AW: Was ist für euch der Tod?
Das Eingangsvideo reiht leider nur Text aneinander, Zitate anderer Menschen, wenn man das Thema Tod wirklich vermitteln will ist es wirkungsvoller etwas
von diesem Tod zu spüren zu geben, das Publikum für einen Moment in den Zustand der Angst das Leben verlieren zu können zu versetzen.
Nicht indem man schreckliches und grausames vorführt als oberflächlich Wahrnehmbares, sondern Schwingungen erzeugt die das Loslassen symbolisieren.
Das kann man von einem jungen Menschen der intellektuell bewältigen möchte und weniger im tiefsten Inneren der Seele nicht verlangen.
Der Tod am Ende des Lebens ist kein rational zu begreifender Vorgang sondern ein erlebter Prozess als ganzes.
Der Tod im Kleinen ist immer gegenwärtig, jeder Moment geht vorbei und stirbt bevor der nächste Moment kommt,
sich das bewusst zu machen und den Moment so lange aushalten wie möglich ist eine gute Übung.
Hatte gestern einen Klienten zum Gespräch, einen älteren gebildeten und empfindsamen Herren der das Thema Tod ansprechen wollte.
Zum Schluss stellte sich raus, er hat so starke Angst vor dem Tod und dem Sterben, dass er seine ganze Umwelt mit in den Untergang reißen möchte,
ein Beispiel wie das Loslassen noch nicht praktiziert ist, da gibt es noch zu Tun.