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Achwo, wenn man die Belohnung (Geld) von der Herausforderung (das was wir Arbeit nennen) zu entkoppeln versucht, bleibt die Wirkung eben nicht aus. Ich finde das in Ordnung.
Belohnung ohne Herausforderung... da hast du recht!!! Belohnung die Hand in Hand mit der Herausforderung einhergeht, das fördert sogar die intrinsische Motivation, immer im Auge der Herausforderung, wenn man sie gemeistert hat. Getrennt betrachtet bleibt dir Wirkung nicht aus... selber Schuld!
Und immer vorausgesetzt, das was man macht, macht Spaß.
Richtig, kommt auf die Entwicklung an und die Herausforderungsangebote (mit dazugehöriger Belohnung) in der Wirtschaft sollten auf alle ausgelegt sein, da wo man steht und da wo man sich hin entwickelt, damit die Wirtschaft funktionieren kann. Denn ohne individuelle Entwicklung werden Menschen geisteskrank.
Richtig, kommt auf die Entwicklung an und die Herausforderungsangebote (mit dazugehöriger Belohnung) in der Wirtschaft sollten auf alle ausgelegt sein, da wo man steht und da wo man sich hin entwickelt, damit die Wirtschaft funktionieren kann. Denn ohne individuelle Entwicklung werden Menschen geisteskrank.
Hm, ist pauschal einzuteilen, ohne jemand persönlich zu kennen, nicht bereits eine Art "Geiteskrankheit"? Also Schubladendenke?
PS: Ich bin froh, dass ich mit "Wirtschaft" wenig zu tun habe - ich geh auch in keine. Ich bin lieber zu Hause.
Geld ist zwar nützlich, wenn man in der Zivilation leben möchte, aber es ist auch eine kalte Krücke.
Ich kann ja letztlich auch nur aus meiner Erfahrung reden, die individuell ist. Manchen ist diese Erfahrung hilfreich, manchen nicht, weil eben individuell und Leute mit besonders viel Erfahrung sollten halt schauen, wie für alle was dabei ist, denn erst wenn für alle was dabei ist und man sich stetig entwickeln kann, funktioniert die Wirtschaft, ohne das man daran erkrankt. Momentan landen eben viele leider im Sozialsystem und das nicht grundlos.
PS: Ich bin froh, dass ich mit "Wirtschaft" wenig zu tun habe - ich geh auch in keine. Ich bin lieber zu Hause.
Geld ist zwar nützlich, wenn man in der Zivilation leben möchte, aber es ist auch eine kalte Krücke.
Wie gesagt, Geld ist dann eine kalte Krücke, wenn man selbst versucht die Belohnung von der Herausforderung zu trennen. Aber die Wirkung bleibt bei solchen Trennungsversuchen nicht aus, das was du "kalt" nennst, aber so gesehen ist das ja in Ordnung.
Bargeld kann ich sparen, dann hat es bei mir ein Zuhause, es muss nicht reisen, wenn ich es nicht ausgebe, es kann so vieles sein: Zukunft, Sicherheit, ein guter Freund, ein Hobby, deine besten Lebenspläne, es kann Gutes tun, wenn man z.b damit anderen hilft. Es liegt am Menschen ob es die Ausscheidung eines Dämonenkönig ist, oder aber ein Wurfobjekt eines Engels.
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