Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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- 23.068
AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?
Ihre Antwort ist goldrichtig, denn wenn die Geldspaltung im Funktionsprinzip wie eine Atomspaltung erkannt werden würde, dann müsste sie als politisch nicht beherrschbar eingestuft werden - und ein Kampf würde sich damit erübrigen.
Sind wir doch als gemeinsame Vermittler großzügig und lassen Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Interessenkonflikte weiter zu ….....natürlich nur für die Anderen in fremder Privatwährung, die sich mit einem gewaltigen Wachstumsproblemschub finanziell lukrativ zu sanieren versuchen.
Und schaffen wir für uns gleichzeitig neue Alternativen zur Stärkung einer eigenen nationalen Sozialwährung, die gerade kein Almosenträger sein muss und keinen anonym vorgeschobenen Gesetzgeber benötigt, der „über das Gesetz“ gestellt werden muss, um ein supranationales Privatwährungsmonopol in Europa zu zementieren, durch eine (im tatsächlichen Ernstfall gar nicht gesetzlich erlaubte) Bankenrettung!
Derzeit scheinen die deutschen Politiker mehrheitlich auf den als Dauereinrichtung geplanten Europäischen-Stabilitäts-Mechanismus (ESM) so „scharf abgerichtet“ zu sein, dass sie „wie Kampfhunde“ eine Ausnahmelizenz vom Bundesverfassungsgericht benötigen, um weitermachen zu können wie bisher........Wenn das mal gut geht, dann geht es uns schlecht?
Das Deutsche Bundesverfassungsgericht könnte in seiner zögerlichen Entscheidung, die auf den 12. September 2012 angesetzt ist, auf „formale, aber keineswegs normale“ Versäumnisfehler hinzuweisen angewiesen sein, um wenigstens den Rechtsweg für den Rechtsstaat im Anschein zu Gunsten und zu Lasten der Gesetzgeber zu wahren.
Ich meine, die Einführung einer Sozialwährung als „Parallelwährung außer Konkurrenz“ wird der ESM gar nicht verhindern können können,.......ganz im Gegenteil........es könnte ein endgültiger Sieg der offenen Systemintelligenz über die geschlossene Systemdummheit unmittelbar bevorstehen,...
Bernies Sage
Ihre Antwort ist goldrichtig, denn wenn die Geldspaltung im Funktionsprinzip wie eine Atomspaltung erkannt werden würde, dann müsste sie als politisch nicht beherrschbar eingestuft werden - und ein Kampf würde sich damit erübrigen.
Sind wir doch als gemeinsame Vermittler großzügig und lassen Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Interessenkonflikte weiter zu ….....natürlich nur für die Anderen in fremder Privatwährung, die sich mit einem gewaltigen Wachstumsproblemschub finanziell lukrativ zu sanieren versuchen.
Und schaffen wir für uns gleichzeitig neue Alternativen zur Stärkung einer eigenen nationalen Sozialwährung, die gerade kein Almosenträger sein muss und keinen anonym vorgeschobenen Gesetzgeber benötigt, der „über das Gesetz“ gestellt werden muss, um ein supranationales Privatwährungsmonopol in Europa zu zementieren, durch eine (im tatsächlichen Ernstfall gar nicht gesetzlich erlaubte) Bankenrettung!
Derzeit scheinen die deutschen Politiker mehrheitlich auf den als Dauereinrichtung geplanten Europäischen-Stabilitäts-Mechanismus (ESM) so „scharf abgerichtet“ zu sein, dass sie „wie Kampfhunde“ eine Ausnahmelizenz vom Bundesverfassungsgericht benötigen, um weitermachen zu können wie bisher........Wenn das mal gut geht, dann geht es uns schlecht?
Das Deutsche Bundesverfassungsgericht könnte in seiner zögerlichen Entscheidung, die auf den 12. September 2012 angesetzt ist, auf „formale, aber keineswegs normale“ Versäumnisfehler hinzuweisen angewiesen sein, um wenigstens den Rechtsweg für den Rechtsstaat im Anschein zu Gunsten und zu Lasten der Gesetzgeber zu wahren.
Ich meine, die Einführung einer Sozialwährung als „Parallelwährung außer Konkurrenz“ wird der ESM gar nicht verhindern können können,.......ganz im Gegenteil........es könnte ein endgültiger Sieg der offenen Systemintelligenz über die geschlossene Systemdummheit unmittelbar bevorstehen,...
Bernies Sage
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