Es sollte einfach feste Domänen geben, in denen nur Männer sind oder in denen nur Frauen sind:
Z. B. männliche Domänen: Geschäftsführer, Polizist, Richter usw.
Weibliche Domänen z. B. Krankenschwester, Pflegehelferin, Arzthelferin.
Mit diesen Domänen können sich die jungen Leute dann von vornherein identifizieren.
Was ich schlimm finde ist es, zu mischen, also überall, wo derzeit nur Männer waren, eine Frau reinzuwerfen, so wie es der Staat nach dem Gießkannenprinzip macht. Der Staat sollte sich nicht in die Entscheidungen zu einem Beruf einmischen. Wenn z. B. fast 100 % Männer Informatik studieren, dann soll der Staat das loben und nicht künstlich Mädels dazu ermuntern, ebenfalls dieses Studium zu ergreifen, nur damit ein Mädel im Studiengang sitzt (total lächerlich diese künstliche Ermunterung). Und der Staat sollte keinerlei Befugnisse haben, irgendwelche Antidiskriminierungsgesetze oder sowas zu erlassen.
Dem Unternehmer gehört die Firma, also sollte er über alles entscheiden, vor allem, wen er einstellt, und wenn es eben 100 % Vorstände als Männer sind, dann ist das löblich und der Staat hat das zu loben und nicht überall mit der Gießkanne vorbeizukommen. Personalentscheidungen sind ganz allein Sache des Unternehmens und kein Problem von Frau Merkel und Konsorten.