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WAS können Menschen erschaffen ?

… was sei …
… oder „gerecht“ ?

… lust’prinzip’ … und „liberalismus“ … und hormonelles’gleichgewicht’ …

… aller’menschen …

… in Melagolopoli’ …

… wie’s schein’bar’global’sei’ …



… oder aber „Rationalismus“ ?



… „gibt“s heutzutage überhaupt noch „Stadt’kultur“ ?

… frag’ich’mich’so’ ?



… oder aber sei die Kreativität inzwischen nicht „vertikal“ :

… bilde’s Netz und Technik nur noch „ab“ ?



:clown2:
 
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Naja, OK. Mit dem Satzteil "auf der Erde" ist ja schon eine Einschränkung vorgenommen. Das wäre ein Fall von der erwähnten alltäglichen Situation. Begrenztes Blickfeld und so. Also mit "auf der Erde" stimmt das dann schon. Aber mit "im Universum" nicht mehr, bzw. nicht nachweisbar. Denn, wenn Darmstadtium in Kernreaktionen entsteht, dann womöglich auch in irgendwelchen Sternen, oder gar Schwarzen Löchern.

Sprache
Dieses Thema ist sehr interessant. Es heißt, dass das Sprachzentrum im Gehirn dem Bewusstsein nicht zugänglich ist. Wohl deshalb, damit es vor Manipulation sicher ist. Denn wenn es dies nicht wäre: siehe Definitionen. Definitionen — Definitionsmacht — Machtmissbrauch. Das betrifft auch Semantik. Einzig interessant bei Sprache ist Etymologie. Die Ergebnisse von Etymologie sind jedoch nicht alle korrekt. Da haben sich einige Fehler eingeschlichen. Teils vermutlich verursacht durch das Patriarchat.

Arbeit
An sich ein Substantiv und somit in der Körper&Geist-Denkweise = körperlich. Jedoch ist folgendes bei der Körper&Geist-Denkweise zu beachten: Das Ergebnis eines Vergleichs, zB Substantiv und Verb, ist nur im Bezug dieses Vergleichs gültig und nicht allgemein gültig. Denn in einem anderen Vergleich: Arbeit = geistig. Das ist der Vergleich von "Gott" = "schaffen" / "machen" anstatt "sein" und dies = Arbeit, also "Gott" = Arbeit, sowie "Gott" = geistig, also Arbeit = geistig. Im Raum und Zeit Vergleich: Arbeit = Bewegung, Raum = Körper, Zeit = Geist, sowie Raum = Bewegung, Zeit = Veränderung, also Arbeit = Körper. Es kommt immer darauf an was verglichen wird. Hier noch nicht erwähnt sind Fälle von neutral (keines von beiden) und utral (eines von beiden). Diese gibt es durchaus, meist bei Uneindeutigkeiten. Es kann nie gesagt werden etwas ist immer = Körper oder Geist. Die Sichtweise ist relevant. Zudem gilt, dass die Summe von Vergleichen nicht ein Gesamtergebnis ergibt. Sondern, jeder Vergleich ist nur für sich gültig. Also ein Vergleich eines Details einer Sache steht für sich, so wie der Vergleich eines Gesamten für sich steht. Denn, es ist zu beachten, dass im Grunde alles = geistig, und in einer weiteren Sichtweise alles = nicht, jedoch nicht in allen Sichtweisen.

Wenn "Gott" = geistig = bewegen, dann falsch: "Gott" ist tot. Denn "Gott" »ist« nicht. "Gott" »macht«. Daraus egibt sich: "Gott" = allmächtig.
Jesu
Das wäre so gesehen ein Goldenes Kalb, wenn der Corpus Christi (ans Kreuz genagelt) angebetet wird, wie er massig an Wänden hängt und in Kirchen steht. Ebenso Maria. Doch nur, wenn der "Mensch" (Körper) anstatt die "Person" (Geist) angebetet wird, in dem Verständnis, dass "Person" = sozial = geistig = "Verhalten" anstatt "Sein". Denn was "Jesu" anbetungswürdig macht ist nicht sein »sein« (Identität), sondern sein machen (Verhalten). Da jedoch "Jesu" als Körper und nicht die dieser Person eigenen Eigenschaften angebetet werden, ist es ein Goldenes Kalb. Denn die Eigenschaften werden nicht benannt. Korrekter wäre es, wenn "Nächstenliebe" und "Hilfsbereitschaft" als Eigenschaften angebetet werden würden. Es ist jedoch möglich "Jesu" als Methapher für diese anbetungswürdigen Eigenschaften zu benutzen, so wie in der Vielgötterei jede Gottheit gewisse Eigenschaften "verkörperte". In der Antiken Mythologie: Behemoth (Erde, Körper), Leviathan (Wasser, Geist); Zyz (Luft, geistiger Geist).

Idee
Der Unterschied zwischen Idee und Ideal ist enorm. Ideal ist sozusagen eine (zu einem Körper) gefestigte Idee. Ideal ist in gewisser Sichtweise auch immer nur auf einen eingeschränkten Bereich gültig. Es könnte gesagt werden, das Universum sei ideal. Für wen und wann? Also nie in allen möglichen Sichtweisen. Es könnte gesagt werden, das Universum sei eine Idee. Das käme der Sache schon näher.

künstlich/natürlich
Diese Unterscheidung ist willkürlich und hat keine festen Grenzen. Jeder kann hier seine eigene Sichtweise haben.

Computer
Auch Computer sind nur Bewegung (durch Veränderung entstanden) und keine initiale Beschleunigung (in/aus nichts). Für das unbegreifbare verwenden die Menschen einen Namen: "Gott". Der Bezug der ursprünglichen Bedeutung dieses Wortes ist auf verschiedene Wege zu finden, da das Wort verschiedene gegenwärtige Bedeutungen hat. Denn "Gott" wird auch verwendet für "JHWH". Die ursprünglichen Bedeutung von "JHWH" ist jedoch nicht direkt die gleiche wie von "Gott", sondern indirekt. "JHWH" ist ähnlich "Prana" und bedeutet Atem/Wind = Bewegung. Einem Lebewesen Atem einhauchen. Die Kraft des (unsichtbaren) Windes (in antiker Vorstellung). "Gott" ist abgeleitet von "gut" in der Bedeutung von "zusammen". Das Pendant: teilen = divide = diabolo = Teufel. "zusammen" im Verständnis einer Dualität wie Körper&Geist. Das Ergebnis der Teilung von Körper&Geist = nicht. Alles drei zusammen (Körper&Geist und "nicht") = Trinität. Diese Trinität wird verschiedenen verwendet: Vater, Sohn, heiliger Geist. Ich, Es, Über-Ich.
 
Auch Computer sind nur Bewegung (durch Veränderung entstanden) und keine initiale Beschleunigung (in/aus nichts).
… sicherlich sei ( bspw. )’n Computer nicht „lebendig“ : … „inter“agiere nicht … oder habe keine Empathie … oder weiche von seiner „fixen“ Dogmatik ab … denn ( bspw. ) program’code sei „Product“ :

… definiere sich aus’m „fixen“moment … innerhalb einer materiellen Maschine .

Der Unterschied zwischen Idee und Ideal ist enorm. Ideal ist sozusagen eine (zu einem Körper) gefestigte Idee.


… aber was sei „das“neue ?

… keine’vergangenheit’kennen … wie’s im Konsumismus mittlerweile „obligat“sei …

… oder einfach „die“unabhängigkeit … einer’maschine ?


:gitarre:
 
Menschen können nichts erschaffen. Sie können aber aus den vorhandenen Grundstoffen Musikinstumente gestalten.
Und sie können aus den vorhandenen Noten Musikstücke gestalten, usw.
Zum etwas - NEU - erschaffen, müssen Menschen immer auf bereits Vorhandenes zurückgreifen.
… qua Definitionem habe Menschen einen’körper’ … und Saiten … und Spannung’ … und darob’ wurde lange Zeit hindurch vermutet … dass Ästhetik „die“beste’erziehung’ … sei … und Mensch ( durch Verständnis ) der …
… daher ebenfalls „denke“n’lerne :

… was’real’sei’ ?



… insofern’sei’s’mensch’lich’ …

… „wahr“zu’nehm’ !



… dennoch „gibt“s ( bspw. ) „Strahlung“ :

… oder µV …

… oder Nucleide …

… und darob „nacht“ :


1.mose.1.2 … … Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. …

… träumen’wir’ !


:winken3:
 
„Das, was war, ist das, was wieder sein wird. Und das, was getan wurde, ist das, was wieder getan wird. Und es gibt gar nichts Neues unter der Sonne. Gibt es ein Ding, von dem einer sagt: `Siehe, das ist neu? Längst ist es gewesen für die Zeitalter, die vor uns gewesen sind.“ (Prediger Salomo 1, 9-10


… so … wie’s das subjektive System ( der Spiritualität ) gäb’ … „nur“sinnlich’erfahen … und daher „real“ …

… entwickelte sich „Ordnung“ :

… „normal“sei’n … und Sprache daher „über“denken :

… „dichte“ !



… aber m.E. sei’n Sinne …

… „mäh“r …

… denn „Ordnung“ .



… „wo“ zu also hätte die Subjektivität „vor“mose’ notiert werden sollen ?


:brav:
 
Ästhetik
Die Forscher am Max-Planck-Institut für Hirnforschung haben herausgefunden, dass das Hirn ästhetisch funktioniert. Also Muster. Patterns. Muster erkennen.

Mose: "und der Geist Gottes schwebte über den Wassern"
typische Körper&Geist + nicht Trinität, aufbauend auf der antiken Mythologie von Behemoth (Erde, Körper), Leviathan (Wasser, Geist) und Zyz (Luft, geistiger Geist). "Gott" = Luft. Vergleiche: "JHWH" = Atem. Prana = Atem.
Die Systematik: Immer das nicht greifbare / begreifbare = "Gott".
Die Wissenschaft beginnt erst ab dem greifbaren / begreifbaren. Das "davor" überlässt sie den Religionen.

Computer / Maschinen
Viele — darunter auch vornehmlich Esotheriker — weichen letztendlich, bzw. werden letzendlich bei ihrer Suche nach dem Rätsel des Universums fündig in Wellen. Die neueste dieser Wellen: Gravitationswellen. Das ist sowas wie ein Wellen-Glauben. Es wird geglaubt, Wellen seien das fundamentalste im Universum und alles = Welle. Bis zu einem gewissen Grad ist dem auch so. In der Körper&Geist+nicht-Denkweise ist in einer ersten Sichtweise: Welle = Geist. In einer weiteren jedoch: Welle = Körper. Jedoch nie: Welle = nicht. In Beachtung, dass in einer gewissen Sichtweise: "Gott" = nicht.

Nebenbei bemerkt der Welle-Teilchen Dualismus. Teilchen sind im Grunde Wellen.

Wird also von "Welle/n" ausgegangen, dann ist alles was ist nur eine Zusammensetzung aus verschiedenen Wellen. Etwas neues schaffen, wäre somit mit einer neuen Welle schaffen erledigt. Jedoch nicht in Berücksichtigung vom Energieerhaltungssatz. Etwas neues schaffen wäre nur dann erledigt, wenn etwas zusätzlich zum Energieerhaltungssatz geschaffen werden würde. Das würde die Wissenschaft ziemlich durcheinanderbringen, wenn stetig neues hinzukommt und womöglich auch bestehendes verschwindet. Es wäre möglich ein instabiles Universum. Es ist jedoch stabil.

Die Körper&Geist+nicht-Denkweise, oder auch Raumzeit+nicht-Denkweise, widerspricht den Religionen und der Wissenschaft nicht, sondern erweitert diese. Mit der Körper&Geist+nicht-Denkweise wird die Möglichkeit eröffnet Religion und Wissenschaft an ihren Grenzen zu verbinden. Wenn diese von sich aus jedoch gegen eine Verbindung sprechen — und das tun sie in gewisser Weise —, dann widerspricht die Körper&Geist+nicht-Denkweise diesen.
 
Die Forscher am Max-Planck-Institut für Hirnforschung haben herausgefunden, dass das Hirn ästhetisch funktioniert.
… das freud’mich’ … denn’s scheine zu kompliziert … sämtliche’sinne „wörtlich“ erklären zu können … aber’n anderes Wort als „Music“ könne kaum wer verstehen … und drum nannte’sich’s „musisch“ :

… körper’fühlen … und zu harmonieren … wie ( numerische ) Mathematik oder Music oder Raisônnance … und zugleich …

… vereinen .

:debatte:

 
"Geht nun hin und macht ALLE NATIONEN zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." (Matth. 28, 19+20)
Ich hoffe du hast dich noch für den richtigen Gott entschieden rip frischling
 
Was können Menschen erschaffen ?

Ich denke da an Vorbilder, von denen man sich aber kein Bild machen soll!

KrisVandenberg zu Frischling:
Ich hoffe du hast dich noch für den richtigen Gott entschieden rip frischling
Gegenrede: Ich hoffe noch, dass sich @Frischling insgeheim ganz bewusst zur Herausforderung des falschen Gottes entschieden hat - und auf dessen auffällig plumpen Abwerbeversuche möglichst richtig reagieren wird! - - - :) :)

Grund: Von einem richtigen Gott kann man in der Regel nichts richtiges mehr lernen - nur gehorchen! ;)

Anders ist es, wenn man einen falschen Gott aus der Reserve lockt, - da kann man weit mehr für das richtige Leben sogar doppelt so viel lernen! :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was können Menschen erschaffen ?

Ich denke da an Vorbilder, von denen man sich aber kein Bild machen soll!

KrisVandenberg zu Frischling:

Gegenrede: Ich hoffe noch, dass sich @Frischling insgeheim ganz bewusst zur Herausforderung des falschen Gottes entschieden hat - und auf dessen auffällig plumpen Abwerbeversuche möglichst richtig reagieren wird! - - - :) :)

Grund: Von einem richtigen Gott kann man in der Regel nichts richtiges mehr lernen - nur gehorchen! ;)

Anders ist es, wenn man einen falschen Gott aus der Reserve lockt, - da kann man weit mehr für das richtige Leben sogar doppelt so viel lernen! :) :)
Falsch. Von dem richtigen Gott kann man lernen. Falsche Götter fordern gehorsam. Aber du warst ja eh nicht gefragt
 
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