Konflikte zerstören jeglichen Fortschritt, das beweist zumindest die Geschichte. Als im römischen Reich die Konflikte überhand nahmen versankt die römische Kultur im Abgrund.
Multikulturelle Gesellschaften werden zu sind ebenso Multikonfliktgesellschaften wenn die Reife und entsprechende bindende, den Zusammenhalt fördernde Voraussetzungen fehlen. Wenn die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen des geistigen Gedankengutes fehlen, kommt es zur Vervielfältigung von Konflikten. Unreife und reife Früchte ergeben zusammen kein Wohlschmeckendes Kompott. So ist es auch mit den geistigen Dingen. Völker und Nationen müssen reifen, ehe sie zusammenfinden. Zwingt man die Menschen so entstehen Konflikte bis hin zum Bürgerkrieg. Die gesellschaftlichen Widersprüche zwischen Sippen, Stämmen, Völkern und Vereinigungen von Völkern benötigen eine gewisse Wachstumsphase um in Einklang und Harmonie zu kommen, bzw. bis dieses möglich wird.
Was heute betrieben wird auf dieser Strecke ist ein gewalttätiges Hasardspiel überheblicher und sich selbst überschätzender Politiker, welche ähnlich von Macht besoffen sind wie einst Hitler. In ihrem Machtrausch bilden diese sich ein: Alles ist möglich und ethisch vertretbar; Kollateralschäden spielen keine Rolle. So entfernen sie sich von jeglicher Ethik, Moral und Verantwortung den Menschen gegenüber. An Menschenrechte denkt da keiner mehr, die Diktaturen sind auf der Überholspur bis sie zusammenbrechen wie 1990 der Bolschewismus.
Revolutionäre sind Diktatoren und Diktatoren sind Massenmörder.
Dabei spielt es keine Rolle ob diese Revolution von Rechts oder Links kommt. Siehe Stalin und Hitler - aus den Gulags von Stalin wurden die Vorbilder für Hitlers Konzentrationslager.
Revolutionen sind ein Verbrechen an der Menschheit, Evolutionen hingegen eine Wohltat. Wo Dinge um jeden Preis erreicht werden sollen beginnt der Wahnsinn in den Köpfen, was letztendlich in Gewalttätigkeiten ausartet. Der politische Umgang in der EU mit den Menschen wird immer diktatorischer und somit gewalttätiger. Demokratie wird verachtet, so war es auch bei Hitler. Sophismus (Verlogenheit der Politiker) führt zum Untergang jeglicher Demokratie.
Wahlen werden zu Scheinwahlen und das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung wird eingeschränkt. Wer sich dem nicht anpasst der wird zum Verbrecher abgestempelt. Ohne Demokratie läuft nichts, auch nicht wenn man das richtige tun will - siehe D. Trump. Er schafft es bisher nicht alle Menschenmassen mitzunehmen auf seinen Weg, auch verirrte Schäfchen können viel Ärger verursachen wie man sieht. Den Unzufriedenen rief H. Kohl zu: Wir werden für euch Arbeitsplätze schaffen, dann werdet auch ihr zufrieden sein und müsst nicht mehr aufbegehren. Seine Nachfolger denken dafür sind Hartz IV Arbeitsplätze und Gleichmacherei ausreichend. Ein 2 Schichtenstaat, arm und reich stellen sie sich als ideal vor. So sank bisher der Wohlstand der Masse unter DDR Niveau und es kam zum Familien und damit zum Volksgenozid.
Die Menschheit hat einen großen Schritt getan als sie von den Göttern zu den Menschenrechten überging. Die Menschenrechte bleiben jedoch hinter dem Christentum noch weit zurück und sind vielen anderen Religionen weit voraus. Wenn Menschengruppen zusammen gezwungen werden bilden sie Parallelgesellschaften als Bastionen zum Kampf für ihre Vorherrschaft, weil sie von ihren Ansichten überzeugt sind. So entstehen Massenmörder als Überzeugungstäter. Das ist es was sich heute dank der offenen Außengrenzen abspielt. Die Schlachten der Überzeugungstäter gegen alle anders denkenden haben begonnen, dass es noch so etwas wie Demokratie gibt hat man längst vergessen.
Deutschland sollte nach 1945 zu einer Agrargesellschaft gemacht werden, wenn es so weiter geht wird es Europa bald sein.