rotegraefin
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AW: Was habt ihr als Kind gelesen..
Skript
Ein Skript im Sinne der Transaktionsanalyse ist ein Drehbuch, ein Lebensplan oder ein unbewusstes Programm, nach dem ein Individuum lebt. Die bevorzugten Transaktionen und psychologischen Spiele einer Person sind Ausdruck ihrer Skripten. Diese enthalten persönliche Haltungen, Wertmaßstäbe und Aussagen über das Selbstwertgefühl. Sie bestimmen die Möglichkeiten der Person, sich zu entfalten und Konflikte zu bewältigen. Durch die Analyse der Skripten können diese bewusst gemacht und unter Umständen verändert werden.
Zu den Bestandteilen des Skriptes gehören sowohl offene als auch subtile Indoktrinationen durch die Eltern. Markante Transaktionen (Botschaften) sind "werde nicht erwachsen" oder auch "sei ein Versager". Die Handlungsanweisungen erfolgen durch Vormachen, direktes oder nonverbales Anleiten, oder über Lebensregeln. Es entstehen Lieblingsgefühle. So kann Traurigkeit zu einem Lieblingsgefühl werden, wenn das Kind immer dann "gestreichelt" wird, wenn es traurig ist. Soweit Wikipedia
Dieses letzte Beispiel scheint mir ziemlich schlecht zu sein. Das Skript für unsere Gesellschaft lautet eher: Ich bin ok und du bist nicht ok! Leiste erst einmal was, ehe ich dich anerkenne.
meint rg
Was "Scriptgeschichten" sind, würde ich auch gerne erfahren- Filme, verschriftlicht, Drehbücher also?
Skript
Ein Skript im Sinne der Transaktionsanalyse ist ein Drehbuch, ein Lebensplan oder ein unbewusstes Programm, nach dem ein Individuum lebt. Die bevorzugten Transaktionen und psychologischen Spiele einer Person sind Ausdruck ihrer Skripten. Diese enthalten persönliche Haltungen, Wertmaßstäbe und Aussagen über das Selbstwertgefühl. Sie bestimmen die Möglichkeiten der Person, sich zu entfalten und Konflikte zu bewältigen. Durch die Analyse der Skripten können diese bewusst gemacht und unter Umständen verändert werden.
Zu den Bestandteilen des Skriptes gehören sowohl offene als auch subtile Indoktrinationen durch die Eltern. Markante Transaktionen (Botschaften) sind "werde nicht erwachsen" oder auch "sei ein Versager". Die Handlungsanweisungen erfolgen durch Vormachen, direktes oder nonverbales Anleiten, oder über Lebensregeln. Es entstehen Lieblingsgefühle. So kann Traurigkeit zu einem Lieblingsgefühl werden, wenn das Kind immer dann "gestreichelt" wird, wenn es traurig ist. Soweit Wikipedia
Dieses letzte Beispiel scheint mir ziemlich schlecht zu sein. Das Skript für unsere Gesellschaft lautet eher: Ich bin ok und du bist nicht ok! Leiste erst einmal was, ehe ich dich anerkenne.
meint rg