Eulenspiegel
Well-Known Member
- Registriert
- 9. August 2009
- Beiträge
- 2.435
Seit der Wiedervereinigung stellt man fest, das die Wessis später erwachsen werden, besonders die Frauen. Sie wissen nicht was sie wollen und müssen sich erst finden. Besondere Beziehungstragik steckt darin wenn es die Frauen betrifft, weil es sich negativ auf die Kindererziehung auswirkt.
Natürlich könnten auch beide gleichaltrig sein jedoch schadet dieses der Bevölkerungsentwicklung.
So jetzt stecke ich in einem Dilemma, deshalb meine 2te These: Warum es besser ist möglichst früh zu heiraten?
Auch der Ansatz hat seine Tragik, also noch ein Neuer dazu.
Warum es besser ist in einer Großfamilie zu leben!
Jetzt wir ein Schuh draus, nun klappt es besser mit Liebe, Ehe und Verantwortung, denn auch als Ehepaar sollten die Jungen an die Hand genommen werden, denn zu viel Sprunghaftigkeit, mangelnde Übersicht und Verantwortung stecken darin, welche bei den ungeführten in persönliche Egoismen ausarten.
Das Leben bedarf immer der Führung, deshalb nennt man es auch Lebensführung.
Nun fehlt noch die Lebensplanung und da haben die meisten keinen Plan, weil es an Erfahrung fehlt. Deshalb brauchen die jungen Menschen einen Führer der ihnen hilft, Möglichkeiten richtig zu bewerten. Das geht aber leider nur mit Erfahrung die jüngere Menschen nicht haben.
Deshalb mein Tipp heiraten sie nicht nur eine Frau oder einen Mann sondern wohnen sie in der Nähe der vernüftigsten Schwiegereltern oder zusammen mit ihnen, denn das ist allemal von Vorteil.
Was sind nun vernünftige Schwiegereltern? Sie sollten eine gutes Maß an Verständnis, Gutmütigkeit und Führungsfähigkeiten sich im laufe des Lebens erworben haben, um entsprechend, wenn es nötig, von Vorteil ist und der Schadensabwehrt dient anleitend zur Seite zu stehen, den Jungen Beistand zu leisten.
Wo es da besondes fehlt zeigt schon folgendes:
Lehrabbrüche, verspäteter Lehrabschluß, Studenabbrecher und Umschwenker.
Im Schnitt braucht man in den alten Bundesländern 4 Jahre mehr Lebenszeit um ein Studium abzuschließen, als man es im Osten brauchte. Es gibt da viel zu viele die nicht bereit sind, sich finden und vorbereiten müssen wo dann trotzdem noch Versagensjahre hinzukommen. Das sind Erfahrungsschwache Familien ohne Rückland, denen der Staat trotz dadurch erhöhter Kosten nicht beiseite steht. Wo die Familie nicht Lebensführer sein kann da braucht es staatliche Lebensführer, sonst geht vieles in die Binsen. Können wir uns das heutzutage noch leisten?
Wer mit dem Lebenspielt kommt nie zurecht, wer sich nicht selbst befielt bleibt immer Knecht.
Unerfahrenheit macht halt zum Spielball des Lebens so ist das, denn die Torheit der Jungend wird von anderen ausgenutzt.
Welches Alter ist das günstigste für ein Mehrgenerationen Familen- + Lebensplanung?
Zwischen 24 bis 28 sollte man so 2 bis 3 Kinder gezeugt haben, dann sind die Großeltern zwischen 48 und 56 Jahren, sowie die Urgroßeltern zwischen 72 und 84 Jahren.
Die Urgroßeltern können auf die Kinder aufpassen, wenn sie aus der Krippe + Kindergarten kommen oder mal krank sind, usw..
So gesehen benötigt man 3 Generationen und stellt fest das es besser wäre, die Lebensplanung zu straffen, damit die Urgroßeltern noch helfen können. Also 23 - 26 für 2 bis 3 Kinder - Urgroßeltern 69 bis 78. Man kann die KInder auch früher anschaffen, nämlich dann, wenn die Urgroßeltern in Rente gehen, das kann also auch noch während der Studienzeit sein.
Fällt eine Generation aus, so ist man dumm dran, und sollte mit der Familengründung (Kinderanschaffung) bis zur Rente der Schwiegereltern warten. Das ergibt dann Eltern mit der Gefahr der Geburt von mongoloiden Kindern. Schauen sie also danach das die eigenen Großeltern oder Eltern oder die des Partners im passenden Alter (Rentner oder kurz davor) sind. Ein größerer Altersunterschied von Mann und Frau kann da von Vorteil sein.
Bis spätestens 40 sollte eine Fau das Kinderkriegen abgeschlossen haben, schon wegen der späteren Großelternpflichten.
Nun zur Gesellschaft:
Rente mit 58 usw.:
Großelternpflichten als Altersteilzeit wie wäre das?
Gut organisiert könnte so auch die Pflege der Alten gestaltet werden.
Leider haben wir nur konzeptionslose Politiker.
Dabei könnte eine derartige Sozialisierung der Gesellschaft viele Kosten sparen, was die Konkurrenzfähigkeit stärkt und gleichzeitg die Kriminalität, auch der Politiker, zurückdrängt.
Siehe:
http://wirtschaft.t-online.de/china...ehrden-wirtschaftswachstum/id_41005078//index
Chinesen wollen vernünftig Leben!
"Wir arbeiten härter als Kühe, bekommen schlechteres Essen als Schweine und müssen früher aufstehen als Hühner."
Warum sich im Osten aus gewohnten Lebensbedingungen reißen lassen?
Kommt keine Arbeit kommt ALG II, da hat man Zeit sich viele Kinder anzuschaffen.
Hat der Westen kein Interesse an Arbeitsplätzen im Osten ist er an den Transferleistungen selbst schuld.
So schadet der Abbruch im Osten den Verursachern im Westen.
Das trifft vergleichsweise auch auf die neuen EU-Staaten und die Migrationspolitik zu.
Natürlich könnten auch beide gleichaltrig sein jedoch schadet dieses der Bevölkerungsentwicklung.
So jetzt stecke ich in einem Dilemma, deshalb meine 2te These: Warum es besser ist möglichst früh zu heiraten?
Auch der Ansatz hat seine Tragik, also noch ein Neuer dazu.
Warum es besser ist in einer Großfamilie zu leben!
Jetzt wir ein Schuh draus, nun klappt es besser mit Liebe, Ehe und Verantwortung, denn auch als Ehepaar sollten die Jungen an die Hand genommen werden, denn zu viel Sprunghaftigkeit, mangelnde Übersicht und Verantwortung stecken darin, welche bei den ungeführten in persönliche Egoismen ausarten.
Das Leben bedarf immer der Führung, deshalb nennt man es auch Lebensführung.
Nun fehlt noch die Lebensplanung und da haben die meisten keinen Plan, weil es an Erfahrung fehlt. Deshalb brauchen die jungen Menschen einen Führer der ihnen hilft, Möglichkeiten richtig zu bewerten. Das geht aber leider nur mit Erfahrung die jüngere Menschen nicht haben.
Deshalb mein Tipp heiraten sie nicht nur eine Frau oder einen Mann sondern wohnen sie in der Nähe der vernüftigsten Schwiegereltern oder zusammen mit ihnen, denn das ist allemal von Vorteil.
Was sind nun vernünftige Schwiegereltern? Sie sollten eine gutes Maß an Verständnis, Gutmütigkeit und Führungsfähigkeiten sich im laufe des Lebens erworben haben, um entsprechend, wenn es nötig, von Vorteil ist und der Schadensabwehrt dient anleitend zur Seite zu stehen, den Jungen Beistand zu leisten.
Wo es da besondes fehlt zeigt schon folgendes:
Lehrabbrüche, verspäteter Lehrabschluß, Studenabbrecher und Umschwenker.
Im Schnitt braucht man in den alten Bundesländern 4 Jahre mehr Lebenszeit um ein Studium abzuschließen, als man es im Osten brauchte. Es gibt da viel zu viele die nicht bereit sind, sich finden und vorbereiten müssen wo dann trotzdem noch Versagensjahre hinzukommen. Das sind Erfahrungsschwache Familien ohne Rückland, denen der Staat trotz dadurch erhöhter Kosten nicht beiseite steht. Wo die Familie nicht Lebensführer sein kann da braucht es staatliche Lebensführer, sonst geht vieles in die Binsen. Können wir uns das heutzutage noch leisten?
Wer mit dem Lebenspielt kommt nie zurecht, wer sich nicht selbst befielt bleibt immer Knecht.
Unerfahrenheit macht halt zum Spielball des Lebens so ist das, denn die Torheit der Jungend wird von anderen ausgenutzt.
Welches Alter ist das günstigste für ein Mehrgenerationen Familen- + Lebensplanung?
Zwischen 24 bis 28 sollte man so 2 bis 3 Kinder gezeugt haben, dann sind die Großeltern zwischen 48 und 56 Jahren, sowie die Urgroßeltern zwischen 72 und 84 Jahren.
Die Urgroßeltern können auf die Kinder aufpassen, wenn sie aus der Krippe + Kindergarten kommen oder mal krank sind, usw..
So gesehen benötigt man 3 Generationen und stellt fest das es besser wäre, die Lebensplanung zu straffen, damit die Urgroßeltern noch helfen können. Also 23 - 26 für 2 bis 3 Kinder - Urgroßeltern 69 bis 78. Man kann die KInder auch früher anschaffen, nämlich dann, wenn die Urgroßeltern in Rente gehen, das kann also auch noch während der Studienzeit sein.
Fällt eine Generation aus, so ist man dumm dran, und sollte mit der Familengründung (Kinderanschaffung) bis zur Rente der Schwiegereltern warten. Das ergibt dann Eltern mit der Gefahr der Geburt von mongoloiden Kindern. Schauen sie also danach das die eigenen Großeltern oder Eltern oder die des Partners im passenden Alter (Rentner oder kurz davor) sind. Ein größerer Altersunterschied von Mann und Frau kann da von Vorteil sein.
Bis spätestens 40 sollte eine Fau das Kinderkriegen abgeschlossen haben, schon wegen der späteren Großelternpflichten.
Nun zur Gesellschaft:
Rente mit 58 usw.:
Großelternpflichten als Altersteilzeit wie wäre das?
Gut organisiert könnte so auch die Pflege der Alten gestaltet werden.
Leider haben wir nur konzeptionslose Politiker.
Dabei könnte eine derartige Sozialisierung der Gesellschaft viele Kosten sparen, was die Konkurrenzfähigkeit stärkt und gleichzeitg die Kriminalität, auch der Politiker, zurückdrängt.
Siehe:
http://wirtschaft.t-online.de/china...ehrden-wirtschaftswachstum/id_41005078//index
Chinesen wollen vernünftig Leben!
"Wir arbeiten härter als Kühe, bekommen schlechteres Essen als Schweine und müssen früher aufstehen als Hühner."
Warum sich im Osten aus gewohnten Lebensbedingungen reißen lassen?
Kommt keine Arbeit kommt ALG II, da hat man Zeit sich viele Kinder anzuschaffen.
Hat der Westen kein Interesse an Arbeitsplätzen im Osten ist er an den Transferleistungen selbst schuld.
So schadet der Abbruch im Osten den Verursachern im Westen.
Das trifft vergleichsweise auch auf die neuen EU-Staaten und die Migrationspolitik zu.