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05.05.2008, 14:14
Ich versuch mal auf ein paar Punkte hier mal einzugehen.
Erstmal eure Verbundenheit zur Natur.
Ich hab auch meine lieblingsorte, wo ich mich sehr wohl fühle, diese sind allerdings sehr kontrovers. Einmal liebe ich es alleine ode rmit meinen Hund durch den Park 200 m von meine Haus weg zu spazieren und anchzudenken. Ich hab dort auch meine lieblingsorte wo ich mich aufhalte und wo kaum ein anderer ist.
Allerdings fühl ich mich auch in Großstädten (Berlin, Köln, Hamburg) sehr wohl.
Zwei verschiedene Orte, die untershciedlicher nicht sein können. Aber ich glaube sie verbindet eins miteinander. Egal ob ich in die Natur geh oder in die Großstadt, überall bin ich in gewisser Maße einsam, alleine, für mich. In der Großstadt hast du die Anonymität, keiner interesiert sich dort wirklich für dich und du bist einfach deinem Leben überlassen, ebenso in der Natur, bloß das es eine andere Location ist.
Dann mal zu dne Schöpfer und der Natur, welche zerstört wird.
wir Menschen zerstören, durch unseren Eigenen Willen. Diesen gab uns entweder Gott oder dieser trat im laufe der Evolution hervor. Das kann man nicht genau sagen. Und nur dieser eigene Wille ist schuld, das sowohl natur zerstört wird, aber auch Leben einiger Menschen.
Jetzt mal allgemein zum Glauben.
Ich glaube, es geht gar nicht so sehr darum woran ich glaube. Am Ende kommen wir alle am gleichen Punkt an. Wir müssen uns alle einigen Problemen stellen, die durch die Frage:" Wie komme ich gut durchs leben" resultieren. Ein Glaube kann dabei helfen, sich den Problemen zu stellen. Ob ich da jetzt nun Christ, Mohamedaner, Jude, Hindu, Buddhist, Polytheist oder atheist bin, ich muss mein Leben meistern. Wenn mir dabei ien gleuben hilft, dann ist dieser nicht zu verachten. Dann kann er nur richtig sein, wenn er mir wirklich hilft durchs leben zu kommen, ein gutes Leben zu führen. dann kommt es doch gar nicht so sehr darauf an woran ich glaube. Wenn ich in diesem glauben aufgeh und e sschaff mein leben zu meistern dann ist es der richtige glaube. Diesen muss allerding sjeder für sich sleber suchen, denn jede rmuss auch sleber wissen wir er durchs leben kommt. Das ist ganz Individuell. Jede rkommt anders durchs Leben. Ich werde mich hüten, irgendeinen glauben anzuzweifeln, denn für andere Perosnen kann er hilfreich sein. Er kann das Leben erst Lebenswert machen, oder einen helfen mit seinen Problemen klar zukommen.
Aber das ändert nichts daran, dass wir irgendwann eh doch alle an den gleichen Punkt kommen. Und was ab da passiert, dafür gibt es keine Beweise. Dafür gibt es keine Berichte oder Erklärungen.
Und ich glaube auch durch diese Unwissenheit, die einen auch Angst machen kann, sucht man zuflucht in einer Religion, denn sie ziegen auf was passiert wenn wir an diesen Punkt kommen. Himmel-Hölle, Paradis, Nirvana, Weidergeburt und was es da alles geben mag Geisterleben.
aber letztendlich kann keiner dafür Beweise liefern.
Ich glaube auch dass ist es wa smanche Leute zweifeln lässt. Beweise für dinge. Ei8nmal wird in der bibel Gott imme rals Gutmütige Person dargestellt, der die ungläubigen Straft. Bloß im wirklichen Leben siehtes manchmal anders aus( siehe Huskies post). Das tut mir persönlich auch sehr Leid, aber ich glaub wenn es ein Gott gibt, vll ist dann seine Macht doch begrenzt, bzw vll hat alles einen Sinn. Man kann hier nur spekulieren und man wird, wenn überhaupt auch erst am ende eine antowrt erhalten.
Das andere welches Leute zweifeln lässt, ist das alte Weltbild, wleches in der bibel und von der Kirche gelebt und dargestellt wird. Diese sist oftmals schon durch die Wissenschaft wiederlegt worden. Man müsste hier ansetzen und vll den Glauben etwas modernisieren, etwas anpassen.
Wie gesat, WENN ....
lange Rede kurzer Sinn, wlecher Glaube nun der richtige ist, werden wir wohl erst im Tode erfahren und so lange müssen wir sehen das wir unser Leben rumkriegben und es so gut und schön und sinnvoll gestallten iwe nur möglich.