder anderswo über Schüler der "gegnerischen" Schule hermachen und das geht bis zum Tod. Drogenhandel oder auch Prostitution sind inzwischen ein "normales" Problem und es wird immer schwieriger, dagegen anzugehen.
Hier gibt es fast keine Vereine, wo man eine Gruppe hat und Sport betreiben kann, man kann sich nicht friedlich mit dem "Gegner" messen. Es gibt mehr und mehr nur noch Kommerz und selbst Studentinnen an renomierten Universitäten prostitutionieren sich, nur um eine Prada Tasche zu kaufen. Der Werteverfall ist nicht zu übersehen und die Gesellschaft bietet kaum bis keine Alternativen.
Je mehr sich die Gesellschaft vom Kind als Mensch abwendet, umso mehr haben wir Jugendliche und Erwachsene, die nichts anderes als das Leben im Schatten kennen und das auch für völlig normal halten. An dieser Stelle bin ich doch eher konservativ und sehe in der Familie und den Vereinen ein wesentliches Standbein für eine solide Gesellschaft. Das alles löst sich jedoch langsam auf und was du schilderst ist die Zukunft. Leider.
Ich kenne diese Reportagen und jedesmal bin ich ähnlich schockiert über das Ausmaß dessen, was dort vor sich geht. Ich frage mich nur, wie sehr "produzieren" wir als Gesellschaft solche Menschen, die dann in solchen Anstalten zum Teil wie gefährliche Raubtiere gehalten werden müssen, weil sie sich sonst gegenseitig umbringen. Schon länger bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Werteverfall in den westlichen Gesellschaften ein wesentlicher Grund ist. Mit der zunehmenden Auflösung des Familienverbundes suchen Kinder Ersatz.
Hier in Bangkok ist zwar nicht USA, aber die Kinder und Jugendlichen haben im Grunde nur die Einkaufszentren, um sich zu treffen. Was nun über die Jahre anwächst ist das, was du beschreibst. In Schulen und Universitäten gründen sich Gruppen, die gegen andere Schulen vorgehen. Mehrmals im Jahr gibt es da Tote, weil sich Jugendliche mit Pistolen oder Macheten bewaffnet an einer Bushaltestelle oder anderswo über Schüler der "gegnerischen" Schule hermachen und das geht bis zum Tod. Drogenhandel oder auch Prostitution sind inzwischen ein "normales" Problem und es wird immer schwieriger, dagegen anzugehen.
Hier gibt es fast keine Vereine, wo man eine Gruppe hat und Sport betreiben kann, man kann sich nicht friedlich mit dem "Gegner" messen. Es gibt mehr und mehr nur noch Kommerz und selbst Studentinnen an renomierten Universitäten prostitutionieren sich, nur um eine Prada Tasche zu kaufen. Der Werteverfall ist nicht zu übersehen und die Gesellschaft bietet kaum bis keine Alternativen.
Je mehr sich die Gesellschaft vom Kind als Mensch abwendet, umso mehr haben wir Jugendliche und Erwachsene, die nichts anderes als das Leben im Schatten kennen und das auch für völlig normal halten. An dieser Stelle bin ich doch eher konservativ und sehe in der Familie und den Vereinen ein wesentliches Standbein für eine solide Gesellschaft. Das alles löst sich jedoch langsam auf und was du schilderst ist die Zukunft. Leider.
Bernd
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AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
Jede lebensfreundliche Entwicklung der Menschen scheint irgendwann Stimmen zu erzeugen, die „zurück zu alter Härte wollen. Bei der Antiautoritäten Erziehung kamen die Stimmen, die Kindern wieder klare Regeln und Grenzen setzen wollten, bei Schülern, die nicht mehr nur still auf einem Stuhl dem Lehrer zuhören und nachplappern sollten, kam die Stimme, dass wieder „Zucht und ordnung“ hergestellt werden sollte. Wird ihnen klar, dass bestimmte Straftaten nicht durch härtere Strafen, sondern Psychotherapie und ein liebevolles Lebens-Umfeld beeinflussbar sind, verlangen einige Geister noch härtere Strafen. Wird den Menschen klar dass sie in Wirklichkeit Nutztiere (der Herrschanden und Sie-nutzenden) sind und entwickeln sie sich zu lebensfreundlicheren Arbeitszeiten und Arbeitserleichterungen, fairen Löhnen, hört man sie schon wieder das ist doch hier kein Kuschelstaat oder irgendwas vom Kommunismusgespenst krächzen. Als die Grünen diese Absurde Ursprungsidee von Umweltschutz und lebensfreundlicher, friedlicherem Zusammenleben hatten (hatten, nicht haben), hieß es „Haare ab und ins Arbeitslager“…als Frauen Autofahren durften, fand sich immer mindestens eine Stimme: „das möchte ich nicht, das ist keine Frauenaufgabe“.
Immer dann, wenn im übertragenen Sinne „Prügel verboten“ wird, scheint es Menschen zu geben, die „jetzt erst richtig durchprügeln“ fordern. Also sobald man erkannt hat, dass Kinderschänder ein psychisches-lebensgeschichtliches Problem haben und eigentlich nicht zwingend „schlecht“ sind, sondern Hilfe bräuchten…genau dann posaunt es aus dem meist schlichtgeistig-bräunlichen Arbeitermilieu „Todesstrafe für Kinderschänder“.
Woher kommt dieses Phänomen?
Fragt Bernd
Jede lebensfreundliche Entwicklung der Menschen scheint irgendwann Stimmen zu erzeugen, die „zurück zu alter Härte wollen. Bei der Antiautoritäten Erziehung kamen die Stimmen, die Kindern wieder klare Regeln und Grenzen setzen wollten, bei Schülern, die nicht mehr nur still auf einem Stuhl dem Lehrer zuhören und nachplappern sollten, kam die Stimme, dass wieder „Zucht und ordnung“ hergestellt werden sollte. Wird ihnen klar, dass bestimmte Straftaten nicht durch härtere Strafen, sondern Psychotherapie und ein liebevolles Lebens-Umfeld beeinflussbar sind, verlangen einige Geister noch härtere Strafen. Wird den Menschen klar dass sie in Wirklichkeit Nutztiere (der Herrschanden und Sie-nutzenden) sind und entwickeln sie sich zu lebensfreundlicheren Arbeitszeiten und Arbeitserleichterungen, fairen Löhnen, hört man sie schon wieder das ist doch hier kein Kuschelstaat oder irgendwas vom Kommunismusgespenst krächzen. Als die Grünen diese Absurde Ursprungsidee von Umweltschutz und lebensfreundlicher, friedlicherem Zusammenleben hatten (hatten, nicht haben), hieß es „Haare ab und ins Arbeitslager“…als Frauen Autofahren durften, fand sich immer mindestens eine Stimme: „das möchte ich nicht, das ist keine Frauenaufgabe“.
Immer dann, wenn im übertragenen Sinne „Prügel verboten“ wird, scheint es Menschen zu geben, die „jetzt erst richtig durchprügeln“ fordern. Also sobald man erkannt hat, dass Kinderschänder ein psychisches-lebensgeschichtliches Problem haben und eigentlich nicht zwingend „schlecht“ sind, sondern Hilfe bräuchten…genau dann posaunt es aus dem meist schlichtgeistig-bräunlichen Arbeitermilieu „Todesstrafe für Kinderschänder“.
Woher kommt dieses Phänomen?
Fragt Bernd
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Belair57
Well-Known Member
- Registriert
- 16. November 2007
- Beiträge
- 7.452
AW: Was tun mit hoffnungslosen Fällen (Berufskriminellen)
S.g. Bernd.
Ich bin jetzt einmal ganz gemein zynisch.
Ich stelle mir gerade vor wie der Mörder, der eines deiner Kinder auf bestialische Weise umgebracht hat, in eine schönen menschenwürdigen Anstalt mit allen Annehmlichkeiten im Grünen von einem liebevollen Psychotherapeut mit netten Worten beeinflusst wird.
Und du musst nach einem langen Arbeitstag, bei dem du das Steuergeld für diese menschenwürdigen Anstalten verdienst, durch den Anstaltszaun dabei zusehen und auch noch mit der Gewissheit dass dieser Mörder nach erfolgreicher Heilung wieder ein unbeschwertes Leben, natürlich mit unbedingten Mindesteinkommen, in Freiheit führen wird.
Eine schöne heile Welt, aber ich hoffe ich erlebe sie nicht mehr !
L.G. Belair57
S.g. Bernd.
Ich bin jetzt einmal ganz gemein zynisch.
Ich stelle mir gerade vor wie der Mörder, der eines deiner Kinder auf bestialische Weise umgebracht hat, in eine schönen menschenwürdigen Anstalt mit allen Annehmlichkeiten im Grünen von einem liebevollen Psychotherapeut mit netten Worten beeinflusst wird.
Und du musst nach einem langen Arbeitstag, bei dem du das Steuergeld für diese menschenwürdigen Anstalten verdienst, durch den Anstaltszaun dabei zusehen und auch noch mit der Gewissheit dass dieser Mörder nach erfolgreicher Heilung wieder ein unbeschwertes Leben, natürlich mit unbedingten Mindesteinkommen, in Freiheit führen wird.
Eine schöne heile Welt, aber ich hoffe ich erlebe sie nicht mehr !
L.G. Belair57
