Wir sind HIER aber nicht <
bei manchen > ,....sondern bei
manden.
Der Jesus der Bibel war weitestgehend gerecht , meiner Meinung nach (wenn man die Bibel nimmt) am Schluss im religiösen Wahn .
Sein Gott existierte und existiert NICHT !
<
und > ? Das ist zwar kein unmittelbarer Widerspruch, aber trotzdem falsch, wegen dem
'und ' in additiv unzulässiger Fortschreibung! - Man darf deshalb sprichwörtlich zutreffend sagen, in diesem '
und' liegt der Hund begraben!
Jedoch darf man in zulässig
'gültiger und gütiger' Doppelweise durchaus sagen:
»SEIN Gott existiert
und existiert NICHT.« - Denn damit signalisiert man scheinbar ewige '
Unentschiedenheit in undefinierter Dazwischenheit von SEIN und NICHTSEIN '.
Also sprach Bernie in einer Neunung des 3x3-D-Vorstellungsraumes:
1. Existenz bedeutet in der Regel Gewissheit.
2. Möglichkeit bedeutet in der Regel Ungewissheit.
3. Wenn Gott existiert, dann ist er nicht mehr möglich im Sinne von Auswahlfreiheit.
4. Solange Gott möglich ist, existiert er im Sinne von Auswahlfreiheit, also auch in der Ablehnung.
5. Die menschliche Einbildung darf nicht mit der ‚EIN-BILUNG‘ Gottes verwechselt werden.
6. Das BewusstEIN erlaubt sich als Schutzpatron in einem Gottmodul verstehen zu dürfen, welches in der Möglichkeit ihr Gegenteil zulässt.
7. Das erweiterte bzw. eingeschränkte BewusstSEIN erlaubt sich in einer Dreifachlogik von Existenzbejahung, Existenzverneinung und Unentschiedenheit von Substanz und Gegenständlichkeit zu definieren.
8. Nicht‘s Genaues weiß man nicht, es sei denn, dass das, was man nicht genau weiß, als Nichtwissen ganz genau ausgeschlossen werden kann.
9. Das Gute daran ist das Gute darin: es kann und darf hilfreich sein, etwas nicht genau zu wissen, damit Hoffnung weiter existiert.
Bernies Sage (Bernhard Layer)