Als Arbeit kann man die Zeit bezeichnen was man aufbringt um sein auskommen zu haben.
Ja, das ist grundsätzlich richtig... Arbeit kann gesehen werden, als praktisch ejde beliebige Tätigkeit, die gegen Geld und damit gegen Entlohnung angeboten wird.. Da bin ich noch daccor, vermute aber, dass es gleichnocht instrumentalisiert werden soll...
Arbeit wird immer mehr mit Beschäftigung verwechselt.
Das ist jetzt nach der oben Definiti9on unklar, denn es geht nicht um Beschäftigungsverhältnisse, sondern um Entlohnungsverhältnisse...
Menschen brauchen Beschäftigung meint die Politik.
Ja, ist ja grundsätzlich richtig, und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern...
Arbeitslose Einkommen aus Kapital werden mit max. 25% besteuert und sind nicht SV-pflichtig. Einkommen aus Arbeit werden mit bis zu 50% besteuert und dazu kommen noch die SV-Beiträge.
Ds ist insofern eine reine Nullaussage, denn das heißt rein gar nichts...
Die einen haben ihr Auskommen ohne Arbeit und wenden auch keine Zeit dafür auf und die anderen wenden immer mehr Zeit für ihr Auskommen auf und finden es nicht.
Ja, aber auch das heißt rein gar ncihts, denn wer einem Beschäftigungsverhältnis nachgeht, hat natürlich erheblicvh mehr, als etwas eine Harz-IV-Empfänger... Und das wird er wohl kaum freiwillig aufgeben wollen...
Also warum soll man Leistung bringen, wenn man nix davon hat.
Ja, ich sagte bereits, dass wer einem ordentlichen Beschäftigungsverhältins nachgeht, der hat erheblich mehr Geld zur Verfügung... Der kann sich im Gegensatz zu jedem Harz-IV-Bezieher ein eigenes Auto leisten, Kinder und eine größere Wohnung...
Es gibt andere Wege, wenn man seine Arbeitskraft für sich selbst einsetzt.
Nein, gibt es nicht, das ist eine reine Illusion...
Wenn man sich mit den Dingen beschäftigt die direkt die eigene Lebensqualität hebt.
Das kann auch ein gutes Beschäftigungsverhältnis und ein gutes Einkommen sein... Die wahrscheinlichkeit, dass einem Arbeitslosen das gelingt, ist doch ehr gering...