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Warum werden politisch Konflikte geschürt?

Konflikte zerstören jeglichen Fortschritt, ...
Nein Konflikte ermöglichen erst Fortschritt. Fortschritt ist kontinuierliche Zerstörung/Auslöschung des Nicht-Angemessenen und Etablierung des Angemessenen an der Stelle des Nicht-Angemessenen. Deswegen sind Konflikte die Essenz des Fortschrittes.
Aus dem Nicht-Angemessenen entsteht ganz natürlich der Konflikt, der zur Beseitigung des Nicht-Angemessenen führt.
Es lebe die kontinuierliche Revolution! :)
 
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Es werden Konflikte geschürt, weil die Evangelisten die Sieger auf der Welt sein wollen.
Eine uralte Kampfansage, mehr nicht!
 
Aus dem Nicht-Angemessenen entsteht ganz natürlich der Konflikt, der zur Beseitigung des Nicht-Angemessenen führt.

A-ja, eigentlich kann es oft so sein:
Beispielsweise führt ein Gewissenskonflickt oft zum Nachdenken - zum Überdenken, und kann dann schon eine positive Änderung hervorrufen;
ja, meine ich auch-
 
Natürlich ermöglichen nur Konflikte Veränderung und deshalb sollte man Krisen nutzen und diese Veränderung
ist Voraussetzung für Neues und das bedeutet Entwicklung. Wer in der Harmonie verbleibt kann einen
Fortschritt nicht ermöglichen, nur das Lösen von Problemen treibt voran. Deshalb ist Erleuchtung ein
wunderbarer Zustand aber innovative Technologie entwickeln kann man damit nicht.
Es braucht einen Leidensdruck um so kreativ zu werden, dass Neues entsteht.
 
Konflikte zerstören jeglichen Fortschritt, das beweist zumindest die Geschichte. Als im römischen Reich die Konflikte überhand nahmen versankt die römische Kultur im Abgrund.
Multikulturelle Gesellschaften werden zu sind ebenso Multikonfliktgesellschaften wenn die Reife und entsprechende bindende, den Zusammenhalt fördernde Voraussetzungen fehlen. Wenn die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen des geistigen Gedankengutes fehlen, kommt es zur Vervielfältigung von Konflikten. Unreife und reife Früchte ergeben zusammen kein Wohlschmeckendes Kompott. So ist es auch mit den geistigen Dingen. Völker und Nationen müssen reifen, ehe sie zusammenfinden. Zwingt man die Menschen so entstehen Konflikte bis hin zum Bürgerkrieg. Die gesellschaftlichen Widersprüche zwischen Sippen, Stämmen, Völkern und Vereinigungen von Völkern benötigen eine gewisse Wachstumsphase um in Einklang und Harmonie zu kommen, bzw. bis dieses möglich wird.
Was heute betrieben wird auf dieser Strecke ist ein gewalttätiges Hasardspiel überheblicher und sich selbst überschätzender Politiker, welche ähnlich von Macht besoffen sind wie einst Hitler. In ihrem Machtrausch bilden diese sich ein: Alles ist möglich und ethisch vertretbar; Kollateralschäden spielen keine Rolle. So entfernen sie sich von jeglicher Ethik, Moral und Verantwortung den Menschen gegenüber. An Menschenrechte denkt da keiner mehr, die Diktaturen sind auf der Überholspur bis sie zusammenbrechen wie 1990 der Bolschewismus.

Revolutionäre sind Diktatoren und Diktatoren sind Massenmörder.
Dabei spielt es keine Rolle ob diese Revolution von Rechts oder Links kommt. Siehe Stalin und Hitler - aus den Gulags von Stalin wurden die Vorbilder für Hitlers Konzentrationslager.
Revolutionen sind ein Verbrechen an der Menschheit, Evolutionen hingegen eine Wohltat. Wo Dinge um jeden Preis erreicht werden sollen beginnt der Wahnsinn in den Köpfen, was letztendlich in Gewalttätigkeiten ausartet. Der politische Umgang in der EU mit den Menschen wird immer diktatorischer und somit gewalttätiger. Demokratie wird verachtet, so war es auch bei Hitler. Sophismus (Verlogenheit der Politiker) führt zum Untergang jeglicher Demokratie.
Wahlen werden zu Scheinwahlen und das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung wird eingeschränkt. Wer sich dem nicht anpasst der wird zum Verbrecher abgestempelt. Ohne Demokratie läuft nichts, auch nicht wenn man das richtige tun will - siehe D. Trump. Er schafft es bisher nicht alle Menschenmassen mitzunehmen auf seinen Weg, auch verirrte Schäfchen können viel Ärger verursachen wie man sieht. Den Unzufriedenen rief H. Kohl zu: Wir werden für euch Arbeitsplätze schaffen, dann werdet auch ihr zufrieden sein und müsst nicht mehr aufbegehren. Seine Nachfolger denken dafür sind Hartz IV Arbeitsplätze und Gleichmacherei ausreichend. Ein 2 Schichtenstaat, arm und reich stellen sie sich als ideal vor. So sank bisher der Wohlstand der Masse unter DDR Niveau und es kam zum Familien und damit zum Volksgenozid.

Die Menschheit hat einen großen Schritt getan als sie von den Göttern zu den Menschenrechten überging. Die Menschenrechte bleiben jedoch hinter dem Christentum noch weit zurück und sind vielen anderen Religionen weit voraus. Wenn Menschengruppen zusammen gezwungen werden bilden sie Parallelgesellschaften als Bastionen zum Kampf für ihre Vorherrschaft, weil sie von ihren Ansichten überzeugt sind. So entstehen Massenmörder als Überzeugungstäter. Das ist es was sich heute dank der offenen Außengrenzen abspielt. Die Schlachten der Überzeugungstäter gegen alle anders denkenden haben begonnen, dass es noch so etwas wie Demokratie gibt hat man längst vergessen.

Deutschland sollte nach 1945 zu einer Agrargesellschaft gemacht werden, wenn es so weiter geht wird es Europa bald sein.

Dem ganzen Beitrag muss ich voll umfänglich zustimmen. Einzig den rot hervorgehobenen Satz würde ich unter Vorbehalt stellen, denn: Revolutionäre müssen keine Verräter sein, auch wenn sie es in der jüngeren Geschichte immer welche waren. Echte Revolutionäre sind sehr wohl denkbar; diejenigen, an die wir heute automatisch denken, waren Verräter, also gelenkte Umstürzler, konkret: Freimaurer, die im Auftrag ihrer Geheimlogen bestehende Strukturen zerstörten, um die Macht ihren Auftraggebern in die Hände zu spielen. Dort befindet sie sich bis heute, fängt aber erstmalig an zu bröckeln - eben weil es bekannt wird.

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Konflikte sind nicht der Motor des Fortschritts, sondern die Folge ungelöster Probleme, wie Eulenspiegel ebenfalls sehr richtig beschreibt. Und die Politik hat in den vergangenen Jahrzehnten nicht ein einziges gelöst, sondern ständig neue erschaffen. Von der hirnkranken Handhabung der sog. "Flüchtlingskrise" erst gar nicht zu reden. Sie belegt eindeutig, wessen Interessen sie mit aller Macht und Tücke gegen uns alle durchdrücken. Was die in Berlin und anderswo machen, ist rein destruktiver Natur, mit absehbarem Ergebnis. Und unter demokratischen Verhältnissen völlig undenkbar. Es ist übelste, gegen die Menschheit gerichtete Ideologie.
 
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Echte Revolutionäre sind sehr wohl denkbar; diejenigen, an die wir heute automatisch denken, waren Verräter, also gelenkte Umstürzler, konkret: Freimaurer, die im Auftrag ihrer Geheimlogen bestehende Strukturen zerstörten, um die Macht ihren Auftraggebern in die Hände zu spielen.

Sie meinen, der revoltierende Mann aus Braunau war eine Marionette der Freimaurer?

Was die in Berlin und anderswo machen, ist rein destruktiver Natur, mit absehbarem Ergebnis.

Stimmt, wie man am Beispiel des NSU-Prozeß belegen kann.

Behelf:

https://de.wikipedia.org/wiki/NSU-Prozess

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/

Salam!
 
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